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stefan2

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Beiträge erstellt von stefan2

  1. SHSC

     

    Shortened Horizontal Short Cable=

    Lampe mit Verkürztem Bogenabstand in kurzer Bauform mit Kabelanschluß.

    Leuchtdichtestärker als 1600W HSC und höhere Leistungsaufnahme ergibt besseren Wirkungsgrad bei der Filmprojektion auf Kosten der Lampenlebensdauer.

     

    Soweit mir bekannt gibt es Lampen mit wassergekühltem Sockel bis 30 kW. Diese werden zur Außenbeleuchtung bei Weltraummissionen benutzt.

     

    Bei 35 mm ist die Grenze bei 5 kW, 7 kW bringt keine wesentliche Steigerung mehr, da Bogenlänge zu Bildfenstergröße ungünstig werden, und zudem die Filmkopien durch Strahlung zu hoch belastet werden.

    Für 70 mm kann dagegen durchaus 10 kW benutzt werden. Special Venue Vorführungen 70 mm / 8 perf und 15 perf lassen durchaus noch größere Lampenleistungen zu, wobei mir 25 kW nur einmal begegnet ist.

  2. E 7b läuft in Dreickschaltung mit Kondensator MP 16 uF/ 230 V ganz gut. Wenn es nicht zu kalt ist, schafft der Motor auch den Anlauf. Bei kalter Maschine ggf von Hand nachhelfen. Der Anlasser hat in der Normalausführung 3 Anlaufwiderstände. Diese müssen raus. Theoretisch reicht ein einfacher Ausschalter für den Motor.

    Der Auslösemagnet für die Lichtklappe zur Überblendung von A auf B Maschine läuft mit 380 Volt.

    Ansonsten ist E 7b halt das klassische Beispiel eines Filmprojektors. Die elektrische Schaltung ist sehr einfach, doch ich hab die Unterlagen nicht mehr, weil nie gebraucht.

    Wir hatten einmal ca 30 St. E 7b angesammelt, mit allen erdenklichen Varianten des Typenschildes. Eine ist geblieben, blau mit grau, statt schwarz und Xenosollampe 2,5 kW.

    Vielleicht hat noch jemand die Schaltungssammlung Teil 1, DDR ZBL?

     

     

     

    Grüße: Stefan

  3. Digitale 1/3 Oktav EQ ist oK, analoge kaum. Bringt mehr Phasenfehler als Nutzen, insofern versteh ich die Smart Entwickler schon.

    Wer es möchte kann gerne 1/3 Oktav gegen Aufpreis bestellen, selbst für das billigste Gerät Mod 2C.

    Wie schon gesagt und durch viele Stimmen bestätigt, es gibt teure Namen und bezahlbare Qualtät. Heißt nicht, daß im Umkehrschluß auch alles akzeptabel gut ist. Im Kinotechnikbereich gibt es sehr viel Unbrauchbares.

    "Ein Produkt fürs Kino muß 2 Bedingungen erfüllen: 1) Es muß billig sein. 2) Es darf für den geplanten Zweck nicht geeignet sein.", etwas übertrieben gesagt.

    Grüße: Stefan

  4. Geht am Einfachsten bei den Digitaltonformaten, obwohl hier nicht der thread, mit SDDS 2000 Kameras, da die Spuren mittensymmetrisch sind..

    Normal aufbauen und die Anschlußkabel der Videokameras vertauschen. Hab ich selber mit Bauer B8b links rechts so genutzt. Jedoch daran denken, Kameras markieren. Im Tauschfall gehts sonst schief, verkehrte Kanalzuordnung, spielt aber.

     

    Grüße:

     

    Stefan

  5. Obwohl wir "Dolby, JBL und THX frei" sind (mit Ausnahme des optional Cp 500 für SRD), kann ich dem nur zustimmen.

    Die CP Weichen sind um Längen besser, als die alten Component Engineering Weichen von THX. Liegen ja auch 20 Jahre dazwischen.

