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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo! Wie wärs denn mit ner Sonolux ? da hat man den Theaterkopf im Koffer eingebaut und Halogen und mit etwas Geschick sogar Xenon ist möglich. 1800m gehen wahrscheinlich nicht mit der biegsamen Welle da brauchts dann schon einen externen Wickelmotor aber das dürfte ja auch kein Problem sein. Gruß Thomas
  2. Hallo! Bei einem meiner Optiken (Zeiss Visionar 1,6 80mm) scheinen auf oder in der Frontlinse winzige Luftblässchen eingeschlossen zu sein. Man sieht diese aber nur, wenn man leicht schräg gegen das Licht einer Lampe durch das Objektiv blickt. Das projizierte Bild ist sehr gut kontrastreich und nicht neblig. Meine Frage sind die Blasen, wennes denn Blasen sind von der Herstellung oder ist die Vergütung kaputt oder kommt es vom putzen mit Brillenputztüchern? Ich hoffe das es nicht schlimmer wird. Dann kann man ja damit leben Gruß Thomas
  3. Hallo Michael! Du hast zwar Recht da gehört in der Tat eine 200er rein aber ich habs nachgemessen bei Vollicht also unter Belastung fällt die Spannung nicht unter 24.5V weil wir ja inzwischen fast immer 235V Netzspannung haben und der Trafo noch für 220V gewickelt ist. Die 250er von Osram (HLX) bringt somit einen Helligkeitsgewinn von ca. 8-10%. Da der Spiegel für 16mm fokussiert ist kann man die Lampe im Elmo um ca. 9mm nach hinten versetzen, was nochmals eine leichte Steigerung bringt. Ich kenne keinen GS-1200 Besitzer der noch die alte 200W Originallampe verwendet. Ist auch viel zu teuer und schwerer zu beschaffen. PS. Habe jetzt nach 3maligem Wechsel eine erwischt, die nun nicht mehr schwarz zu werden scheint. Gruß Thomas
  4. Hallo Nils! Vielen Dank für den Tip. Ich glaube auch, das es an den Lampen liegt. Nach nochmaligem wechseln und einer Kopie Durchlauf ca.2Stunden hat die neue Lampe auch wieder so einen Fleck. Auch scheint die Lampe heißer zu werden was sich nach dem Abschalten durch leises Spannungstickern bemerkbar macht. Die Lampenspannung beträgt bei 230V Netz 24,5V unter Last, da der Trafo primär noch für 220V gewickelt ist. Ich habe mir 5 neue Lampen bestellt und werde sehen was passiert. Hatte sonst eigendlich noch nie Probleme damit. Gruß Thomas
  5. Hallo! In meinen Super-8 Projektoren Elmo GS-1200 verwende ich die Osram Kaltlichtspiegellampen 24V 250W wie sie auch im 16mm Bereich Anwendung finden. Neulich entdeckte ich das aufgrund eines großen schwarzen Flecks auf dem Halogenkolben das die Helligkeit merklich nachgelassen hatte obwohl die Lampe erst ca. 3 Spielfilme gelaufen hatte. Ich wechselte sie aus und die gewohnte Helligkeit war wieder da. Nach nunmer einem Film 105min sah ich mir die Lampe an und siehe da es fängt schon wieder an. Leider hat mein Lampenvorrat 4Stück alle die gleiche Producktionsnummer so das sie wohl alle das Phänomen haben werden. Frage: Ist das ein Produktionsfehler oder liegt es am Projektor der dieses bis jetzt niemals zuvor zeigte? PS. Ich habe festgestellt, das die Netzspannung in letzter Zeit von 226-230 auf 235-240V gestiegen ist. Könnte das vieleicht die Ursache sein? Hoffe auf einen weisen Rat Gruß Thomas :shock1:
  6. Hallo! Das gleiche Problem hatte ich auch schon mal bei einer 35mm Kopie, welche vom Kopierwerk oder Regenerationsbetrieb lackiert worden war, so das die beiden Perfoleisten zwar plan anlagen aber in der Mitte wo das Bild ist war die Kopie wellig, was ein pumpen der Schärfe zur Folge hatte. Auch beim aufwickeln war eine leichte Beuligkeit zu erkennen. Da es sich nur um einen Akt der ganzen Kopie handelte der betroffen war habe ich diesen extrem stramm aufgewickelt und liegengelassen. diese Prozedur widerholt man alle 4-6Wochen und zwar 3mal. Dann streckt sich der Film und zieht sich wieder einigermaßen glatt. Geht aber nurbei Acetat Trägermaterial. Gruß Thomas
  7. Hallo Freunde! Früher hatte ich einen 1Ph Asynchronmotor mit gewichtsgeregelter Rutschkupplung. Damit konnte man eigendlich recht gut bis 2200m aufwickeln obwohl er nur für 600m ausgelegt war. Die Sache hatte nur einen Haken. man mußte ständig die Kupplung schmieren. Zu viel Fett und die Friktion war zu locker Beulenwicklungen auf der Spule. zu wenig Fett und es war zu stramm so das die Perfos an der Nachwickelrolle schon knirschten. Jetzt habe ich einen Gleichstrommotor 24V 500U/min den ich über den 10A Drehzahlsteller von Conrad mit 4V betreibe und er wickelt vom allerfeinsten. Man müßte doch auch jeden anderen Gleichstrommotor nehmen können (natürlich mit der entsprechenden Leistung) zb.mit 1500U/min und ihn dann untersetzen mit Riemen. Die Conrad Schaltung hat nähmlich eine einstellbare Strombegrenzung drinn, die verhindert das der Motor heiß wird, wenn er auf niedrigere Drehzahlen gezwungen wird. Natürlich geht das auch nur in gewissen Grenzen. Deshalb die Untersetzung. Gruß Thomas
  8. Hallo! Das mit der Umlenkrolle die den Film leicht gegen einen Rand der Spule drückt habe ich nun realisiert es klappt phantastisch. Vielen Dank noch mal für den guten Tip Gruß Thomas :lol: :lol: :lol:
  9. Hallo allerseits! Ich hab mal eine ganz einfache Frage. Ich benutze zum umrollen der 1800 bzw. 2000m Filmrollen einen Hasso Motorumroller mit regelbarer Geschwindigkeit, den ich auf einem dicken Brett montiert habe. Da ich mit Steckspule arbeite ist es wichtig, das die Filmwickel einigermaßen glatt sind, weil das Gewicht der Rolle bei liegender Lagerung darauf lastet. Leider bekomme ich nur selten einen glatten Wickel hin. Kann man nicht mit wenigen Handgriffen etwas bauen um dies hinzukriegen? PS. Ich habe schon eine Umlenkrolle angebaut die den Film führen soll Gruß Thomas
  10. Hallo Stefan! Da bin ich ja beruhigt. Meine Buzzfilmschleife ist auf Orwo Material. Sieht recht neu aus. wenn ich sie auf ein Stück neuen Polyesterfilm lege laufen die Perfolöcher nicht weg. Schrumpfung scheint somit ok. Den Azimuth habe ich wie von Dir beschrieben mit 10Khz eingestellt ebenso die Brennschärfe. (Es gab eine Verbesserung der Höhen gegenüber der alten festen Rathenower Optik.) Allerdings habe ich die Fotozelle nicht verstellt, da sie ja in ihrer Lage zum Film noch stimmte und lediglich die Optik ausgetauscht wurde. Doch würde mich das mit dem Links-rechts Pegelfilm interessieren. Wo bekomme ich den her? Hast Du noch 1,50m davon übrig? Gruß Thomas
