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Hallo! Die Super 8 Filme aus dem Flugzeug sogenannte Airlineprints konnte man auch mal käuflich erwerben. Die hatten dann englischen Lichtton drauf. Aber mit der entsprechenden Zweibandanlage war das dann schnell eingedeutscht. Zum Wunschprojektor möchte ich nur folgendes sagen. Es gibt wohl keinen perfekten Projektor. Ausserdem ist das auch Ansichtssache. Jeder meint doch, die Maschine auf der er vorführt währe die Beste. Wenn man jedoch technisch versiert ist, kann man an jeder Maschine die Fehler nahezu beheben und dadurch zum Wunschprojektor gelangen. Ähnlich wie Filmheini schon sagte.
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Hallo Jens! Ich habe auch die Dolbyzelle mit den drei Kabeln Schwarz,grün,rot bei mir drinn. Sie ist im Originalhalter (grünes Plastikteil) eingeklebt und hat somit keine Verbindung zur Maschine. Von den Zellenkabeln geht ein normales Stereochinchkabel an dem ich an einer Seite die Stecker abgeschnitten habe und die beiden Schirme zusammen auf den schwarzen Draht und jeweils die Seele auf rot und grün gelegt habe zu Wittners Solar 1, welcher zum Anschluß der Zellen zwei Chinchbuchsen besitzt. Am Anfang hatte ich auch ein leichtes Brummen. Dazu sagt Wittners Bedienungsanleitung man soll die Zellenmasse also den scwarzen Draht mit dem Maschinenkopf also mit der Hauserde verbinden. Habe ich gemacht und das Brummen war weg. Bei Rotlicht treten besonders bei älteren Tonspuren Verzerrungen im Hochfrequenten Teil auf, welche bei Weißlicht weitgehend kaschiert werden. Moderne Dolbyspuren hingegen klingen Super und haben sogar eine bessere Höhenwiedergabe sie sind absolut verzerrungsfrei. Auch Trailer, die nur geringfügig Übersteuert sind klingen mit rotlicht furchtbar, wärend man es bei Weißlicht zwar auch warnimmt , aber der Klang ist immer noch relativ verzerrungsfrei. Müßte ich demnach die Zelle anders abschließen oder gar anders anschließen? Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Eine Sache ist mir aber doch aufgefallen bei den Philips Maschinen. Während die meisten oder sogar alle anderen immer diverse Bremsrollen oder Umlenkrollen zur Beruhigung des Tones besitzen, (sogar TK35) hat Philips nur dieses Blech, das wie ein Schuhanzieher aussieht bei der FP3 bzw. eine gerade schwarze Führungsleiste, wo der Film einfach nur entlanggleitet bei der Portalux. PS. Auch die Portalux ist ein schwerer Klotz. Daher für heutige Verhältnisse ungeeignet. Wie Du schon sagtest, es schleppt ja auch keiner mehr eine Sonolux. Gruß Thomas
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Hallo! Die Frage ist, willst Du sie kommerziell nutzen, das heist richtig Kino machen oder für Heimkinozwecke? Der Preis hängt vom Zustand ab und von der Einsatzbereitschaft. Das geht bei 50Euro los (Bastlergerät) und hört bei 500Euro auf (Top Maschine voll Funktionsfähig). Gruß Thomas
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Hallo ! Ich wollte euch mal meine positiven Ergebnisse im Bezug auf Tonlampe & Luxeondiode justierbar gemacht berichten. Wie schon vorher berichtet waren ja immer Pegelschwankungen und ein schwaches Surroundsignal sowie manchmal schlechte Sprachverständlichkeit auf dem Center an der Tagesordnung. Trotz genaueer Einstellung (Anhebung) des schwächeren Pegels am Vorverstärker mittels Oszi alles top, war das Ergebnis nicht berauschend. Bis ich merkte, das die Spaltausleuchtung der Tonlampe Grottenschlecht war (BAUER). Das sah man schon mit blossem Auge am Lichtfleck auf der Solarzelle. Er war schräg abgeschnitten, obwohl es eigendlich ein rechteckiger etwas unscharfer Strich sein sollte. Nun habe ich mir eine Spezialhalterung gebaut, mit der ich jede Bauertonlampe egal ob Nachbau oder OSRAM perfeckt hinter der Spaltoptik justieren kann. Das fürte zu absolut perfekter Kanaltrennung sowie einem fülligen und gut warnehmbaren Surround. Kein Übersprechen mehr auf die hinteren Kanäle und man versteht auch in Extremsituationen (laute Geräusche) noch die Sprache. Hätte nie gedacht, das man mit der Spaltausleuchtung noch so viel rausholen kann. Grüße Thomas
