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Ernemann

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Alle erstellten Inhalte von Ernemann

  1. Danke Jens! Gerriets hat ja sogar einen Onlineshop. Grüße Pascal
  2. Hallo Kollegen, kann mir jemand eine Bezugsquelle für Vorhangschienen für Bühnenvorhänge und Zubehör empfehlen? Danke und viele Grüße Pascal
  3. Hat denn wirklich keiner ein Gefühl dafür, wieviel Höhen eine Mikroperf Leinwand schluckt?
  4. Hallo Chris, danke für Deine Antwort. Klar, einmessen mit Rauschkarte werde ich die Anlage. Das Einstellen nach Gehör war nur ein erster Versuch. Mir fehlte nur das Gefühl dafür, ob die Stoffleinwand ohne Perfo wesentlich mehr schluckt, als eine Kunststoffleinwand mit Perfo. Nebenbei: Beim meinem Open Air Stammplatz habe ich das Glück, dass es eine weitgehend freie Wiese ist. Die EQs stehen auf Mitte und es klingt automatisch gut:-) Viele Grüße Pascal
  5. Hallo Kollegen, in meinem Sammelsurium habe ich noch eine Stoffleinwand aus DDR-TK35-Zeiten, die ich gerne im Heimkino einsetzen würde. Ein noch wunderbar weißes Tuch, was natürlich keine Perforation hat, die mich aber im Heimkino auf der kurzen Distanz eher stören würde. In einem Versuch, bei dem ich die Leinwand einfach mal über einen Lautsprecher gehängt habe, habe ich festgestellt, dass die sie (selbstverständlich) Höhen schluckt. Aber das wird ja sicher eine perforierte Leinwand auch machen. Mir fehlt das Gefühl dafür, wieviel eine perforierte Leinwand schluckt. Bei meiner Stoffleinwand musste ich die Höhen und Mitten etwa 6 dB - 8 dB anheben, damit es sich, zumindest subjektiv wieder anhört wie ohne. Was spricht dagegen, die Mitten und Höhen entsprechend anzuheben? Verstärker und Lautsprecher jedenfalls, die aus einem 200-Plätze-Kino stammen, haben im Kellerkino genug Reserven dafür. Momentan würde ich sagen, um ohne Perforation auszukommen, verwende ich die Leinwand und hebe eben entsprechend an. Außerdem ist die Leinwand da und kostet nichts;-) Übersehe ich etwas? Was sind Eure Meinungen? Vielen Dank. Viele Grüße Pascal
  6. Ernemann

    RGBW Controller

    Hallo Kollegen, nach langem hin und her bin ich nun bei einer ganz anderen Lösung gelandet. Als Dimmer habe ich diesen Eltako-Dimmer eingebaut: https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/_bedienung/ELD61_12-36VDC_61100865-2_dt.pdf Er hat eine wunderbare, einstellbare Dimmkurve. Eigentlich ist er für die Schalterdose gedacht, um mittels entsprechend langem Tastendruck auf die gewünschte Helligkeit zu dimmen. Mit zwei Zeitrelais angesteuert, kann man aber mit einmaligem Tastendruck nach ganz hell, beziehungsweise dunkel dimmen. So lässt sich der Dimmer über die Tasten der BWR-Tableaus und auch über die Matrix ansteuern. Wenn man mehr Leistung braucht, kann man einfach mehrere der Dimmer parallel ansteuern. Leider gibt es diesen Dimmer nicht für Hutschienenmontage. So liegt er eben unten in der Verteilung. Auf einen RGBW-Controller habe ich ganz verzichtet. Ich brauche keine tausenden Zwischenfarben und keinen langsamen Farbwechsel, mir reichen die Grundfarben und ein paar Zwischenfarben, die bei voller Helligkeit aus mehreren gemischt werden. Deshalb habe ich einfache Umschaltung über Kippschalter in einem Hutschienengehäuse gebaut. Alles in allem eine preisgünstige Lösung, die aber sehr zuverlässig funktioniert. Zwar ist sie in den Funktionen etwas eingeschränkt, aber für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Viele Grüße Pascal
  7. Ernemann

    RGBW Controller

    Vielen Dank für Eure Tipps und Hinweise. Carsten, das dachte ich mir, dass das mit KNX nicht so einfach zu lernen ist. Die Lösung von Dir, Jens finde ich klasse! Auch die Links von Lumos sind sehr interessant. Da geht also doch was:-) Ich werde berichten, wen ich was passendes gefunden habe. Viele Grüße Pascal
  8. Ernemann