  11. Hallo allerseits! Habe letztens bei meiner Maschine (Sonolux) die feststehende Optik,war innerlich verschmutzt und Lage stimmte nicht gegen die von Busch mit einem Hebel ausgetauscht. Wobei ich den Hebel für die Spaltbreite so umgebaut habe, das dieser nach korrekter Einstellung festgesetzt werden kann. Ich hatte zur Findung der Spaltlage einen Testfilm der jeweils links und rechts einen Hohen und einen tieferen Ton abgiebt, sobald der Spalt dort zuweit hinausragt. Nachdem die Lage perfekt eingestellt war, und ich den Dolby Pegelfilm Nr.69 (kein Rosarauschen) einlegte stellte ich fest, das eine der beiden Spuren, die Perforationsseitige nur zur Hälfte vom Spalt erfaßt wurde. Also stellte ich den Spalt etwas rüber und es war alles ok. Nur ist jetzt beim Lagetest der hohe Ton im rechten Kanal (Perforationsseite) zu hören. Sind diese Schleifen nicht genormt bzw aufeinander abgestimmt? Es kann doch nicht sein, das es dort so starke Abweichungen gibt. Auch gibt es in der Praxis immer leichte Spurlageabweichungen zum Dolbypegelfilm, welcher ja eigendlich genau sein müßte. Wie kann das sein? Grüße Thomas :?: :?
  12. Hallo! Kann es sein, das das Monoton Signal älterer Kopien speziell aufbereitet werden muß um es auf neueren Heimkinogeräten vernünftig wiedergeben zu können? Ich benutze den Solar 1 von Wittner und einen Yamaha DSP-a-5 Seit neuestem kratzen (verzerren einige ältere Monofilme) in bestimmten Frequenzen. Die Sprachwiedergabe ist OK aber wenn etwas lautere Geräusche zb.bei Verfolgungsjagden die Autogeräusche kommen verzerren diese. Das Komische bei manchen Filmen zb. von 1976 tritt dieser effeckt nicht auf, während er bei 79-81ern stark auftritt. Gab es damals unterschidliche Aufnahmeverfahren? Ich dachte schon an ein Tonspurclipping aber bei neuen Dolby SR Kopien ist alles super in Ordnung und wenn der Abtastspalt seitlich etwas wegschneiden würde müßte es sich doch verherend auf die Surroundwiedergabe auswirken. Aber auch da ist alles in Ordnung. Leider kann ich die Spaltlage und Breite bei meiner Sonolux nicht verstellen, da ich wie ja schon mal gesagt nur die einfache Optik ohne Hebelchen besitze. Ich habe auch schon die beiden Stereozellen zusammengeschaltet um ein evtl. Übersprechen zu vermeiden. Danach ist es auch etwas besser geworden aber ganz weg bekommt man es damit auch nicht. Ich hoffe das da einer einen Rat weiß denn ich als Nichtkinotechniker bin mit meinem Latain am Ende PS. Die Anlage wurde mit Oszilloskop usw. vorschriftsmäßig eingestellt. Gruß Thomas:( ;(
  13. Hallo! Vielen Dank an alle. Jetzt weiß ich endlich auch, wie man das umrechnet. Übrigens habe ich eine Kristallperlwand von MW. Sie sollte nahe der Projektionsachse, wo ich sitze (nur sitzen kann) einen Faktor von 3 haben. ist aber auch schon 13 Jahre alt. Somit dürfte der Wert nun auch tiefer liegen. Wenn er noch bei 1,5 läge wäre die Helligkeit doch gar nicht so schlecht oder 1,5x100/pi=47,7cd/m2 Gruß Thomas