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Hallo Jens! Leider schaffe ich es nie nach Wittenberg, da an dem Wochenende immer ein anderer Termin ist. Wenn Du mir deine Adresse mailst, schicke ich es Dir zu. Gruß Thomas
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Hallo Leute! Ich besitze zwar eine solche Maschine nicht, habe aber eine 17 Seitige Anleitung, wo auf das wichtigste eingegangen wird. Es ist auch ein Stromlaufplan dabei. Wenn das jemand haben möchte würde ich es kopieren. Gruß Thomas
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Hallo Allerseits! Ich will nicht wieder altes neu aufwärmen was schon oft gesagt wurde, nur ist mir etwas aufgefallen. Bei den Luxeoneinsätzen von den diversen Händlern insbesondere den für BAUER Tongeräte fällt auf das die Diode fest auf dem Halter sitzt. Währe es nicht sinnvoll sie in zwei Richtungen justierbar zu machen, um den Hotspot, den sie gegenüber dem Glühfaden ja nun mal hat genau in die Mitte des Spaltes zu bekommen. Denn nichts ist schlimmer als ein ungleichmäßig ausgeleuchteter Spalt. Bei Stereo hat man dann ungleichmäßige Pegel. Gruß Thomas
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Hallo Martin! Solche Farbsäume beim Schneider Testfilm und CS habe ich bei meiner Sonolux und Halogenlicht auch. Allerdings nur zu den Seiten hin. In der Mitte sind sie so gut wie nicht vorhanden. Und es zeigt sich auch nur mit Anamorphot. Bei BW ist alles Saumfrei. Bei Film fällt es nicht auf nur manchmal bei weißer Schrift auf schwarzem Grund. Habe allerdings auch nur den Rectimascope 48/2. Man hat mir mal gesagt es läge auch an dem alten Kondensorsystem der Sonolux. Normal war sie ja nicht für CS ausgelegt. Wenn es mit einer Bildfensterlinse bei Dir weg gehen würde, könntest Du es mit einer von Meo probieren. Die haben glaub ich so was mal drin gehabt. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Wie kann man das in Lumen umrechnen, wenn ich mit dem Luxmeter messe. Ist Lux nicht gleich Lumen bei 1m/2 beleuchteter Fläche? Da müßte ich doch dann an 9 Punkten messen, alles zusammenzählen und durch 9 teilen oder? Interessiert mich nur mal um einen Vergleichswert zu haben zu den von Dir angegebenen Werten. Gruß Thomas
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Hallo an alle! Das war ja alles sehr aufschlußreich. Nach allem was nun hier gesagt wurde, scheint die 36V400W Lampe doch die beste Alternatiwe zu sein zumal man die alte Mazdalampe nicht mehr bekommen kann. Stefan könntest Du die alte Literatur der Lampen mal in die Gallery stellen? Chris: Die von Dir angegebene Lampe kenne ich nicht. Ist es eine Halogenlampe? Vieleicht solltest Du es auch mal mit der 400W Halogenlampe versuchen und sehen ob es reicht. Übrigens noch ein letztes zum Spiegel der Sonolux. Ich habe meinen Spiegel von vorne Schutzbedampfen lassen da das Glas durch die große Hitze der Originallampe und damit auch die hintere Verspiegelung recht braun geworden war. Nun beträgt der Lichtverlust in der oberen Leinwandhälfte , wo das Spiegelbild ausleuchtet gegenüber unten nur etwa 10 Lux gemessen in Leinwandmitte Oben und Unten 10 Zentimeter vom Rand. PS. Würde mich über Literatur oder alte Bilder freuen wo Sonoluxen im Einsatz waren oder Werbeprospekte o.ä. Gruß Thomas
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Hallo Josef! Wie ich nun sehe, bist Du auch ein echter Sonolux Kenner. Ich wußte nicht , das in den 70 er Jahren noch Maschinen im Einsatz waren. War da nicht das Wanderkino im Westen schon tot? Übrigens hatte ich mal kurzzeitig die bei Wittner angebotene Halogenlampe 50V 590W im Einsatz, was aber keinen nennenswerten Lichtgewinn brachte. daher bin ich aus Kostengründen (war sauteuer) wieder auf 400W zurückgegangen. Auch habe ich schon Sonoluxen gesehen, die mit der 230V 900W Hochvolthalogenlampe ausgerüstet waren. Diese schinen mir erheblich dunkler als meine mit 400W zu sein. Bei ähnlicher Leinwandgröße. Deshalb bin ich erstaunt, das die Originallampe mit 900W (kein Halogen) einen so großen Lichtstrom bringen soll. Da würd ich gern mal mit dem Luxmeter messen wenn jemand noch so eine Lampe in Betrieb hat. Trotzdem Danke für die aufschlußreichen Angaben. Gruß Thomas
