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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo! Vielleicht ist die Blende bei der TK im Hinblick auf große Lichtausbeute ja auch um 5 Grad zu klein, was bei korrekter Einstellung ein Blendenziehen nach oben und unten zu gleichen Teilen bewirkt. Bei den Sonoluxmaschinen ist das so. Scheint wohl früher niemand gestört zu haben. Bei Halogenlicht wird es so stark, das Ich zwei Bleche im Winkel des Blendenflügels oben und unten vor die Linse im Blendenschutz montieren mußte damits schneller auf und zu geht. Übrigens kann man die Blende nur grob vorjustieren. Erst durch die Projektion einer Schleife mit stehenden Endtieteln eines Trailers kann man sie durch immer wieder Probieren fein nachstellen. Eine visuelle Justage durch Blick auf Schaltrolle und Blendenflügel ist nicht möglich, schon wegen dem toten Gang im Getriebe. Gruß Thomas :shock: :shock: :mrgreen:
  2. Hallo! Ich habe eine einseitige Unschärfe gehabt ganz am rechten Rand Ca 15-20 Cm breit bei 3m CS Breite. Ich benutze den Rectimascope 48/2X Anamorphoten und habe ihn ganz peniebel eingestellt. Da ich nur 6,20m Projektionsentfernung habe kann ich nicht unbedingt stur nach der Scala gehen, da diese erst bei 6m beginnt. Zur Ausleuchtung. Ich verwende die 34V400W Lampe im Sonolux Kondensorsystem. Ich weiß,das die Leuchtfläche dieser Lampe eigendlich ein bisschen zu klein ist für das System. Deshalb messe ich bei jedem Lampenwechsel ander Leinwand nach an 9 Punkten und justiere die Birne und den Spiegel entsprechend nach. Nach dem hinterlegen der Kreppstreifen ist es wesentlich besser geworden. Allerdings habe ich bei einigen Filmen vorwiegend ältere oben und unten bei CS leichte unschärfen. aber auch nur bei einigen Szenen des Filmes. Daher vermute ich, das schon die Aufnahmeanamorphoten nicht richtig eingestellt waren. Bei moderneren Filmen tritt dieser Fehler fast gar nicht mehr auf. Grüße von Thomas
  3. Hallo! Ich habe neulich auf Seite 4 bei den Newbies hier im Forum über Probleme bei der CS Projektion gelesen. Da Das CS Bild bei meiner Sonolux auch nicht den letzten Schärfekick hatte habe ich die Sache mal untersucht. Bei den Bauerköpfen B5 B8 ect. ist die Filmbahn und die Schaltrolle mit Maltheserkreuzgetriebe auf einem Schlitten montiert, der zum Bildstrichverstellen mittels Knauf oder Kurbel auf und ab bewegt werden kann. Dieser Schlitten wird im Getriebekopf mittels einer Stahlleiste, welche mit mehreren Druckfedern schräg (Schwalbenschwanz) gegen das Kopfgehäuse gedrückt wird. Im Laufe der Zeit könnte dieser Schlitten durch Schmutz Verschleiß oder ermüdung der Druckfedern leicht abkippen. Das hätte eine Veränderung der optischen Lage der Filmbahn zum Objektiv zur Folge. Da Die Filmbahn In der Sonolux mittels Schlüsselloch eingehängt wird, habe ich mittels Schärfetestfilm ermittelt wie Die Bahn angehoben werden muß und an der eentsprechenden Stelle 0,2mm Malerkreppband hintergeklebt. Die Schärfe bei CS ist nun wesentlich besser und ich muß nicht mehr so oft nachregeln. Frage Kann das so möglich sein das die Köpfe nicht so genau sind oder waren die Ansprüche sprich Der Film und die Objektive Damals (1942-46) noch nicht so hoch, da es ja noch kein Scope gab? Kann das Kondensorsystem der Sonolux auch Einfluß auf die CS Schärfe haben ähnlich wie der Spiegel eines Xenonsystems, wie im obigen Tread beschrieben wurde. Gruß Thomas :?
