
Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.367 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
41
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
na, kontaminiert sind sie nicht. meist ist jedoch das nasse stück unbrauchbar. selbst wenn du es noch abgewickelt bekommst, sind schlieren, unschärfe, farbfehler etc. drauf. es mach halt nicht viel sinn, mit den nassen teilen noch zeit zu verbringen. selbst regentropfen vom transport (lässt sich manchmal im open-air leider nicht verhindern), siht man bei genauerem hinschauen. feuchte lagerung kurzzeitig, die nicht zum verkleben führt, macht jedoch nichts. auch kurzzeitige kondensation aussen auf der spule hinterlässt keine spuren. film ist halt wasserlöslich, das ist leider so. alter filmvorführertrick: wo's beppt, ists die seite zum lampenhaus. falls es mal ganz dunkel beim einelgen ist. gruß jens
-
die zahlenwerte zwischen 4,5-5,5 am dolby-prozessor kann ich bestätigen. da ich die kinoanlage bei uns installiert und dann eingemessen habe, kann ich auch die leuet von dolby mit ihern 7.0 nicht versehen. wier haben uns einen film mit echt gutem analogton (samurai fiction) mal auf 7.0 angehört. ist ja schon nett, aber mit der zeit doch arg stressig. wenn lautstärke als lärm empfunden wird, dann bewirkt das leider stress. und bei dem fühlt sich niemand wohl. zum kompressor im kino noch was. ein gut eingestellter kompressor wird nicht negativ wahrgenommen. eher erschrickt das publikum bei lauten geräuschen, als das es sich beschwert, dass das zerspringende glas nicht die gehörgänge freibohrt. die lautstärke ist ja auch im saal sehr unterschiedlich, wenn er mal ne gewisse grösse erreicht hat. da mach dann so ein ding durchaus sinn. wenn eienm vom ton die haare wehen, ists halt nu in der disko schön. leider können die wenigsten mit einem kompressor umgehen, daher ists wohl besser, sie sind nicht im kino installiert. gruss jens
-
merci für dieses ausführliche zitat. für die schiene kinoprogramm, die ich betreue, kann ich sagen, dass gute zweiwegesysteme auch was den superhochtonbereich angeht, eine sehr gute lösung sind. wenn man als 2" mittel-hochtontreiber nicht die sehr lauten pa-treiber (z.b. jbl2445, 2446, 2450) verwendet, sondern statt dessen leisere (zb de750), die immer noch eheblich lauter als die verwendeten 12"/15" tieftöner sind, das ganze bei ca 550-650 Hz mit 24 db Linkwitz-Riley trennt, dann ist das ergebnis wirklich sehr gut. dies gilt etwa für theater bis 200 plätze. als subwoofer noch 1 x doppel18". natürlich die absorber nicht vergessen. mit so einer kombination lassen sich sogar die unterscheide einzelner endstufen heraushören. oftmals sind nämlich nicht nur die lautsprecherchassis schuld am muffigen sound, sondern auch die endstufen. alte typen haben nämlich phasenverschiebungen bis zu 15 grad im frequenzgang sowie erhebliche intermodulationsverzerrungen. die phasenverschiebung bewirkt den muffigen sound, die intermodulationsverzerrungen (das sind die, die auftreten wenn ein ton mit niedriger frequenz und einer mit hoher frequenz einen oder mehrere töne erzeugen, die es im signal nicht gibt) klingen als scheppern. da sind die hersteller gefordert, das zu ändern. gerade im hochtonbereich setzt dies extreme präzision ber der herstellung des lautsprechers bzw. treibers voraus. daher kann ich nur raten, an diesen teilen nie zu sparen, es rächt sich sonst schneller, als erwartet. jens
-
klasse, endlich mal ein paar hornfans jens:bounce:
-
ist möglich, das jemand mit hilfe eines dichtrings die welle komplett von der ölschmierung abtrennen wollte. dann muss du sie allerdings ab und zu von aussen ölen. bauer hat das ölproblem mit hilfe einer rücklaufbohrung gelöst. ob das philips auch gemacht hat, weiss ich nicht. bei dem kopf, den ich überholt hab, hab ich leider die welle noch nicht gezogen. jedoch haben die vor und nachwickelrolle sowie die schaltrollenwelle eben solche rücklaufbohrungen. nur sind die oft vom staub verstopft. gruß jens
-