    RGBW Controller

    Hallo Carsten, danke für Deine Antwort. Ich möchte die Beleuchtung nicht bei uns im "großen Kino" einsetzen, sondern in meinem Heimkino. Es geht um Automation mit Kinoton Matrix. Die LED-Beleuchtung soll in eine Lichtvoute eingebaut und zusammen mit der Bühnenbeleuchtung gesteuert werden. Dazu habe ich bereits zwei zusätzliche Relais im Saalverdunkler vorgesehen, sodass ich jeweils für hell und dunkel einen potentialfreien Schließkontakt habe. In der Verteilung habe ich noch Platz, daher dachte ich an Hutschienenmontage. Zusätzlich habe ich an ein Wandpanel gedacht, an dem man die Farbe ändern kann, wenn das Licht an ist. So weit ich gelesen habe, behalten sich die meisten Controller die zuletzt gewählte Farbe. Gedimmt werden soll dann per externen Tastern. So etwas gibt es sicher und ich habe mir auch schon die Finger wund gegoogelt. Dabei bin ich auch schon über die Bustechniken KNX und DMX gestolpert. Man findet aber nirgends weiterführendes zum einlesen, sodass man mal was darüber erfährt, wie man so etwas aufbauen muss oder kann. Daher hoffe ich auf ein paar Tipps aus dem Forum. Viele Grüße:-) Pascal
  9. Hallo Kollegen, hat jemand von Euch Erfahrung mit RGBW-Controllern? Ich suche einen RGBW-Controller um LED-Bänder im Kino anzusteuern. Am liebsten für Hutschienenmontage. Es sollte zusätzlich die Möglichkeit bestehen, den Controller über Tasten, mit einmaligem Tastendruck, nach hell und dunkel dimmen zu lassen, um ihn so in die bestehende Steuerung einzubinden. Ich freue mich über eure Tipps. Danke und viele Grüße Pascal
  10. Bin beruflich heute in Leipzig und frage mich, ob jemand aus dem Forum in den Leipziger kinos arbeitet, den ich mal besuchen könnte. Viele Grüße Pascal
  11. Cinetel, bezüglich der Erhaltung des Capitol kann ich Dich beruhigen. Es wird weder entkernt, noch beschädigt oder zerstört, sondern nur renoviert. Die historischen Elemente und das Gesamtbild bleiben erhalten. Es werden aber Jahrzehnte alte Versorgungsleitungen erneuert, vergammelte Wände neu gestrichen und die Bühnentechnik aktuellen Bedürfnissen angepasst. Ich finde es auch schade, wenn Kinos verschwinden. Statt zu beklagen, dass alte Kinos als Live-Spielorte umgenutzt werden, sollte man sich aber lieber freuen, wenn diese erhalten bleiben und weiterhin für die Kultur genutzt werden. Hätte man das Capitol nicht umgenutzt, wäre es sicher längst abgerissen, oder zumindest umgebaut.
  12. Nun sind auch die Ernemänner gut unter:)
  13. Alles richtig, Stefan. Das Capitol in der Mannheimer Neckarstadt hat den Krieg ohne Schäden überstanden. Im Rest der Neckarstadt ist auch der Anteil an Altbauten, im Vergleich zu anderen Stadtteilen Mannheims, noch sehr hoch. Sehr verwunderlich, liegen doch mitten Im Stadtteil die ehemaligen Motorenwerke Mannheim (heute Caterpillar). Bereits 1945 konnte der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Ab Mitte der 90er wurden im Capitol keine Filme mehr gezeigt, es gibt "nur" noch Liveveranstaltungen. Das Haus ist sehr gut besucht und bietet ein vielfältiges Programm. Es wird nicht abgerissen, sondern derzeit vollständig saniert. In diesem Zuge werden alle Ecken entrümpelt und daher auch der seit 20 Jahren ungenutzte Bildwerferraum. Der Bildwerferraum war noch völlig unberührt. Schade ist aber, dass außer den Projektoren bereits alles entsorgt ist. Inklusive Filmen, Trailern, Werbefilmen, sämtlicher Nebentechnik und Ersatzteilen. Auch die, so der Hausmeister, "riesengroßen Hornlautsprecher" auf der Bühne wurden bereits entsorgt. Man will garnicht wissen, was da alles unter die Räder kam. Na ja, nicht zu ändern. Die Wendeltreppe führt von einem Nebenraum des oberen Wandelganges zum Bildwerferraum. Es gibt aber einen kleinen Lastenaufzug (!), über den die Filme in den Bildwerferraum transportiert wurden. Zudem gibt es noch, wie damals vorgeschrieben, einen Ausgang nach draußen, welcher über eine Brücke in das Treppenhaus des Wohngebäudes führt.
  14. P.S. Die Maschinen müssen nicht die Wendeltreppe runtergetragen werden;-)
  15. Die Maschinen stehen im Capitol in Mannheim. Sie sind bis auf die Trommeltüren recht vollständig und gut ausgestattet. Zum Verschrotten sind sie zu schade, aber alleine kann ich sie nicht abbauen. Hat jemand Interesse sie abzubauen? Ich würde meine Hilfe anbieten und könnte ggfs. auch einen vorübergehenden Lagerplatz zur verfügung stellen. Grüße Pascal
  16. An Klemme 26 tut sich rein Garnichts, weder mit 0V, noch mit 24V. Scheint doch für etwas anderes gewesen zu sein, als für das Weizerschalten der Matrix. Ich werde einfach noch ein Relais mehr spendieren und damit über den Reedkontakt Autostart schalten. Ein und aus klappt so weit. Danke nochmal für alle Kommentare! Falls jemand Interesse an meiner Schaltung hat, kann ich sie gerne zur Verfügung stellen. Grüße Pascal
  17. Die Leuchtreklame scheint ja einen neuen Platz zu bekommen... (Quelle: https://bnn.de/lokales/buehl/abriss-blaue-koenigin-buehl)
  18. Danke Jens, so weit ist mir das klar. Und genau so, wie Du es beschreibst, kenne ich das auch. Ich wollte es aber noch genauer wissen, also wohin welcher Draht kommt. Im FP30D Handbuch findet man bei der Klemmenbelegung für das Tableau 26) Tonband Kontakt Matrix 41) Tonband Start 42) Tonband gem. 43) Tonband stop Mit 41 bis 43 komme ich klar, aber was macht die 26? Ist in der Matrix bereits ein Relais zur Steuerung integriert, was einen Schließer bereitstellt? Ich konnte bisher nicht herausfinden, was der "Tonband Kontakt Matrix" macht. Hat vielleicht noch jemand eine original Steuerung von Kinoton? Bei und hing beim Diaprojektor damals noch ein Kästchen, an dem man auch den Kassettenrekorder von Hand einschalten konnte um zurückzuspulen. Grüße Pascal
  19. Ja genau, Jens, diese Steuerung meine ich. Nach dem Schaltplan der Matrix sind bei dieser Steuerung die Matrix Relais 13 und 14 mit eingebunden. Schnittstelle für Diaprojektor Steuerung war wohl wie üblich das Bedientableau. Meine Frage ist nun, wie ist die Steuerung aufgebaut und wie ist sie zum Bedientableau verdrahtet?
  20. Hallo, kann mir jemand sagen, wie Kinoton seinerzeit die Steuerung für den Diaprojektor samt Kassettenrekorder realisiert hat? Es wurde doch die Funktion zur Tonbandsteuerung der FP30D und Matrix genutzt. Wie haben die das verdrahtet? Danke:-) Viele Grüße Pascal
  21. So ist es, Jens. Ich hätte auch noch eine Steuerplatine für den ST200E MUT brauchen können. Der angefragte Preis Ende letzten Jahres war aber wie 1999...
  22. Ernemann