  4. Hallo! Das beste Beispiel für Formatverhunzung ist der Film Good morning Vietnam wo Robin Williams eine Kinovorstellung besucht. Da läuft ein Scopefilm ohne Anamorphot. Naja vieleicht hatten die im Vietnamkrieg wirklich keine. :lol: :lol: :lol:
  5. Hallo! Als mein Samtband langsam zur Neige ging bestellte ich mir rechtzeitig neues und klebte es dann auch sofort nach Erhalt mit Retheto Samtkleber auf die Bahn meiner Sonolux. Es fiel mir sofort auf, das das Band über die ganze Breite von 5mm mit Samt besetzt war und die Ränder waren gekettelt, damit sie nicht ausfransen. Die Samtborsten waren so kurz, das man nicht auf die Laufrichtung achten brauchte. Das alte Samtband welches ich vorher verwendete hatte keine vernähten Ränder und war nur in der Mitte ca 3mm auf der 5mm breiten Unterlage mit Samt besetzt und es war ganz klar die Laufrichtung definiert, weil die Borsten in eine Richtung weisen. MIT DEM NEUEN SAMT wurde Das Bild hauptsächlich Scope am rechten Bildrand ca 20cm bei 3m Breite immer unschärfer obwohl das Samt noch ziemlich neu war. Ich habe alles mögliche ausprobiert um die Schärfe wieder zu bekommen. Schließlich bin ich wieder auf meinen Rest des alten Bandes zurückgekehrt und siehe da das Bild ist wieder bis in die letzte Ecke scharf. Nun meine Frage . Wo bekomme ich diesen vorgekämmten ungekettelten Samt? Denn der andere taugt wohl nichts. oder liegt es wohl an der Maschine? Sind jemandem diese Unterschiede bekannt oder auch schon aufgefallen? Gruß Thomas
  6. Hallo Chris! Willst Du dich von deiner TK trennen und suchst jetzt billig was größeres Ortsfestes? So schlecht ist sie doch gar nicht. Oder gar Xenon? Ich hab mich so an Halogen gewöhnt, reicht mir völlig Bis bald Thomas :lol:
  7. Hallo Leute! Wenn man hier im Forum unter den Newbies liest, stehen das immer wieder Sachen wie 35mm Maschine gesucht oder wer hilft mir beim Aufbau einer Kinomaschine fürs Heimkino. Warum tun die sich das an wo doch DVD`s übern Beamer und in 5.1 hervorragend rüberkommen. Ich glaube das liegt auch mit daran, das die Filme auf DVD zu sauber zu steril wirken. Das Bild ist kühl und elektronisch kalt. beim Film lebt es eben mehr und das sogar schon bei einer gut gezogenen Super 8 oder 16er Kopie. Trotzdem möchte ich betonen, das ich kein DVD Gegner bin. Man kann sich nicht jeden Film in 35mm hinlegen weil man ihn gar nicht immer bekommt und vom Platz mal ganz zu schweigen. Aber ein paar alte Schätzchen sollte man schon auf Film haben um kommenden Generationen später einmal zu zeigen wie richtiges Kino geht wenn es denn dann nur noch elektronisches Kino gibt Grüße Thomas
  8. Hallo! Wie wärs denn mit ner Sonolux ? da hat man den Theaterkopf im Koffer eingebaut und Halogen und mit etwas Geschick sogar Xenon ist möglich. 1800m gehen wahrscheinlich nicht mit der biegsamen Welle da brauchts dann schon einen externen Wickelmotor aber das dürfte ja auch kein Problem sein. Gruß Thomas
  9. Hallo! Bei einem meiner Optiken (Zeiss Visionar 1,6 80mm) scheinen auf oder in der Frontlinse winzige Luftblässchen eingeschlossen zu sein. Man sieht diese aber nur, wenn man leicht schräg gegen das Licht einer Lampe durch das Objektiv blickt. Das projizierte Bild ist sehr gut kontrastreich und nicht neblig. Meine Frage sind die Blasen, wennes denn Blasen sind von der Herstellung oder ist die Vergütung kaputt oder kommt es vom putzen mit Brillenputztüchern? Ich hoffe das es nicht schlimmer wird. Dann kann man ja damit leben Gruß Thomas