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Hallo Josef! Wir haben mal die Helligkeit zwischen TK & Sonolux verglichen. Allerdings nur mit jeweils 36V400W Halogenlampe. Da war die Sonolux heller, was wir auf den Umlenkspiegel bei der TK zurückführten. Ausserdem war das Licht braun bei der TK während es bei der Sonolux sehr viel weißer war. Aber das Auge ist ja wie Stefan schon sagte sehr leicht zu täuschen. Ausserdem kommt es immer auf den Zustand der Linsen und des Spiegels an. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Vielen Dank für diese aufschlußreiche Information. Ich werde wohl doch bei meiner Halogenlampe bleiben. Ist recht einfach in der Handhabung. In der Bedienungsanleitung der Sonolux ist ja auch eine Tabelle der Bildbreiten. Wir haben uns schon immer gefragt, wie solche Breiten ausleuchtbar sein sollten. Aber Du hast ja nun Licht ins Dunkel gebracht. Gruß Thomas
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Hallo Josef! Wie gesagt kenne ich die 1000W Lampe nicht. Daher auch keine Wendelgröße meßbar. Bei der 400W Lampe hat man ungefähr 9x4,5Millimeter Wendelfläche. Nimmt man das Spiegelbild hinzu sind es 9x9Millimeter also rund 1cm/2 Selbst mit dieser kleinen Fläche bekomme ich aber noch eine recht gute Ausleuchtung hin. DIe Wendel stehen genau 30mm von der ersten Kondensorlinse entfernt. Das Spiegelbild steht auf dem Kopf über dem eigendlichen Bild und ist scharf eingestellt. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Da liegst Du genau Richtig mit deinen Zahlen. Ich habe exakt 4m/2 Kristallperl und mit 400W Halogen kommen da bei Scope 100 lux und bei Breitwand 130 lux in der Bildmitte an. Zu den Seiten und Ecken fällt es dann aber etwas ab. Ich habe den Raum insbesondere um die Leinwand sehr Dunkel gestaltet mit schwarzem Teppich und DC Fix. Wenn dann alle Komponenten passen (übrigens verstaubte Kondensorlinsen schlucken unheimlich Licht) und nur dann bekommt man ein brauchbares Ergebnis hin. Gruß Thomas
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Hallo! Die 1000W Lampe kenne ich nicht aber ich glaube nicht, das man mit der 400W Halogen 6Meter Bildbreite ausleuchten kann. Ich verwende nämlich die 400er und habe keine Küwette mehr drinn. Die Linsen sind alle Top und den Spiegel habe ich neu bedampfen lassen. Ich verwende wie gesagt eine Kristallperlwand mit sehr hohem Reflexionsfaktor 1,6er Zeiss Visionare und trotzdem ist bei 3 Meter absolut Feierabend, wenn man nicht nur hell belichtete Studiofilme aus den 50ern spielen will. Wenn da wirklich noch was rauszuholen ist mit der 400er lasst es mich wissen. Man lernt ja nie aus. PS. Die Lampe steht exakt im Brennpunkt mit Laserpointer eingemessen und die Verteilung auf der Leinwand mit dem Luxmeter an neun Punkten genau eingestellt bis das Maximum erreicht ist. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Könntest Du nicht mal von Deiner umgebauten Maschine ein paar Fotos machen? Damit man das vieleicht mal nachbauen kann? Hast Du Sie noch in Betrieb? Oder würdest Du sie ewentuell verkaufen? Gruß Thomas
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Hallo! Wenn die Sonolux gut in Ordnung ist gibt es kaum was besseres in dieser Preisklasse. Das mit dem Licht ist halt alte Kriegstechnik. für Heimkino reicht oft 400W Halogen sonst muß Xenon rein. Aber da können sicherlich andere Spezialisten hier was zu sagen. Ich warte auch noch auf die perfekte Umbaulösung. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Hallo Josef! Die alten OSRAM Lampen haben definitiv einen Längeren Glühfaden als die späteren von OSRAM. Von den Billignachbauten ganz zu schweigen. Da ist der Wendel nicht mal gerade sondern in einer Wellenform. Ich habe die optimale Stellung des Fadens in meinem Tongerät ermittelt und eine alte OSRAM Lampe dementsprechend nachgelötet. Es funktioniert prima. Durch die Pegelgleichheit ist die Trennung zwischen Center und Front bzw. Surroundkanälen erheblich besser geworden. Die Lampe wird mit 5V betrieben und der normale Elektronikerlötzinn scheint zu halten. Ich jedenfalls bin wieder zufrieden. Gruß Thomas
