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stefan2

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Beiträge erstellt von stefan2

  1. Was gibts denn da zu verschlechtern? Die Verzerrungen sind eh von Hause aus unannehmbar hoch, und von audiophiler Qualität kann bei der Kiste wohl kaum geredet werdet, ist eher nen LowFi Teil.

    Wird ja auch nicht mehr verkauft, läuft unter "ancient products".

    Und die Arbeit, die viele "Einmess-Spezialisten hinterlassen, Kurve "X" um jeden Preis (mit Lego-Analyzer) unter zeitdruck läßt einem häufig die Nackenhaare zu Berge stehen. Da kann man dann tatsächlich unabsichtlich verbessern. So schlecht, wie Kino in vielen Fällen mit echtem Programmaterial klingt, muß es vielfach nicht klingen.

     

    Von mir bekommt jeder, dens interessiert die Antworten auf eine Frage, und das Angebot, wenns nicht weiter geht, um Rat nachzusuchen.

     

    Der Warnung, nicht ohne Fachkenntnis und Messtechnik irgendwelche Einstellungen zu verändern, schließe ich mich ungeteilt an. Ein Kino ist keine Disko, und Filmwiedergabeanlagen sind nicht zur Wiedergabe von Cds gedacht. CDs werden nach ganz anderen Gesichtspunkten abgemischt, als Filme, müssen also nicht optimal klingen. Hier jetzt zu korrigieren, indem die Lieblings CD gespielt wird, dürfte tatsächlich zu unakzeptablen Resultaten führen.

     

    Grüße: St.

  2. wer 2002, also 24 Jahre nach der Einführung des stereophonen Lichttones immer noch in Mono spielt, hat auch die Erfolge der Vergangenheit nie genutzt um zu investieren.

    Heute hat man 3 Digitalsysteme und rote / blaue Objektive. Wer das nicht bieten will, betrügt einfach, überspitzt gesagt.

    Ich bin es seit langem leid ins Kino zu gehen, die Qualität im Umland ist in den kleineren Objekten so besch..., das es jeden Erlebniswert raubt.

    Und wenn der neue Opel wichtiger ist, als neue Kolben, glaub ich wird klar, wies gemeint ist. Niemand muß Mono spielen...

  3. Glückwünsche, wenn jemand den Film hat. Sicher ist Kino der Ort, wo AV Plattitüden im Faekalhumorstil hingehören, zieht ja Besucher an.

    Aber warum immer in ERstaufführung. Wenn der Film soooo gut ist, daß ihn jede® sehen muß, dann funktionierts auch noch in 3 Wochen gut.

    Schlimm ist eigentlich nur, wenns da nach "Nase" geht, und ein Film in Erstaufführung z.B. an Monotheater geht. So etwas darf es nicht geben, aber ansonsten: Mit gutem Verleihschnitt in der Abrechnung und rechtzeitiger Bestellung dürftet man den Film auch bekommen. Und auch Verleihfirmen freuen sich, wenn man die Vertragsbedingungen anerkennt und einhält, z.B. Atlantis in allen HVn von 15 - 23 Uhr spielt.....

    Wenn diese Branche so weitermacht, daß ein Film nach 2 Wochen "steinalt" ist, dann wundert es mich nicht, wenn die Zukunft schlecht aussieht.

  4. Hab folgendes wiedergefunden:

    Angebot einer großen westdeutschen Bild- und Tontechnischen Firma aus dem Mai 1997:

    1 Digital Stereoanlage für SRD und Analogton bestehend aus:

     

    1 DOLBY-Prozessor CP 65 für SR und Subbaßwiedergabe

    1 DOLBY-Digitaltonprozessor DA 20

    1 Kabelsatz für dto.

     

    Pos. 1-3: PREIS DM 14.000.--

     

    Pos 4: 1 DOLBY CAT 700 Lesegerät für Dolby-Digital mit 10 m Kabel.

    Pos 4: Preis DM 5400.--

     

    Pos 5: 1 DTS Anlage, bestehend aus:

    1 DTS 6D Prozessor mit 3 Laufwerken

    1 Timecode Lesegerät mit Universalhalter und 10 m Kabel

    1 Anschlußsatz für DOLBY CP 65

    Pos 5: Preis DM 8850.--

     

    Das war 1997, also vor 4 Jahren. Alle diese Geräte sind heute noch neu lieferbar, allerdings der CP 65 aus EMVU Gründen nur noch in den USA.

    Soviel zur Preisfindung.

     

     

    Grüße:

     

    St.

  5. Hallo Max,

     

    stmme ich. Da man aber Filmguard auch bei neuen Kopien benutzen soll, betrifft dieses die erste Vorstellung. Die sollte, und da geh ich beim Filmguard Kino eh von aus, sowieso einmal probelaufen, bevor das Publikum mit Fehlern der Bild- und Tonwiedergabe konfrontiert wird.