  10. Hallo Michael! Du hast zwar Recht da gehört in der Tat eine 200er rein aber ich habs nachgemessen bei Vollicht also unter Belastung fällt die Spannung nicht unter 24.5V weil wir ja inzwischen fast immer 235V Netzspannung haben und der Trafo noch für 220V gewickelt ist. Die 250er von Osram (HLX) bringt somit einen Helligkeitsgewinn von ca. 8-10%. Da der Spiegel für 16mm fokussiert ist kann man die Lampe im Elmo um ca. 9mm nach hinten versetzen, was nochmals eine leichte Steigerung bringt. Ich kenne keinen GS-1200 Besitzer der noch die alte 200W Originallampe verwendet. Ist auch viel zu teuer und schwerer zu beschaffen. PS. Habe jetzt nach 3maligem Wechsel eine erwischt, die nun nicht mehr schwarz zu werden scheint. Gruß Thomas
  11. Hallo Nils! Vielen Dank für den Tip. Ich glaube auch, das es an den Lampen liegt. Nach nochmaligem wechseln und einer Kopie Durchlauf ca.2Stunden hat die neue Lampe auch wieder so einen Fleck. Auch scheint die Lampe heißer zu werden was sich nach dem Abschalten durch leises Spannungstickern bemerkbar macht. Die Lampenspannung beträgt bei 230V Netz 24,5V unter Last, da der Trafo primär noch für 220V gewickelt ist. Ich habe mir 5 neue Lampen bestellt und werde sehen was passiert. Hatte sonst eigendlich noch nie Probleme damit. Gruß Thomas
  12. Hallo! In meinen Super-8 Projektoren Elmo GS-1200 verwende ich die Osram Kaltlichtspiegellampen 24V 250W wie sie auch im 16mm Bereich Anwendung finden. Neulich entdeckte ich das aufgrund eines großen schwarzen Flecks auf dem Halogenkolben das die Helligkeit merklich nachgelassen hatte obwohl die Lampe erst ca. 3 Spielfilme gelaufen hatte. Ich wechselte sie aus und die gewohnte Helligkeit war wieder da. Nach nunmer einem Film 105min sah ich mir die Lampe an und siehe da es fängt schon wieder an. Leider hat mein Lampenvorrat 4Stück alle die gleiche Producktionsnummer so das sie wohl alle das Phänomen haben werden. Frage: Ist das ein Produktionsfehler oder liegt es am Projektor der dieses bis jetzt niemals zuvor zeigte? PS. Ich habe festgestellt, das die Netzspannung in letzter Zeit von 226-230 auf 235-240V gestiegen ist. Könnte das vieleicht die Ursache sein? Hoffe auf einen weisen Rat Gruß Thomas :shock1:
  13. Hallo! Das gleiche Problem hatte ich auch schon mal bei einer 35mm Kopie, welche vom Kopierwerk oder Regenerationsbetrieb lackiert worden war, so das die beiden Perfoleisten zwar plan anlagen aber in der Mitte wo das Bild ist war die Kopie wellig, was ein pumpen der Schärfe zur Folge hatte. Auch beim aufwickeln war eine leichte Beuligkeit zu erkennen. Da es sich nur um einen Akt der ganzen Kopie handelte der betroffen war habe ich diesen extrem stramm aufgewickelt und liegengelassen. diese Prozedur widerholt man alle 4-6Wochen und zwar 3mal. Dann streckt sich der Film und zieht sich wieder einigermaßen glatt. Geht aber nurbei Acetat Trägermaterial. Gruß Thomas