    Roxy Kino Dortmund

    Hallo Matthias, danke für Dein Angebot. Ich war vorletzte Woche schon dort und durfte auch hinter die Kulissen schauen. Der Kollege war ausgesprochen nett. Ein wunderbares Kino im Übrigen, welches mit viel Enthusiasmus und vorallem gegen den Trend in der Dortmunder Nordstadt geführt wird. Auch scheint es gut angenommen zu werden und das Publikum würdigt das Engagement. https://www.roxydortmund.de/ Viele Grüße Pascal
  23. Hallo, im Grunde schreibst Du ja schon alles was Du wissen musst. Der schwerste Brocken im Schaltgerät ist ja der große Trafo mit den vielen Anzapfungen. Dieser diente dazu, das Schaltgerät an die unterschiedlichen Netzspannungen anzupassen. Im Grunde braucht man den heute nicht mehr. Alles was Du brauchst ist, wie du schreibst, ein Netzteil mit einer geglätteten Gleichspannung von 6 Volt für die Tonlampe und die Einsetzlampe, sowie einen 110 Volt Trafo für den Motor. Das ganze entsprechend verdrahtet, vielleicht sogar mit den originalen Schaltern, so dass es von außen original bleibt. So hat man ein schönes leichtes Schaltgerät. Das habe ich auch mal mit einem defekten Schaltgerät gemacht. Viele Grüße und frohes basteln Pascal
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