    Was ich sagen will: Zur Freitag 20:00 Vorstellung sollte man nicht mit Filmguard Einsatz beginnen.

     

    Da fällt mir noch was ein, die Kelmar Maschine wird in Europa für € 630 im Fachhandel gehandelt, weil da jemand von DM 1500+ redete, kann die Info vielleicht sinnvoll sein..

     

     

    Stefan

  6. Jens,

    ich schimpfe nicht über die TK, sondern über diese kleinen Portabelprojektoren im Allgemeinen. Ich habe alle selber im Besitz, und keine hat mich überzeugen können, was Filmschonung angeht.

    Doch es stimmt, zumindest in einer Beziehung, was Jens sagt. TK ist immerhin deutsche Ingenieuerarbeit, und daher zumindest präzis und durchdacht. Unter Vodkaeinfluß gefertigte "justierte" Tonlampen gibts da nicht.

    Das Getriebe hält auch länger, und muß nicht nach 3 Filmdurchläufen neu justiert werden.

    Mich würde auch interessieren, welchen Exportmarkt die Hersteller im englischsprachigen Ausland anpeilten.

    Was die Idee mit der "Seite" angeht, ich kann die Originalanleitung zur KN 15/17 in Deutscher Sprache besteuern. Liebevill sind die Stahlstich- Illustrationen.

     

    Grüße:

     

    Stefan

  7. Gibts tatsächlich, den Prospekt, allerdings Typ KH13 (KN13).

    Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen (KN13/15/17) sind nur die Ausstattung, ob mit Spulenkasette oder Spulenträger ohne Kasette, als Einzelanlage (KN15) oder Doppelanlage (KN17) für pausenlosen Betrieb.

    KN 13 ist anscheinend eine Version mit eingebautem Transistorverstärker, ansonsten aber exakt mit meinen KN 17 übereinstimmend, bis auf die Glastür.

  8. Stimmt Max,

    eines sollten wir jedoch nicht verschweigen. Wenn Du ein vollgesogenes Media Pad benutzt, und den Film zum ersten Mal durchlaufen läßt, so kann es zu sichtbarer Streifenbildung auf der Bildwand kommen. Das verschwidet sehr schnell, und ist ab der 3. Vorstellung garantiert kein Problem mehr.

    Kelmar Maschine, Film Guard und Pads gibts in Europa auch bei Jack Roe in England, die haben auch das geforderte Sicherheitsdatenblatt für Film-Guard. Direktimport scheidet bei Verwendung in gewerblichen Unternehmen aus, da Brad Miller keine CE und EU Konformen Dokumente stellt. Kann jedoch sein, daß es mittlerweile vorliegt.

  9. marc,

     

    bei Bauer besteht die Projektorkühlung der Großprojektoren darin, daß LUFT genutzt wird.

    Mittels eines auf der Motorwelle sitzenden Lüfterrades (B12, B11, B14, U2) oder eines Elektrolüfters (B8b) wird erwärmte Luft aus dem Blendenkasten gesogen.

    Das Werk und das Schmieröl wird so vor unzulässiger Erwärmung geschützt.

    Wäre die Leuchtfeldlinse (oder bei passender Kohle / Xenonpaarung Planglasscheibe aus Hitzebeständigem Schott Glass) nicht vorhanden, so würde der Lüfter Luft aus dem Lampenhaus saugen, damit nicht kühlen, sonern heizen, und zugleich besteht die Gefahr, daß schädliche Abgase in den BWR gelangen. Bei Xenonbetrieb wäre das nur noch Ozon.

     

    Bei Ernemann wird das Werk und Öl durch Wasser gekühlt, zumindest bei den Projektoren für Großleistung (E5, E7b, E10). Die Wasserkühlung dient nicht der Filmkühlung, sonern soll das Werk vor unzulässiger Erhitzung schützen

    , was bei Kohlebetrieb ohne Kaltlichtspiegel wichtig war.

    Wasser bedeutet jedoch: 1) hohe Betriebskosten, da normalerweise Leitungswasser verwendet wurde. Umlaufkühler waren erst ab den 60er Jahren gebräuchlich.

    2) Im Winter bei schlecht geheitzten Kabinen Einfriergefahr bestand. Beim Einfrieren zerfror der wasserdurchflossene Bildfensterblock, und die Reparatur wurde teuer.

    3) Kondensationsgefahr im Sommer bzw. bei Klimawechsel und zu großem Durchfluß.

    Aus diesem Grunde verwendete Bauer die Luftkühlung, die sehr effektiv arbeitet.

     

    Nun zu der Frage:

    Auch der E X zieht Luft aus dem Blendenkasten, jedoch ist das Gebläse nicht so effektiv, daß es mit der Lampenhausabsaugung konkurrieren würde.