  14. Hallo Freunde! Früher hatte ich einen 1Ph Asynchronmotor mit gewichtsgeregelter Rutschkupplung. Damit konnte man eigendlich recht gut bis 2200m aufwickeln obwohl er nur für 600m ausgelegt war. Die Sache hatte nur einen Haken. man mußte ständig die Kupplung schmieren. Zu viel Fett und die Friktion war zu locker Beulenwicklungen auf der Spule. zu wenig Fett und es war zu stramm so das die Perfos an der Nachwickelrolle schon knirschten. Jetzt habe ich einen Gleichstrommotor 24V 500U/min den ich über den 10A Drehzahlsteller von Conrad mit 4V betreibe und er wickelt vom allerfeinsten. Man müßte doch auch jeden anderen Gleichstrommotor nehmen können (natürlich mit der entsprechenden Leistung) zb.mit 1500U/min und ihn dann untersetzen mit Riemen. Die Conrad Schaltung hat nähmlich eine einstellbare Strombegrenzung drinn, die verhindert das der Motor heiß wird, wenn er auf niedrigere Drehzahlen gezwungen wird. Natürlich geht das auch nur in gewissen Grenzen. Deshalb die Untersetzung. Gruß Thomas
  15. Hallo! Das mit der Umlenkrolle die den Film leicht gegen einen Rand der Spule drückt habe ich nun realisiert es klappt phantastisch. Vielen Dank noch mal für den guten Tip Gruß Thomas :lol: :lol: :lol:
  16. Hallo allerseits! Ich hab mal eine ganz einfache Frage. Ich benutze zum umrollen der 1800 bzw. 2000m Filmrollen einen Hasso Motorumroller mit regelbarer Geschwindigkeit, den ich auf einem dicken Brett montiert habe. Da ich mit Steckspule arbeite ist es wichtig, das die Filmwickel einigermaßen glatt sind, weil das Gewicht der Rolle bei liegender Lagerung darauf lastet. Leider bekomme ich nur selten einen glatten Wickel hin. Kann man nicht mit wenigen Handgriffen etwas bauen um dies hinzukriegen? PS. Ich habe schon eine Umlenkrolle angebaut die den Film führen soll Gruß Thomas
  17. Hallo Stefan! Da bin ich ja beruhigt. Meine Buzzfilmschleife ist auf Orwo Material. Sieht recht neu aus. wenn ich sie auf ein Stück neuen Polyesterfilm lege laufen die Perfolöcher nicht weg. Schrumpfung scheint somit ok. Den Azimuth habe ich wie von Dir beschrieben mit 10Khz eingestellt ebenso die Brennschärfe. (Es gab eine Verbesserung der Höhen gegenüber der alten festen Rathenower Optik.) Allerdings habe ich die Fotozelle nicht verstellt, da sie ja in ihrer Lage zum Film noch stimmte und lediglich die Optik ausgetauscht wurde. Doch würde mich das mit dem Links-rechts Pegelfilm interessieren. Wo bekomme ich den her? Hast Du noch 1,50m davon übrig? Gruß Thomas
  18. Hallo allerseits! Habe letztens bei meiner Maschine (Sonolux) die feststehende Optik,war innerlich verschmutzt und Lage stimmte nicht gegen die von Busch mit einem Hebel ausgetauscht. Wobei ich den Hebel für die Spaltbreite so umgebaut habe, das dieser nach korrekter Einstellung festgesetzt werden kann. Ich hatte zur Findung der Spaltlage einen Testfilm der jeweils links und rechts einen Hohen und einen tieferen Ton abgiebt, sobald der Spalt dort zuweit hinausragt. Nachdem die Lage perfekt eingestellt war, und ich den Dolby Pegelfilm Nr.69 (kein Rosarauschen) einlegte stellte ich fest, das eine der beiden Spuren, die Perforationsseitige nur zur Hälfte vom Spalt erfaßt wurde. Also stellte ich den Spalt etwas rüber und es war alles ok. Nur ist jetzt beim Lagetest der hohe Ton im rechten Kanal (Perforationsseite) zu hören. Sind diese Schleifen nicht genormt bzw aufeinander abgestimmt? Es kann doch nicht sein, das es dort so starke Abweichungen gibt. Auch gibt es in der Praxis immer leichte Spurlageabweichungen zum Dolbypegelfilm, welcher ja eigendlich genau sein müßte. Wie kann das sein? Grüße Thomas :?: :?