  14. Hallo allerseits! Ich projiziere jetzt schon seit 8 Jahren mit Halogenlicht 36/400 im Heimkino. Soweit ist auch alles in Ordnung. Doch muß ich immer wieder feststellen, das es teilweise sehr dunkle Kopien gibt. Am Projektor kann es nicht liegen. Ich habe schon mit einem Luxmeter den Lichtstrom an 9 Punkten auf der Leinwand gemessen. Er dürfte ungefähr dem eines großen Kinos entsprechen. ( Größenverhältnis zur Lichtleistung) Außerdem sind 80-90% aller Filme OK. Es gibt aber immer wieder Ausreißer. Auch kann die Helligkeit innerhalb einer Kopie von Akt zu Akt schwanken. Habt ihr das im großen Kino auch schon mal bemerkt oder fällt es bei Xenonlicht nicht so auf? (Andere Farbtemperatur) Das Licht kommt bei mir mit ca. 90-100 lux auf die 2,9m/2 große Leinwand. (BW bei cs sind es 4m/2) Würde mich über Erfahrungen mit ähnlichen Situationen freuen Grüße Thomas
  15. Hallo Leute! Jetzt muß ich auch noch eben meinen Bauersenf dazugeben. Es wird ja immer allgemein behauptet, die Sonolux sei ziemlich laut, weil sie einen Alugußkopf hat, der das rattern nicht so gut dämpft. Ich kann nur sagen, sie ist mindestens genauso leise, da sie ja in einem Holzgehäuse ist. Das mit den Schlaufen habe ich jetzt auch raus bloß nicht zu groß lieber etwas zu klein, dann ists am leisesten. Und der Bildstand. Ich habe früher mal eine Philips Portalux betrieben( Stefan2 hat mir noch die Bedienungsanleitung geschickt.) Bei der mußte ich den Bildstand über die Viskosität des Öles regeln. Im Sommer dickes , Im Winter dünnes. War ne Katastrophe. Aber bei Bauer, bombenfester Bildstand wie ein Dia steht das Bild und die Schärfe ist auch 1A Als ich das erste mal eine Sonolux bei Herrn Dr. Dobelmann sah dachte ich nur das kann ja nix sein In dem maroden Holzkoffer. Aber Heute will ich nichts anderes mehr haben. Vieleicht noch mal ne B8B Standmaschine oder so. So das wars Grüße Thomas:bounce:
  16. Hallo Leute! Letztens ging es ja um die Sonolux hier im Forum und es war zu lesen, das die alten Spaltoptiken, die noch von Rathenower Optische Werke stammen als es die DDR noch nicht gab,nicht viel taugen sollten. Ich benutze zwangsweise auch noch so ein altes Ding in meiner Sonolux. Und zwar die Version ohne Verstellhebel zur Spaltbreitenanpassung. Da ich schon auf neue Dolbyzellen und Solar1 Verstärker umgerüstet habe,scheint mir die Optik das schwächste Glied in der Kette zu sein. Was für eine Spaltoptik müsste ich für das Bauertonlaufwerk nehmen, Wo bekommtman eine her und was kostet sowas überhaupt. PS. Der Klang ist nicht schlecht aber wenn man sich verbessern Kann... Gruß Thomas
  17. Hallo! Bei einem Anbaulampenhaus brauchst Du ja einen Umlenkspiegel ähnlich wie bei TK 35. Müßte aber gehen man muß nur die Kleine Linse im Blendenschutz herausnehmen. Ich habe um meine Sonolux ein neues Gehäuse gebaut welches hinten zu ist. Ich wollte auch schon mal auf Xenonlicht umrüsten. Dabei sollte die Lampe aber an ihrer ursprünglichen Stelle bleiben, weil ich dort auch mit zwei Flachlüftern Kühlluft habe. Allerdings habe ich keinen Spiegel gefunden der klein genug ist und gleichzeitig ein Auflagemaß von ca.400mm hat. Ich möchte die Maschine auch nicht großartig verändern (aufsägen) um ein Xenonblock hinten draufzusetzen. Darum hier auch noch mal meine Frage. Würde es theoretisch gehen einen kleinen 500W Kolben senkrecht in das Kondensorsystem einer Sonolux zu stellen, wo jetzt meine 400W Stiftsockellampe steht. Die Kühlung wird dann von unten eingeblasen und oben abgesaugt. Kriegt man das Bild wohl noch einigermaßen ausgeleuchtet? Die Lampe ließe sich ausgezeichnet justieren und es wäre ja nur für Heimkinozwecke ca. 4m2 bei CS. Gruß Thomas:bounce:
  18. Hallo Leute! Vor etwa 2 Jahren hieß es, die silberfreie Tonspur kommt sie ist mt herkömmlichen Tonlampen nur sehr gemindert in der Qualität abspielbar. Im Forum wurde viel darüber berichtet . Über Laserumbauten aber auch über einfache rote Filter zwischen Lampe und Spaltoptik. Da man den Ernemannlaser in eine Sonolux nicht ohne Zerstörung des Tonlampenhauses installieren kann (Das Tonlampenhaus ist mit dem Kondensorlinsenhalter eine Einheit) habe ich mir bei Conrad Glühlampentauchlack rot besorgt und eine Tonlampe damit zweischichtig eingefärbt. Der Spalt leuchtet wunderbar rot und es gibt sogut wie keinen Pegelabfall. Aber leider konnte ich es noch nicht mit einer silberfreien Spur testen, da es wohl noch keine gibt oder? Das einzigste was ich mal hatte war ei Trailer mit roter Spur. Diese ließ sich aber auch mit weißem licht abspielen ohne Einbußen. Gibt es schon Filme mit echter silberfreier Spur also keine Übergangslösungen wie Magenta u.s.w. Wenn ja, wer kann mir ein stückchen zum testen besorgen? Grüße Thomas
  19. Hallo Leute! Natürlich wie konnte ich nur 1:1,85 vergessen aber das liegt daran, das ich bei meiner Sonolux auch Kompromisse machen mußte. Habe aber auch dort selbst Masken aus Alublech gefeilt . Ein Feilenstrich zuviel und die DTS Spur ist mit im Bild. Gruß Thomas:rolleyes:
  20. Hallo TK Chris! Natürlich gilt das auch für die Tk. Im wesentlichen braucht man nur zwischen den Tonlampentrafo und die Tonlampe einen Brückengleichrichter ausreichender Amperestärke und zwei Elkos wobei 2x 10000 µf ausreichen. So habe ich es bei meiner Sonolux auch gemacht. Wenn Du den Verstärker sehr hoch aufdrehst ohne eingelegten Film, brummt es noch sehr sehr schwach aber mit Film und bei normaler Lautstärke ist null Brummen zu hören selbst bei Subwooferbetrieb nicht. Übrigens Sind meine Bilder eigendlich bei Dir angekommen? Gruß Thomas
  21. Hallo! Ich bin zwar auch noch ein relativer Newbie aber das mit den Masken ist so, das man 3 Stück braucht, die dann in der Maschine gewechselt werden können je nachdem welches Bildformat auf dem 35mm Film drauf ist. Als da wären 1. Normalbild 1:1,37 2. Breitwand 1:1,66 3. Cinemascope 1:2,35 anamorph Jede Maske deckt nun das Filmbild (zumindest bei den ersten beiden Formaten) unterschiedlich ab. Bei CS Wird das volle Filmbild ausgenutzt und nichts mehr abgedeckt. Diese Maske hat die größte Öffnung. Die Objektive müssen um die Leinwand auszufüllen unterschiedliche Brennweiten haben, da ja die Filmbildchen unterschiedlich groß sind. Bei 1:1,66 braucht man eine kürzere Brennweite als bei CS. Ich hoffe es ist verständlich. Den Anamorphot den man braucht, ist immer derselbe. Man braucht nur einen der muß nur den Dehnungsfaktor 2 haben und kommt vor das entsprechende Objektiv für CS. Es gibt auch Anamorphote in denen ist die Grundoptik schon enthalten. Ich hoffe das du damit was anfangen kannst. Gruß Thomas PS. Die Brennweite der Objektive kann man mit einer einfachen Formel selbst ausrechnen Bildfensterbreite x Projektionslänge ----------------------------------------------=Objektivbrennweite Bildbreite Alles in mm angeben.;)