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Hallo Jens! Was Du sagst, habe ich auch festgestellt. Neue Lampen passen nicht in mein Sonolux Lampengehäuse. man muß erst die Flügel kleiner schleifen, dann gehts. Auch haben die alten OSRAM Lampen eine längere Glühspirale als die neuen. Und genau da liegt mein Problem. Durch den zu kurzen Faden wird der linke Kanal nicht richtig ausgeleuchtet und ist im Pegel zu schwach. Da ich aber noch einige alte gut gebrauchte OSRAM Lampen habe, welche schief in dem Halteblech eingelötet sind, will ich versuchen sie wieder gerade zu löten. Fürs Heimkino sollten die ne Weile Halten. Übrigens, die neuen Lampen irgendwelcher Billighersteller sind so schief eingelötet, das der Faden gar nicht richtig vor der Spaltoptik steht. Was haben die sich nur dabei gedacht. Wie schon gesagt. Rotlicht geht bei mir auch nur möchte ich ältere Sachen lieber mit Weißlicht spielen. Ist halt ne Glaubensfrage. Gruß Thomas
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Hallo allerseits! Habe mein Tongerät von Bauer, das mit den vielen Rollen vor längerer Zeit mit original Dolbyzellen und Halter bestückt. So wie bei Michael B in der Gallery zu sehen. Der Vorverstärker von Wittner wurde mit dem Oszilloskope nach allen Regeln der Kunst eingemessen. Ergebnis perfekter Klang , Surround alles Top. Um die Gleichheit der Kanäle zu verfolgen hatte ich zwei VU-Meter eingebaut die ich kurz nach dem einmessen genau gleich justierte um spätere Abweichungen erkennen zu können. Als ich dann vom allgemeinen Rotlichtfieber gepackt die Tonlampe herausnahm um mal die Luxeon Diode zu testen, was auch bestens funktionierte. Nur bei älteren Filmen nicht ganz so gut. Ich baute nun die Tonlampe zurück da ich eh kein Cyanmaterial besitze und siehe da die Kanäle waren nicht mehr gleich mit Testfilm Cat 69 T. Etwas wackeln an der Tonlampe brachte die alte Stellung wieder. Nun probierte ich mal andere vorrätige Ersatztonlampen. Immer andere Pegel. Zumal man die Bauer Lampe gar nicht falsch einsetzen kann. Sie rastet mit ihrer Nut im Blech ja gut ein. Also muß man wohl nach jedem Tonlampenwechsel neu einmessen oder was meint ihr. PS. Möchte gerne Weiß & Rotlicht spielen können wegen Archivkopien. Gruß Thomas
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Hallo Leute! Na klar gibts hier Super 8 ler. Ich habe bis 1991 selbst auf S-8 gedreht. Dokumentarfilme für den Heimatverein, Jubiläen usw. Gedreht habe ich auf CANON 1014 XLS und 514 XLS auf K40 Direktsound. Später dann mit Elmo Projektor mit Trickregler den Kommentar auf die fertige Piste eingefügt. (Anlöschtechnik). Ebenfalls 1991 habe ich angefangen Super-8 Komplettfassungen von Spielfilmen zu sammeln. Tollkühne Männer, Aliens, Stirb langsam usw. Habe selbst mit der Laubsäge 800Meterspulen hergestellt, um diese Filme auf meinem umgebauten Elmo GS-1200 spielen zu können.Ohne Pause. Das waren schöne Zeiten. Gruß Thomas
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Hallo Chris! Die hat aber schon ein paar Jahrzente auf dem Buckel. Dagegen ist ja mein Sonolux II Kopf doch etwas moderner obwohl er auch schon 60 Lenze drauf hat. Hast Du mal den Kopf aufgemacht und nachgesehen, ob das Kreuz auch direkt offen zu sehen ist? Gruß Thomas
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Hallo alle miteinander! Seit 10 Jahren verwende ich nun das kleine Rathenower 48/2 in meiner Sonolux mit 400W Halogenlampe. Entfernung 6,30m Bildbreite 3,00m CS. Ich kann nur bestätigen was Kossmo sagte die Schärfe ist so gut, das man das Korn sieht. Ist der Kontrast zu niedrieg kann das möglicherweise an zu starker Lampe für zu kleine Leinwand liegen. Habe auch schon von anderen gehört, das goldene Ana`s auf kurze Entfernung dem Recti nicht das Wasser reichen können. Konnte aber selber leider nicht testen. Ausserdem ist das 48/2 ja auch für den 16er Bereich und damit für kürzere Entfernungen ab ca.5Meter gebaut. Apropo Qualität. Es war nicht alles schlecht was aus der ehemaligen DDR kam. Gruß Thomas