  19. Hallo! Kann es sein, das das Monoton Signal älterer Kopien speziell aufbereitet werden muß um es auf neueren Heimkinogeräten vernünftig wiedergeben zu können? Ich benutze den Solar 1 von Wittner und einen Yamaha DSP-a-5 Seit neuestem kratzen (verzerren einige ältere Monofilme) in bestimmten Frequenzen. Die Sprachwiedergabe ist OK aber wenn etwas lautere Geräusche zb.bei Verfolgungsjagden die Autogeräusche kommen verzerren diese. Das Komische bei manchen Filmen zb. von 1976 tritt dieser effeckt nicht auf, während er bei 79-81ern stark auftritt. Gab es damals unterschidliche Aufnahmeverfahren? Ich dachte schon an ein Tonspurclipping aber bei neuen Dolby SR Kopien ist alles super in Ordnung und wenn der Abtastspalt seitlich etwas wegschneiden würde müßte es sich doch verherend auf die Surroundwiedergabe auswirken. Aber auch da ist alles in Ordnung. Leider kann ich die Spaltlage und Breite bei meiner Sonolux nicht verstellen, da ich wie ja schon mal gesagt nur die einfache Optik ohne Hebelchen besitze. Ich habe auch schon die beiden Stereozellen zusammengeschaltet um ein evtl. Übersprechen zu vermeiden. Danach ist es auch etwas besser geworden aber ganz weg bekommt man es damit auch nicht. Ich hoffe das da einer einen Rat weiß denn ich als Nichtkinotechniker bin mit meinem Latain am Ende PS. Die Anlage wurde mit Oszilloskop usw. vorschriftsmäßig eingestellt. Gruß Thomas:( ;(
  20. Hallo! Vielen Dank an alle. Jetzt weiß ich endlich auch, wie man das umrechnet. Übrigens habe ich eine Kristallperlwand von MW. Sie sollte nahe der Projektionsachse, wo ich sitze (nur sitzen kann) einen Faktor von 3 haben. ist aber auch schon 13 Jahre alt. Somit dürfte der Wert nun auch tiefer liegen. Wenn er noch bei 1,5 läge wäre die Helligkeit doch gar nicht so schlecht oder 1,5x100/pi=47,7cd/m2 Gruß Thomas
  21. Hallo allerseits! Ich projiziere jetzt schon seit 8 Jahren mit Halogenlicht 36/400 im Heimkino. Soweit ist auch alles in Ordnung. Doch muß ich immer wieder feststellen, das es teilweise sehr dunkle Kopien gibt. Am Projektor kann es nicht liegen. Ich habe schon mit einem Luxmeter den Lichtstrom an 9 Punkten auf der Leinwand gemessen. Er dürfte ungefähr dem eines großen Kinos entsprechen. ( Größenverhältnis zur Lichtleistung) Außerdem sind 80-90% aller Filme OK. Es gibt aber immer wieder Ausreißer. Auch kann die Helligkeit innerhalb einer Kopie von Akt zu Akt schwanken. Habt ihr das im großen Kino auch schon mal bemerkt oder fällt es bei Xenonlicht nicht so auf? (Andere Farbtemperatur) Das Licht kommt bei mir mit ca. 90-100 lux auf die 2,9m/2 große Leinwand. (BW bei cs sind es 4m/2) Würde mich über Erfahrungen mit ähnlichen Situationen freuen Grüße Thomas
  22. Hallo Leute! Jetzt muß ich auch noch eben meinen Bauersenf dazugeben. Es wird ja immer allgemein behauptet, die Sonolux sei ziemlich laut, weil sie einen Alugußkopf hat, der das rattern nicht so gut dämpft. Ich kann nur sagen, sie ist mindestens genauso leise, da sie ja in einem Holzgehäuse ist. Das mit den Schlaufen habe ich jetzt auch raus bloß nicht zu groß lieber etwas zu klein, dann ists am leisesten. Und der Bildstand. Ich habe früher mal eine Philips Portalux betrieben( Stefan2 hat mir noch die Bedienungsanleitung geschickt.) Bei der mußte ich den Bildstand über die Viskosität des Öles regeln. Im Sommer dickes , Im Winter dünnes. War ne Katastrophe. Aber bei Bauer, bombenfester Bildstand wie ein Dia steht das Bild und die Schärfe ist auch 1A Als ich das erste mal eine Sonolux bei Herrn Dr. Dobelmann sah dachte ich nur das kann ja nix sein In dem maroden Holzkoffer. Aber Heute will ich nichts anderes mehr haben. Vieleicht noch mal ne B8B Standmaschine oder so. So das wars Grüße Thomas:bounce:
  23. Hallo Leute! Letztens ging es ja um die Sonolux hier im Forum und es war zu lesen, das die alten Spaltoptiken, die noch von Rathenower Optische Werke stammen als es die DDR noch nicht gab,nicht viel taugen sollten. Ich benutze zwangsweise auch noch so ein altes Ding in meiner Sonolux. Und zwar die Version ohne Verstellhebel zur Spaltbreitenanpassung. Da ich schon auf neue Dolbyzellen und Solar1 Verstärker umgerüstet habe,scheint mir die Optik das schwächste Glied in der Kette zu sein. Was für eine Spaltoptik müsste ich für das Bauertonlaufwerk nehmen, Wo bekommtman eine her und was kostet sowas überhaupt. PS. Der Klang ist nicht schlecht aber wenn man sich verbessern Kann... Gruß Thomas
  24. Hallo! Bei einem Anbaulampenhaus brauchst Du ja einen Umlenkspiegel ähnlich wie bei TK 35. Müßte aber gehen man muß nur die Kleine Linse im Blendenschutz herausnehmen. Ich habe um meine Sonolux ein neues Gehäuse gebaut welches hinten zu ist. Ich wollte auch schon mal auf Xenonlicht umrüsten. Dabei sollte die Lampe aber an ihrer ursprünglichen Stelle bleiben, weil ich dort auch mit zwei Flachlüftern Kühlluft habe. Allerdings habe ich keinen Spiegel gefunden der klein genug ist und gleichzeitig ein Auflagemaß von ca.400mm hat. Ich möchte die Maschine auch nicht großartig verändern (aufsägen) um ein Xenonblock hinten draufzusetzen. Darum hier auch noch mal meine Frage. Würde es theoretisch gehen einen kleinen 500W Kolben senkrecht in das Kondensorsystem einer Sonolux zu stellen, wo jetzt meine 400W Stiftsockellampe steht. Die Kühlung wird dann von unten eingeblasen und oben abgesaugt. Kriegt man das Bild wohl noch einigermaßen ausgeleuchtet? Die Lampe ließe sich ausgezeichnet justieren und es wäre ja nur für Heimkinozwecke ca. 4m2 bei CS. Gruß Thomas:bounce:
  25. Hallo Leute! Vor etwa 2 Jahren hieß es, die silberfreie Tonspur kommt sie ist mt herkömmlichen Tonlampen nur sehr gemindert in der Qualität abspielbar. Im Forum wurde viel darüber berichtet . Über Laserumbauten aber auch über einfache rote Filter zwischen Lampe und Spaltoptik. Da man den Ernemannlaser in eine Sonolux nicht ohne Zerstörung des Tonlampenhauses installieren kann (Das Tonlampenhaus ist mit dem Kondensorlinsenhalter eine Einheit) habe ich mir bei Conrad Glühlampentauchlack rot besorgt und eine Tonlampe damit zweischichtig eingefärbt. Der Spalt leuchtet wunderbar rot und es gibt sogut wie keinen Pegelabfall. Aber leider konnte ich es noch nicht mit einer silberfreien Spur testen, da es wohl noch keine gibt oder? Das einzigste was ich mal hatte war ei Trailer mit roter Spur. Diese ließ sich aber auch mit weißem licht abspielen ohne Einbußen. Gibt es schon Filme mit echter silberfreier Spur also keine Übergangslösungen wie Magenta u.s.w. Wenn ja, wer kann mir ein stückchen zum testen besorgen? Grüße Thomas
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