hey zusammen. in großen sälen mit entsprechendem filmprogramm sind große hörner für hohe dynamik leicht hinter der leinwand unterzubringen. ich nutze diese im open air kino. da ist das echt klasse. basshorn mit 2,5m länge und 2m² mundöfffnug, 1 x18". das ding ist so fett laut, das es 3x12" mit jen 100db bei 1Watt braucht, um dagegen anzukommen. im kinosaal gelten für mich jedoch neben hoher dynamik aud ein möglichst homogener abstrahlwinkel für alle frequenzen. da sind dann die meisten hörner zu kurz und auch zu klein. wenn ich sie berechnet haben, kamen meist erhebliche längen bei raus. selbs die großen jbl hörner bündeln mir noch zu stark in den hohen frequenzen. das die meisten leistungsstarken 2" treiber nicht sonderlich luftig klingen, liegt in der natur der konstruktion. ein 3 wege system kann das besser. jedoch tritt da meist das problem auf, das nur der höchtöner ein halbwegs brauchbares horn hat, der rest strahlt direkt ab. das heisst, ein lautsprecher mit etwa 30% wirkungsgrad (hochtöner) arbeitet mit dem rest von ca. 2-3% wirkungsgrad zusammen. da eine verdopplung der lautstärke eine verzehnfachung der elektrischen leistung bedeutet, sind fast alle endstufen ziemlich bald am ende. dies gilt, wenn man wirklich gas fährt. um aber ein basshorn mit 30 hz unterer grenzfrequenz in ein kino zu bauen, braucht es platz und einen, der das schon erfolgreich gemacht hat. dann kanns aber echt phänomenal sein. da heir über die lautstärke und sprachverständlichkeit in einem anderen thema diskutiert wird, ists wahrscheinlich besser fürs publikum, wenn kinoanlagen in großen sälen mit guten kompressoren ausgestattet werden, anstatt dies dann von den lautsprechern oder endstufen übernehmen zu lassen. ein zu hoher dynamikumfang hat meist diese probleme zur folge. due lüftung lärmt schon mit etwa 35-40db (wenns ne gute ist) und da musst du ersmal mit den leisesten passagen drüber. und dann noch 70 oder 80 db lauter! na dann gut ohrenputzen. gruß jens
-
das wird ein o-ring sein. der gehört in die nut auf der welle der bildstricheinstellung. so was gibts eventuell im kfz- bzw. motorradfachhandel oder beim kugellagerlieferanten. einfach mal die welle mitnehmen. du brauchst nur einen geringen überstand (ca. 0,1mm) zum abdichten. wenn der ring zu dick ist, dann wird er beim einschieben abgeschnitten oder klemmt wie teufel. dann ists auch nicht dicht. gruß jens
-
na, ist ne waahnsinnige idee. die bobbies sind zu klein, der film wird eventuell rutschen. das bewirkt verschlissene innere wickel. das andere problem ist deine 9mm achse. die wird dir wahrscheinlich verbiegen bzw. eventuell abbrechen. ich hab das schon öfter bei 9mm achsen mit 4.000m film erlebt. ein anderes problem: wenn du nicht sehr fest wicklest, dann kommt dir der film in der mitte aus dem kern gewandert. das sieht zwar spannend aus (etwa so wie ein einhorn bzw ein riesenkegel aus film), du kriegst es aber nicht mehr reingeschoben. und dann hast du einen scheiss. daher die sache erst mal mit ner alten kopie ausprobieren. bei verschmutzten oder frisch regenerierten kopien passiert das nämlich gern. gruß jens
-
na ja, stefan2, wenn ich aber keine digitalspur auf den kopien finde, die so ein programmkino spielt, dann kann ich deine meinung von reserveformat nicht teilen. da gibts halt nur analogton. wenn den das kopierwerk allerdings schlecht abmischt, dann schöne scheisse. ausserdem weiss ich nicht, wie die investition von digital ton ( z.b da20 plus lesegerät ca. 9.200€) wieder einspielen soll. du kennst dich doch da aus. hat nicht irgend einer mal die idee von ner software aufgenommen, die digital in nem normalen rechner mit 6 kanalsoundkarte dekomprimiert und aufteilt. müsste doch möglich sein und wäre dann für programmkinos auch erschwinglicht. natürlich ohne werbung an der tür. bin gespannt auf deine antwort gruß jens
-
hey marc, bremsen ist immer angesagt. zur not tuts auch ein lappen. lose wickel sind so ziemlich das übelste, was man einer kopie antuen kann. ich krig immer die krise, wenn ich in anderen kinos 1800m spulen sehe, die so lose gewickelt sind, das man durchschauen kann. also bitt bremsen. filz ist als bremsmaterial das beste, was ich kenne. hält ewigkeiten, und kostet nicht viel. rollen lassen sich passend drehen, ich hab ne drehbank für so was. falls du sie benötigst, die alten rollen schicken, gits neue lager. gruß jens
-
verpackungslieferanten müssten so was haben. du bist allerdings der erste, der auf diese idee kommt. teilweise hab ich schon fast neue kopien in diesen schrecklichen weissen schachteln bekommen. die waren dann völlig verstaubt. weiter so, deine einstellung ist klasse bis dann jens:bounce:
-
hey marc, die kinotonrollen sind echt scheisse, wenn du zuviel zug drauf gibst. dafür sind sie billig. ich hab schon mal nen ganzen film wegen der rollen auf dem boden gehabt. am teller gehen sie, da hat man auch wenig zug beim aufwickeln. für spulentürme sind sie schlecht geeignet. eher ein miese kompromss, was das umlenken angeht. kugellager gibts in kleinen mengen auch bei conrad bzw. im modellbauladen, der fernlenkmodelle führt. wenn du nur eins brauchts, kannst du ja mal die grösse mailen, vielleicht hab ich noch eins und schicks dir dann. gruß jens
-
hey kenneth. das mit der infrarotabtastung ist aber auch abhängig von der zelle, die eingebaut ist. solarzellen gibts da für verschiedene spektralbereiche. davon abgesehen ist eine umrüstung auf digital für kleine kinos und programmkinos mittlerweile ein verdammt teurer spass. meine interne statistik ergibt bei uns in weingarten zur zeit etwa 40% digitalfilme. der rest ist sr ohne digital oder ähnliches. daher von wegen backup format. gruß jens
-
hgey. ich hoffe, du hast es gefunden. meist ist bei den meos ein kabel schlecht gelötet oder ein tarnsistor defekt. eventuell brennt auch ein relais zusammen. hab meine meos auf meine europlatinenautomatiksteuerung umgerüstet. jetzt funktionierts sorgenfrei. ich hatte auch schon abgefallene transistoren etc. ich hab auch noch funktionierende rp 01 und 02 einheiten für die meo. falls du welche brauchst, kurzes mail gruß jens
-
das mit dem platzen auf dem tisch ist auch eher wahrscheinlich. in manchen kolben brechen nämlich die kathoden leicht ab. die fallen dann aufs glas, und dann machts bumm. da ich schon einige kolben nach gebraucht zerschmissen hab, um sie zu entsorgen, kann ich nur sagen, das die dinger schon aus gut nem meter auf dem boden aufschlagen müssen (in der schutzhülle), um zu zerplatzen. dabei zerschlägt wohl meist die kathode das glas. gruß jens
-
übrigens. bauer schreibt in seiner original bedienungsanleitung der b8: wenn kein original bauer öl vorhanden ist, dann ein winter-autoöl verwenden. das vielleicht als schluss zu der debatte. nachzulesen in den anleitungen, die kinobauer.de im netz hat. jens
-
das öl sabbert bei uns aus dem plastikschauglas raus. wenn das leer ist, ist das getriebe immer noch randvoll. da bleibts dann bis zum nächsten wec´hsel. der kuststoff wird hart und dichtet daher nicht mehr so recht. ist aber nicht tragisch, wenn mans weiss. frohes schaffen jens
-
eben, theo. nur können anscheinend die wenigsten einen hilfsspiegel richtig einstellen. da gabs auch mal so spezialisten, die haben behauptet, der hilsspiegel stände dem licht im weg. so weit zum thema märchen gruß jens
-
klar, das geht bis zu 14x6m leinwand mit stehenden 1,6kw kolben mit großem spiegel sehr gut. gibt ei sehr scharfes bild mit tollenfarbe. da jedoch oft die gleichung: hell = gut ilt, bekommt man oft absagen von den sogennannten profis. das mit hell=gut erinnert mich stark an laut=gut aus der beschallungstechnik. na ja. mit der tk 35 mache ich mit dem originallampenhaus und 1,6kw 7x3,80 oder 9x3,80m bildgröße. das könnte aber heller sein, ist aber noch vertretbar. jedoch kommt mit einem anderen lampenhaus mit großem spiegel natürlich mehr raus. jedoch sollte ein wärmeschutzglas drin sein, weil sonst der umlenkspiegel zu platzen droht. die erfahrung, das ein "dunkleres" bild schöner ist, die müssen viele erst machen. ebenso die erfahrung, das mit mehr licht fremdlich auf der leinwand kaum zu kompensieren ist. da brauchts nämlich nicht mehr licht, sondern eine höhere farbsättigung. und die geht mit mehr licht noch eher flöten. da hilft dann nur in zukunft der dlp-projektor. da kann man an der farbe rumdrehen. zu was das im kino führt, davon lass ich mich noch überraschen. gruß jens
-
na ja, da gibts zwei möglichkeiten. 1. die maske geringfügig auffeilen, 2. eine etwas kürzere brennweite verwenden. wahrscheinlich waren deine masken nachgefeilt. nach meine erfahrungen sind die meo-masken allerdings passend aufs format. wenn du eine gross genugen kasch hast, kannst du auffeilen. gruß jens
-