     

    Grüße: Stefan

  6. Hi,

     

    haB heute einen Anruf von einen Freund aus New York, USA erhalten, der gestern die Startvorstellung Mitternacht (In USA ist Filmstart, wies sich gehört, immer noch Freitags) gesehen hatte. Offensichtlich DTS, denn der Ton war wie bei unseren Kopien mit Aussetzern behaften. Also ein nicht nur deutsches DTS Problem.

     

    Was den Ton angeht, vertraglich machen kann man da gar nichts, es sei denn, es wurde vertraglich zugesichert. Wir haben das Thema seit Titanic mit der Fox durch. Die (Reichsfilmkammer)bezugsbedingungen (aus 1936) sehen nur Mono Lichtton vor. Alles andere ist Dreingabe des Verleihs und, solange nicht explizit vereinbart, ohne Garantie. Solange Mono geht....

     

     

    Grüße aus dem Norden:

     

     

    Stefan

  7. Hallo,

    @ FH99: Recht hast Du, schrieb doch vorhin auch schon Kenneth: "Warum Leistung gegen einen Namen tauschen?" Stimmt. Es gibt Produkte, die sind mit Markennamen versehen, und solche die sind gut, ohne einen Namen zu haben.

    Wir benutzen seit 1999 den Smart Circle Surround EX Prozessor. Im Gegensatz zum CP 45 Resteverwerter "SA10" läßt sich das Gerät wunderbar schalten und fernsteuern, hat einen Hardware Bypass für Störungsfälle, eingebaute, aber abschaltbare Oktav EQ, die mit externen 1/3 Oktav EQs nachgerüstet werden können.

    Bei sämtlichen Digitalfilmen, unabhängig ob EX oder nicht kann der Circle Dekoder aktiv bleiben, ein Kollabieren zur Rückwand findet nicht statt. Und bei EX Filmes ist die Dekodierung um Längen überzeugender, als mit dem Sanoy Prologic 1 (Heim)Dekoderchip des CP45/SA10.

    Circle Logic schlägt Prologic in jeder Disziplin.

    Daher dürfte auch der Mod 4 ausgezeichnete Ergebnisse bringen, ohne Frage.

    Außerdem ist der Geräuschabstand des CS-EX um 10 dB besser, als beim CP45/SA10 Kasten, d.h. den Nachteil der fehlenden akustischen Einschaltkontrolle im Saal muß man leider in Kauf nehmen. Und der Apparat hat nur 1HE Platzbedarf.

    Leider sind die Ein-/Ausgänge unsymmetrisch, was in einer vollsymmetrischen Anlage doch zu hörbaren (Brumm)problemen führen kann. Da müßte man den Panastereo nehmen.

    Ich kann nur sagen, daß wir voll zufrieden sind mit dem Smart Produkt.

    Unser Haus ist bis auf den CP500 (als ersatzDA 20, wenn jemand auf SRD besteht) damit fast Dolbyfrei.

  8. Äh, x1.25 bei DTS - 1 . Nur für 70 mm, denn da hat ein Bild 5 Perfolöcher.

    Da bin ich auch schon drauf hereingefallen, und aus irgendeiner älteren Anleitung muß es ja stammen. Bildzahl gibt richtigen Wert.

    Doch wer hat noch den DTS Testfilm. Ich hatte immer das Glück, daß meine durch irgendwelche Teller und Selbstbau- Turmspezies zerhäckselt oder zerkratzt wurden.

  9. Kopfhörer anschließen.

     

    Linkes Ohr Center Digital, Rechtes Ohr (Lt+Rt) Analog. Dann die Verzögerung auf minimales Echo einstellen, dann stimmts exakt mit dem Analogton überein.

    Beim Sony DFP 3000 geht das direkt, über die Buchse an der Frontplatte, bei anderen Prozessoren muß eventuell ein Kabel an den Vorverstärkerausgang und den Digitalprozessor gelegt werden und ggf ein kleiner Verstärker genutzt werden.