    Dennoch war bei Ernemann der Raum zum Lampenhaus auch abgeschlossen, mit dem Wabenkondensor, der eine gleichmäßige Ausleuchtung sicherstellte.

    Die Trennscheibe bei Bauer besteht aus Schott- Supremax Glas von 5 mm Stärke. Die Scheiben sind im Glasgroßhandel erhältlich, aber auch jede "normale Scheibe" dürfte bei Kaltlichtspieleln funktionieren. Das verhindert dann zumindest sicher, das Heissluft aus der Lampe gesaugt wird.

     

    Viele Grüße:

     

    Stefan

    Aus diesem Grunde verwendete Bauer die Luftkühlung, die sehr effektiv arbeitet.

  10. Moses,

     

    also wenn ich den Werbeprospekt der KN Maschine (gehort eigentlich nicht hierher) lese, dann ist da von "unfailing steadyness, thrilling brilliance, superb color rendition, extrem reliability" etc die Rede. Und: "World's finest projection equipment"... der englischsprachige Prospekt spricht Bände.

    Übrigens, ich finde die TK ähnlich "filmschonend".

    Sorry, aber das ist halt meine Meinung.

     

    Stefan

  11. Hi Moses.

     

    Wahr tatsächlich kein "Mieterwunsch" in Sony Centre. Trotz des vielen verbauten Geldes ist jedoch die Wiedergabe in den großen Sälen mit JBL 3 Weg absolut lausig. Von der trüben Bildhelligkeit ganz zu schweigen. ...

    Aber Geld und große Namen garantieren halt kein gutes Ergebnis, dazu bedarf es Liebe und Zeit.

  12. Für $15000 würd niemand den CP 5000 kaufen, weil viel zu teuer.

    Der war 15000 DEM (- Verhandlungsgeschick).

    1 Lesegerät CAT 700 / 701 ca 5600 DEM

    1 Endstufe QSC ca 1000 - 1800 DM (je nach Verhandlungskunst und Type)

    1 Bühnenlautsprecher JBL 4675 passiv etwa DEM 3500.

    1 Effekt JBL 8330 / 8340 700 - 1000 DEM.

    1 Subbaß ca 1500 -2500 DEM.

    Ach ja, 1 Gestellschrank 180 cm etwa 1000 DEM.

    Plus Montage / Installation und Transportkosten.

     

    Nicht enthalten sind Schallwand und Lautsprechergerüst auf der Bühne.

     

    Ich hoffe, diese Daten schaffen etwas Klarheit.

    Kleinere Lautsprecher und andere Hersteller sind billiger.

  13. Wer 8 Kanal Filme, und das sind in letzter Zeit einige, nicht in 8 Kanal spielt, der "betrügt". Für €2 mags ohne ohne gehn.

    (HdR, Oceans11, Atlantis,...lassen grüßen)

    Find ich zumindest.

    Und das DFP 3000 Gerät hat das beste Preis- Leistungsverhältnis. Es ist nämlich ein vollwertiger und FUNKTIONIERENDER Analogprozessor.

    Der DFP 2500 ermöglicht die kostengünstige Nur- SDDS Nachrüstung und ist zugleich digitaler Equalizer in Studioqualität, und ersetzt z.B. die schlechte Schaltung in vielen Alien-Products.

     

    Grüße aus dem Norden:

     

     

    Stefan

  14. Der korrekte Deutsche Name für den framing knob wäre "Bildkadrierungsstellknopf" (was immer das heißt).

    Das lockere Verstellproblem ist eine durch den Unrundlauf des Kreuzgetriebes über die Jahre zerschlagene Bronzelagerbuchse. Kann man auswechseln, aber nach 50 Jahren Betrieb gehören die E X in den Schrott. Ich will nicht sagen, neuere Konstruktionen sind besser, sind sie nämlich nicht unbedingt. Doch stehen Aufwand und Nutzern in keinem Verhältnis zueinander.

    Phillips oder Bauer läuft besser, als Ernamann.

    In der DDR wurden Projektorenwerke refgelmäßig überholt, und solche Verschleißteile erneuert. Da dieses in der BRD unübluich war, ist halt irgendwann Schluß.

  15. So bis 3000 Fuß pro Minute, das sind 1km pro Minute, in "kochenden" Entwicklerbädern.

    Es gibt aber auch langsamere Kopierstraßen, von Echtzeit bis zu 600 Fuß pro Minute, die für Kleinauflagen, Vorspanne, Showprints etc genutzt werden.

    Was nicht bedeutet, daß die Ergebnisse unbedingt besser sind. Da hängt sehr viel vom Wartungszustand, dem Alter und Zustand der Chemie, etc ab.