hey ciniwa. gut kühlen, dann hält das alles. wegen deines tons: wenn du keinen prozessor sonstwie geartet verwenden willst, dann mach den center ca. 3-4dB lauter als rechts und links. von mehrkanalmono halt ich jedoch nichts, meist wird das ergebnis schlechter. mono ist halt nur eine quelle, und die sollte es auch bleiben. gruß jens. übrigens: wo 1,6 kw reinpasst, geht auch 2,5kw. der koben ist nur dicker und der abstand spiegel zu bildkanal muss eventuell neu justiert werden, meist ca. 2 cm nach hinten
-
heir ein paar tips (hoffentlich) von einem, ders schon ein paar jahre macht. wie ciniwa schon schwärmt, ist teerfläche oder ähnliches toll. da es im sommer eh nicht vor 21.45 uhr losgehen kann, ist gras bzw. rasenplatz für zuschauer ungeeignet. da wirds ab ca. 23.00 so fusskalt durch den tau, das es dir schaudert. schlossinnenhöfe etc. sind auch klasse. fussballstadien sind von der tribüne her gut, jedoch muss oft von der aschenbahn projeziert werden. dabei tritt das problem mit den brennweiten bei sehr großen leinwände z.b. 25 x 10,50m mit cinemascope auf. der mindestabstand beträgt ca. 24m bei der kürzesten brennweite, die bezahlbar ist (42,5mm). eine kleinere leinwand kann dichter ans publikum, wirkt genauso gross und ist nicht so windempfindlich. tontechnisch benutze ich frontal 3 kanäle, keinen surround, auch keinen dolbyprozessor. der komprimierte sound ist sehr gut versändlich, ein kompressor für center eh notwendig. da die nachbarn fast immer schimpfen, das ist ein psychologisches problem "Sie hören doch auch das Kino, das stört mich", weniger ein messtechnisches (was die hören ist leiser als die autos oder ein fussgänger), darf man eh nicht so laut fahren. dekomprimierter sound muss daher meist eh gewaltig komprimiert werden, da kann ich mir die dekomprimierung auch gleich schenken (da sind zwar andere anderer meinung, ich hab jedoch sehr gut erfahrung gemacht). wichtig ist eh: entweder 3 kanalig oder mono, jedoch nicht 2 kanal stereo. da tut ihr auch kein gefallen. in innenhöfen aufgrund des halls bloss kein surround, den hörste eh nicht und wenn, ist er so laut, das man von vorn kaum noch was versteht. wenns gelände ideal ist, dann kann man loslegen mit dem sound. wenn nicht, auf hervorragende sprache achten. das ist am wichtigsten. keine gelochten leinwände, da kommt der dreck beim regen von beiden seiten in die löcher und bleibt da. die leinwand ist ruck zuck dunkel. das wars fürs erste gruß jens:bounce:
-
hey yoda. das kann ein fehler im digital-analog wandler sein, eventuell zu wenig daten für die fehlerkorrektur. ich hatte das mal bei nem cd-spieler. trat aber erst nach ein paar minuten auf, der effekt war so, wie du ihn beschrieben hast. prüf mal deinen lesekopf sowie die datenleitung gruß jens
-
hallo buttman. es gab wohl bei meo einige spezialisten in der montage, die die magneten für die bogenstabilisierung falsch herum in den halter gesteckt haben. dann hat der magnet den lichtbogen nach oben weggedrückt anstatt ihn auf die mitte der kathode zu ziehen. den magneten im halter rumdrehen (vorne nach hinten), dann gehts klasse und der bogen lässt sich exact auf die mitte justieren. war bei mir so und hat mich zuesrt auch gewundert. ob di tungsramkolben andersrum gepolt waren oder die meo jungs geschlafen haben als sie die kolben andersherum als der rest der hersteller einbauen? wer weiss. gruß jens:rotate:
-
schwierige sache. eventuell ist dein kunstsoffband, sofern du welches verwendest, nicht eben. die qualätiät von meo war nicht gerade riesig. du kannst aber auf stahlband umstellen, sofern du als spannband samt nimmst. das hat wirklich den besten bildstand alle materialien. das stahlband gabs serienmäßig bei der MEO XB53, jedoch dann auch als spannband. da leidet aber der bildstand. die genaue justage des filmkanals bezieht sich auf den objektivhalter. ich weiss leider nicht, ob du eine bildfensterlinse in deiner maske hast. die mach mir nämlich probleme mit der schärfentiefe. ebenso kannst du einen spiegelfehler haben. der wirk sich dann nur bei cs aus. also speigel im halter drehen und gucken, ob der fehler mitwandert. ich habe zwei philips spiegel, mit denen kann man kein scharfes cs projezieren, obwohl alle anderen formate funktionieren. viel glück beim suchen und lass uns wissen, was es war. gruß jens