    Die Methode geht gut, auch bei DTS und SDDS, und stellt in jedem Falle zeitgleiches Tonsignal für digital und analog sicher.

  10. Hi Marc,

     

    der Kram ist auch urheberrechtlich geschützt, daher ist es für den unbedarften nicht ganz einfach, an Kopien zu kommen. Das Copyright liegt ja auch nicht beim "WerbeMITTLER", der vermittelt nur Kunde und Auftraggeber.

    Versuch mal die Agentur des Spots herauszubekommen, und sprich die an, manchmal klappts.

    Ach ja, Kino ohne Werbung: Klasse, so solls sein, denn beim Kino bezahlt der Zuschauer für den Film.

     

    Grüße:

     

     

    Stefan

  11. Warum gibt es kein anderes Digitaltonsystem für 70 mm, als DTS.

     

    DTS ist sehr einfach und preiswert, da der Ton nicht aufbelichtet werden muß. Für die anderen Formate müßten spezielle Tonkameras gebaut werden, und das kostet Geld, bei nur wenig Kopienbedarf. Zudem müßten die Kopierstraßen teuer nachgerüstet werden.

     

    Eine theoretische Lösung für SDDS 70 mm existiert und würde funktionieren, und die zudem eine Kanalkonfiguration wie Todd AO mit 5 Frontkanälen bietet. Jedoch hat die Filmwirtschaft bisher kein Interesse daran gezeigt, diese Investitionen zu tätigen. 70mm Film im Kino scheint tot zu sein. Nur im "Special Venue" (Jahrmarkt/ Vergnügungspark bereich) hat Großformat noch seine Bedeutung, und da war DTS quasi schon immer present, denn der Ride und Effects werden normalerweise timecodegesteuert.

     

    Eine Chance für Alternativen zu DTS sehe ich nicht, auch Magnetton kann mittlerweile nicht mehr gemacht werden.

     

    Grüße.#

     

    Stefan

  12. Nun ja, einer der Lampenentwickler schrieb mir mal, daß die Meisten Lampen beim Herumkugeln auf dem Arbeitstisch platzen, also beim grob fahrlässigen Handhaben. Meist von Profis...

     

    Grüße:

     

    stefan

  13. Das Oel versauert und verharzt im Laufe der Zeit, durch Eisenabrieb. Daher, unabhängig von der sichtbaren Verschmutzung, Oel mindestens 1x jährlich wechseln, auch wenn der Projektor nie benutzt wird. An den 3€ pro Liter scheitert es bestimmt nicht, eher an der Faulheit.

     

    Grüße: Stefan

  14. Kabel am Prozessor rausziehen, vorher Prozessor aus, da geht nichts kaputt. Auch im Einschaltzustand kaum, im Gegensatz zu Dolby, wo mit größter Sicherheit der Videotreiber hops geht.#

    Warum geht SDDS nicht? Habt Ihr den Update erhalten? Dann sollte es eigentlich nur bei schlechter Kopienqualität nicht mehr gehen, und die ist mittlerweile sehr selten.

    Wenn der DFP 3000R update noch fehlt, bitte Nachricht, werden mich drum kümmern, es fehlen ca 30 Geräte, die nach der BRD geliefert, aber nicht auffindbar sind, da die Händler nur unvollständige Daten haben.

     

    Die LEDS des DFP 3000 Systems sollten etwa 15000 Stunden halten. Im Laborversuch haben alle Kandidaten bisher 30000 Stunden durchgehalten, im Gegensatz zur 2000 er Serie. Leider lassen sich die 3000er LEDs nicht in der 2000 Kamera benutzen.

    Die tatsächliche Laufzeit kann aus der Kamera mittels 0 Modem Kabel gelesen werden, ist dann die echte Angabe, und erfolgt in Sekunden hexadezimal.

    Im Prozessor gibt es den Menuepunkt Status - Film Run (Filmlaufzeit = LEDs an), in Stunden, Angabe dezimal.