    Da aber die Verleihseite möglichst viele Kopien für den Etat bekommen möchte, werden die Kopierer "gedrückt", was sich im Wartungszustand und der Detailliebe niederschlägt.

    Vor gar nicht so langer Zeit wurden extra Kopien in "Showprintqualität" für die groißen Erstaufführungstheater der größeren Städte gezogen, während kleinere Orte und Nebenspieler "bulk prints" (Massenkiopien) bekamen.

    Mit dem zunehmenden Effizienzdenken und dem Verschwinden der "Qualitäts-" Erstaufführer ("Roadshow-Theater") zugunsten gleichartiger Multiplexe wurde diese Praxis zunehmend aufgegeben. Bei einer heute üblichen Halbwertszeit von 2 Wochenenden wäre sie auch kaum noch sinnvoll.

    Showprints, gibts nur noch für Filmpremieren, was aber, siehe vorheriger Post, nichts gutes bedeuten muß.

     

    Grüße aus dem Norden:

     

     

    Stefan

  16. Hi,

     

    bis vor 10 Jahren durften, so ein Bericht im Rundfunk vorgestern, in Brems- und Kupplungsbelägen Asbest verwendet werden. Das wurde dann illegal, und die Industrie verwendete schon seit 15 Jahren kein Asbest mehr. Hatte ich auch schon mal geschrieben.

    Nun führte dieser Bericht aber aus, daß die als Alternative verwendeten Bremsbelagsmaterialien mit Wismutsulfit eine wesentlich größere Krebsgefahr beinhalten, als die Asbestvariante, so zumindest neuere Forschungen.

    Gefährdung ist relativ, und eine Gafahr geht von den Asbestzwischenlegern ältrerer Vertikallampen eigentlich nicht aus.

  17. Selbst "Show-Prints" für Welturaufführungen, vom Produzenten mit "Quality check" (einschl. aller Tonformate) bestellt und bezahlt werden nicht geprüft. Das mußten wir leidvoll schon häufiger bei großen Premieren erfahren.

    Wer die Qualitätskontrolle bei De Luxe in London mal gesehen hat, weiß wies geht. Jeder Meter Film wird bei 2000 Fuß pro Minute durch einen Blitzlichtprojektor gezogen, und auf eine 70 cm Bildfläche projiziert. "Böse Laufstreifen" lassen sich damit erkennen, jedoch werder Schärfe noch Kontrast noch Tonkopierung. Trotzdem sind Kopien aus London immer noch haushoch besser, als die Deutschen Labors, oder Technicolor Roma.

  18. Kai,

    Sprossenschrift. Laut Hans Vogt (Vogt ist mit-Erfinder des Lichtton/ in: Die Erfindung des Tonfilm; München 1964) wurde die zur Belichtung der Sprossenschrift verwendete "Ultrafrequenzlampe" für lineares Arbeiten bis über 10kHz (Filmkorn Auflösungsgrenze 1921) geprüft!

    Gleiches gbt es von der in den 30ern benutzten Kerr'schen Sperrzelle zu vermelden.

    Die Qualität dieser Aufzeichnung wäre viel zu gut um das Dogma Bild zu matchen. Eigentlich müßte mann auf 8mm Film mit Amplitudenkamera aufzeichnen, und den Soundtrack im Blow-up Verfahren kopieren. Das wäre dann eine angemessene Qualität.

  19. Ich dachte, den Witz kennt mittlerweile jeder:

    Unrat - Industrieabfälle und Sperrmüll...

    Stimmt, ich meinte den Conrad in Hirschau. Dank an Mike für die Aufklärung.

     

    @ Marcel: SR rauscht und knackt?? Was nutzt Ihr für nen unbrauchbaren Prozessor. Normalerweise hat SR, solange die Mischung oK ist eine ausgezeichnete Qualität. SR-D ist manchmal nicht so gut.

     

    Grüße: Stefan

  20. Kai: Mein "Vorschlag" stammt aus 1968, USA, Vorführraum mit MAFIA Personal (Gewerkschaft). 3 Filmvorführer pro Saal. Und damals waren Anamo und Grundoptik noch keine Kombis.

    Bei einigen Revolvern (toretta rotante, zeigt an aus welchem Land) wird der Anamorphot vorgeklappt. Da gehts immer noch.

    Und was DOGMA betrifft, kann ich mich nur dem anschließen, was jemand mit der Karte zum ersten Dogma Film mitgab: "Die Bild und Tonqualität des von Ihnen gewählten Filmwerkes erfüllt nicht die von unserem Haus gewohnten, hohen Qualitätsstandards. Es handelt sich um ein künstlerisches Mittel des Filmemachers, und nicht um einen Fehler unserer Projektionstechnik. Wir bitten um Nachsicht."

    Der Film wurde trotzdem ein Kassenerfolg. (IDIOTEN)

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