  22. Hallo Michael B ! Der Motor bei der Sonolux ist nicht schlecht nur das mit dem Ölen der Gleitlager wird schnell vergessen. ausserdem war bei meinem Der Fliehkraftschalter bzw die Anlaufwicklung durchgebrannt, so das ich die Maschine erst von Hand ankurbeln mußte und dann erst den Motor zuschalten konnte. Ich habe mir einen neuen 1Phasen Asynchronmotor (Kugelgelagert) besorgt und seitdem Keine Probleme mehr. Es gibt auch original Motoren mit Kugellagern. die dürften auch unkaputtbar sein. Ich fahre auch 1800 bzw 2200m über Umlenkrollen und externen Wickelmotor. Gruß Thomas
  23. Hallo Stefan! Was lese ich da? Die 36V/400W Lampe für ca. 3Euro im Großhandel? Na Ja gilt wahrscheinlich nur für Geschäftsleute. Ich muß sie bei den Händlern für ca. 10Euro kaufen. Natürlich nur von Osram. Gruß Thomas
  24. Hallo Theo! 2100 Stück das ist ja erstaunlich wenn man bedenkt aus wiviel Einzelteilen die Maschine besteht. Ich habe meine seinerzeit komplett auseinandergenommen (ausser den Kopf) und ein neues kürzeres Gehäuse drum gebaut. Das alte war in sehr schlechtem Zustand. Cinemascope ist kein Problem. Ich habe in die original Bildmaske (tiefgezogener Topf) Oben einen 1,5mm dicken Schlitz eingesägt und innen jeweils links und rechts in der Schrägen des sog. Topfes ein 2mm Stahlstück sozusagen als Schiene angeschraubt, so das ich nun selbstgefertigte Bildmasken bei herausgenommener Filmbahn in den Schlitz stecken kann. Der Anamorphot ist ein Rathenower 48/2x welcher mit seinem Einspanndurchm. von 62,5 genau vor ein abgedrehtes Zeiss Visionar 80/1,6 in den Sonolux Optikhalter passt. Ich verwende auch die 36V/400W Lampe. Leider ist die Lebensdauer mit 50h etwas kurz. Ich muß sie volle Pulle fahren zumindest bei einigen dunkleren Kopien. Ich hatte schon mal an eine HMI Lampe gedacht auch 400W die ist wie eine Stiftsockellampe aufgebaut und mit elektronischem Vorschaltgerät flackert sie auch nicht. War aber nur so ne Idee die Halo ist schon nicht schlecht und für 3m Scope ausreichend. Thomas
  25. Hallo! Ich habe kürzlich im Forum über die Robustheit von Bauer-Maschinen gelesen. Es ging zwar speziell um die B12 aber auch andere Standmaschinen und der Kofferprojektor Sonolux 2 wurden genannt. Frage Hat jemand (vieleicht zu Hause im Heimkino) so eine Maschine im Betrieb? Wenn ja Welche Lampe kann man benutzen? Halogen oder vieleicht sogar Xenon? Wieviele Sonolux wurden wohl damals gebaut? Angesichts des Alters ist es erstaunlich, das Heute immer noch Welche auftauchen bei Rinser oder Wittner. Ist das Bauer Tonlaufwerk mit den vielen Rollen eigendlich schlechter als z.B. das von Klangfilm wie man es an den B8B Maschinen öfter sieht? Ich betreibe selbst so eine Sonolux und bin erstaunt wie dieser Kopf doch auch Heute noch gelobt wird. Natürlich weiß ich auch nicht alles und bin für Tips immer Dankbar. Grüße Thomas
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