     

    Nachgleichen der Helligkeit und Ausleuchtung:

    Deckel der Kamera an der Kabelanschlußseite öffnen und Terminal (PC mit Z-Terminal /Hyperterminal a.ä, geht auch mit Palm) über 0 Modemverbindung anschließen.

    Return geben und A eingeben. Der Abgleich erfolgt jetzt vollautomatisch. Nach Beendigung Terminal abziehen und Kamera schließen.

     

    Gruß:

     

    Stefan

  15. Wie schon bei Epi 1: NICHT spielen.

     

    1) Für die Kids, dies sehen wollen gibts die Quicktime CD. (Einer lädts down per ADSL, alle Anderen kriegen Kopien) Wie schon bei ICE Age in Woche 1. Echt geile Qualität, wirds bestimmt auch von EPI 2 geben. Daher lohnte z.B. für uns ein Nachspiel von ICE Age ab Wo 4 nicht mehr, denn die Target Audience hatte längst die CD im PC gesehen.

     

    2) Alle Anderen können ja ins nächste Plex des mitspielenden Wettbewerbs gehen, und so zumindest in der ersten Woche dort helfen, gute Zahlen und genügend Geld für die hohen Mietpreise zu erzielen.

     

    3) Mitspielen, und wie üblich, erst seeehr spät (oder mal wieder gar nicht) zahlen.

     

    Aber wir sind hier nicht im Kinobesitzer Forum, sondern im Filmvorführerforum...

     

    Grüße:

     

    Stefan

  16. Ernemann VIIb ist der halt DER FILMPROJEKTOR schlechthin. IM Lexikon als Illustration zu stehen will schon etwas heißen. E VIIB, erste Bild-Tonmaschine, die funktionierte, da ohne feststehende Tonbahn. Deutsche Qualität und Reichsstandard des Ufa Handels, in sehr großen Stpückzahlen gebaut bis 1951, im Werk Dresden. Diverse Nachbauten weltweit, und Vorbild für noch mehr Projektoren aus vielen Ländern. Eben ein Klassiker.

    Schon 1937 Stereo-Lichtton und 3D Film mit Sterikon K in Farbe.

    Dennoch für heutige Anforderungen nicht mehr geeignet, da nur bedingt automatisierbar.

    Trotzdem dürfte es im Einzelhaus durchaus immer noch seine Anwendung finden.

  17. Molekularsieb ist ein Exikator (Trocknungsmittel), welches z.B. zur Lufttrocknung in Druckluftanlagen für Richtfunksysteme eingesetzt wird. Es soll zudem die Eigenschaft haben, Essig zu binden.

    Molekularsieb wird in Kanistern zu mehreren kg im Chemiekalienhandel verkauft. Die kleinen Beutelchen mit wenigen Gramm sind der reine Betrug, vom Preis her. (Addressen im Telephonbuch suchen)

    Kodak verkauft lediglich in Ketten die kleinen Beutelchen zu teurem Preis.

    Der chemische Prozeß von Triacetatmaterial ist reversibel, d.h. Filme können sich zersetzen. Beschleunigt geht dieses unter Einfluß eines Katalysators wie Zink (US Filmspulen / verz. Filmdosen) oder auch Eisenoxid (Magnettonspuren).

    Auch Pappkartons binden Säure, weshalb das Essigsyndreom bei Pappkartonlagerung seltener vorkommt, als z.B. bei geschlossener Lagerung in Dosen.

    Ich besitze Rollen, die Essigzersetzend sind, aber ihren Zustand nicht weiter verschlimmerten, nachdem sie der frischen Luft ausgesetzt wurden.

    Ob Molekularsieb in geschlossenen Dosen, eine weitere Zersetzung aufzuhalten vermag, kann ich nicht sagen. Zur Vorbeugung soll es aber gehen.

    Ich würde den Film locker gewickelt an der Luft aufbewahren, und keinesfalls in Plastfolie oder Plaste/ Metalldosen lagern. Aber bitte getrennt von anderen Filmen.

     

     

    Grüße:Stefan

  18. Gute Tonwiedergabe macht sinn, auch ein großer Sub.

    Was die Durchführung angeht, vorher Erlaubnis bei der Stadtverwaltung einholen. Auch ween es niemand stört, kann nicht immer von einer allgemeinen Erlaubnis ausgegangen werden, da u.U. "Vorbildcharakter" für ähnliche Vorhaben im Lande. Haben wir selber so erlebt.

    Am besten Gemeinde mit ins Boot holen.

    Und auch hier bleibe ich bei meiner Meinung, daß Digitaltonfilme in Digital gezeigt werden, haben wir 1995 in SDS 8 und DTS 6 auch schon gemacht.

     

    Grüße: Stefan

  19. Wer heute eine Karte in einem kommerziellen Kino kauft, sollte auch das Recht darauf haben, Filme so zu sehen, wie sie gedacht sind. Und das heißt im ERnstfall 8 Kanal SDDS mit ggf. Surround Extended. Wer das nicht bieten will, sollte darauf hinweisen, und 2 E€ nehmen.

    In Berlin eröffnet anfang Mai die neue Alhambra in Mitte/Wedding. Wie in Film-Tech zu lesen war, haben alle 8 Säle SDDS 8, HPS 4000, DTS und SRD Tonanlagen, sowie moderne Kinoton Maschinen mit 3 Flügel Blenden und Objektiven neuester Rechnung. Der Eintrittspreis wird dort auch nicht höher sein, als im übrigen Berlin. Auch dieser Investor wird unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten rechnen müssen, und hat sich anscheinend dennoch für hohe Standards entschieden. Damit glaube ich, ist der Beweis erbracht, daß niemand weniger bieten muß, denn soviel teurer scheint Qualität in Bild und Ton nicht zu sein, sonst wärs nicht gemacht worden.

    Analog muß nur dann sein, wenn der Film es nicht hergibt, und das ist bei Klassikern im KoKi sicherlich der Fall.

    Ach ja, die Berliner haben ne Webseite:www. alhambrakino.de

     

    Grüße:

     

    Stefan

  20. Theo,

     

    bitte kein Auto Mehrbereichs- Motorenoel.

    Dieses Oel enthält Additive zur Bindung von Verbrennungsteilchen und zur Verhinderung von Schlammabsatz.

    In Kinomaschinen, wo der Paßsitz z.B. der Stiftrolle im Malteserkreuz dem Oelfilm entsprechen sollte, wirkt so etwas auf Dauer katastrophal.

    Es sollten nur unlegierte, nichtr additivierte Oele zum Einsatz kommen.

    Diese sind jedoch heute schwieriger zu bekommen, als 1957.

    Bei Bauer z.B. wird ein unlegiertes Einbereichsöl SAE 30 benutzt, was bei vielen Oelhändlern noch zu bekommen ist, da es früher gern in dieselgetriebenen Landmaschinen benutzt wurde.

     

    Phillips (sowie Kinotone) nutzte Shell Tellus 337, ein dünnflüssiges Maschinengetriebeoel, ähnlich MG 68 heutiger Bezeichnung, für unseren Temperaturbereich (SAE 10 Viskosität).

    Diese Oele sind für cva €3.--/ltr im Mineraloelhandel zu bekommen, meist min Mindestabnahmen von 10 Litern.

    Für Ernemann 2 - 11 und 15 kommt ein ähnliches, dünnflüssiges Mineraloel zum Einsatz, bei einer nicht überholten Ernemann 12, sowie bei Phillips FP 16, FP38 usw., muß ein Graphitoel benutzt werden. Dieses schwarze Oel darf auf keinem Fall in normalen Projektoren benutzt werden, da dort Schleifwirkung auftritt.

     

    Grüße: Stefan

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