HAPAHE

Ton ist super - aber leider nur 6 Kanal. Schon schade das man die Möglichkeiten von SDDS nicht ausnutzt :cry: Gruß HAPAHE

Liegt in der Regel nicht an den Maschinen sonder "nur" an den Kopien :evil: Gruß HAPAHE

Das Kabelziehen in einem kino ist kein Problem, da hast Du schon recht. Vor allem dann nicht wenn die Bespannung hinterher alles verdeckt. Sollten denn die Verteilungen erneuert werden oder sind die noch ausreichend? Gruß HAPAHE

Hallo Ulli, was soll der Elektriker denn alles machen? Ich bin von einer komplett neuen Verkabelung ausgegangen. Sind neue Verteilungen notwendig oder kannst du die alten noch verwenden. Wenn das Kleinmaterial extra angegeben wurde dann sind die 1,28 für das Lautsprecherkabel wirklich etwas hoch gegriffen. da kann ich ein Lied von singen :roll: Gruß HAPAHE

Also die 10000 Eur für Montagekosten sollten passen. Kann man sich leicht ausrechnen. Bei angebommenen 35Eur Gesellenlohn macht das rund 286 Mannstunden. Geteillt durch geschätzte 3 Monteure bleiben noch 95 Stunden über. D.h. die laufen ca. 2 Wochen über die Baustelle. Das halte ich für einigermaßen realistisch. (Wenn das komplette Kino neu verdrahtet werden soll) Die 135% Aufschlag sind relativ zu sehen - in dem Kabelpreis sind im allgemeinen auch die Kosten für die Kabelbefestigung und sonstige Kleinteile enthalten. Du kannst das Kabel aber auch selber besorgen und nur montieren lassen. Gruß HAPAHE

Auch in unserem "Dorf" siehts nicht übel aus :D

So die deutsche Freigabe ist da : Freigegeben ab 12 Länge analog : 145min Länge digital : 141min Da haben doch unsere digitalspieler glatt 4min früher Feierabend :wink: Wieder ein Grund mehr zur Umstellung 8) Gruß HAPAHE

So langsam nimmt dein Kino ja richtig Form an :wink: und natürlich Glückwunsch zum angenommenen Förderantrag. Ich melde mich schon einmal zur Eröffnung an :P Gruß HAPAHE

Dauert so ein bis zwei Wochen nach einer Sitzung. Ansonsten ruf doch einfach mal bei der FFA an. Gruß HAPAHE

ja den sollte man wirklich nicht vergessen ... Hast du etwa noch keinen festen Mietvertrag ? Das wäre dann aber ganz schön mutig. Was du auf jeden fall mit reinnehmen solltest ist ein ins Grundbuch eingetragenes Vorkaufsrecht (da du ja nicht unerheblich den Wert des Gebäudes erhöhst und somit den möglichen Verkaufserlös anhebst. Da es sich um ein Gewerbeobjekt handelt ist ein möglicher Käufer nicht zwangsläufig an den bestehenden Pacht bzw. Mietvertrag gebunden. Desweiteren würde ich eine Verlängerungsoption in den Mietvertrag mit einbauen da du ja auch etwas von deinen Investitionen haben willst nachdem sie bezahlt sind oder? Gruß HAPAHE

Ich kenne das Tongerät der Cinemechanica leider nicht, würde aber mal bei den Kugellagern anfangen zu suchen. Gruß HAPAHE

Ein Irrglaube der schon bei THX nicht funktioniert hat. Nich nur die Kopie (und der verwendete Projektor) hat einen Einfluss auf das wiedergegebene Bild. Ein ganz entscheidender Faktor ist auch die Leinwand, das eventuell einfallende Streulich usw. Kein Kino ist gleich und wird es auch hoffentlich nicht werden, denn das wäre dann tatsächlich der Tod des Kinos. Gruß HAPAHE

Setze Dich ins Auto (oder den Zug) und fahre nach Berlin. Dort kannst Du die Disponenten von UIP, Warner, und Sony (Columbia) kennenlernen. Nicht zu vergessen die ganzen Independent Verleiher. Falls es Dich mal nach München verschlagen sollte kannst Du bei Buena Vista und der Constantin vorbeischauen. Wenn es dich nach Frankfurt kommst findest Du hier die Fox. Ich habe diese Tour damals mit meiner alten Chefin (die mir noch heute mit Rat und Tat zur Seite steht) gemacht und das war sehr Hilfreich. Man hat so ein Bild von seinem gegenüber am Telefon und das erleichtert die Arbeit doch ungemein :wink: Ansonsten heißt es Klinken putzen auf den diversen Trade Shows. Du solltest schon jetzt bei den Verleihern nachfragen wie die zukünftige Belieferung deines Kinos aussehen könnte und mit welchen Forderungen du rechnen musst z.B. Vorkasse (ist bei Verleihunbekannten üblich aber auch verhandelbar) Gruß HAPAHE

Ein Kleinstadtkino kann man nicht bzw. nur sehr schwer aus der Ferne disponieren. Was in den Großstädten läuft muß in den Kleinstädten noch lange nicht funktioniern und umgekehrt. Nur Du hast das Ohr direkt am Besucher. Die Großen Ketten mußten das an so manchem kleinen und mittleren Ort schmerzhaft lernen. Ich würde die Terminierung trotz mach harter Verhandelung (mit positivem und auch negativen Ausgang) nicht aus der Hand geben. Wie Preston Sturges schon gesagt hat: Es gehört einfach dazu.

Die Schiller Lichtspiele hatten sich dem Filmkunstabspielring von Nordmedia angeschlossen. (stehen sogar noch in der Liste :wink: ) Das hat den Vorteil das Du die Mindesgarantien der Verleiher einsparst und so das Risiko etwas minimierst. Nachteil ist das fest vorgegebenne Programm. Mit dem Filmkunsttag verdienst Du kein Geld - er hat aber einen guten Werbeeffekt und du generierst Dir so Zuschauerschichten die sonst nicht ins Kino gehen würden und dann auch zu anderen Filmen kommen. Ich habe damit eigentlich gute Erfahrungen gemacht. (Ich terminiere allerdings selbst) Gruß HAPAHE

Auch wir können nicht klagen - sogar besser angelaúfen als Teil 1 (und der lief wirklich nicht schlecht). Die Nachmittagsvorstellung lief erwartungsgemäß am besten aber auch Abends ist er ganz ok. Mal sehen wie das Wochenende wird - da hat er es schwer gegen Teil 1 anzukommen. Gruß HAPAHE

Hast Du schon einen Termin im Auge? Ich denke hier werden einige Urlaub anmelden um bei dem Ereignis dabei zu sein :wink: Gruß HAPAHE

Wie breit ist denn der verbleibende Fluchtweg? Sollte mindestens 1m breit sein. Ansonsten hast Du ein Problem. Um das Durchschwingen zu verhindern kannst du eine Leiste oben an den Türrahmen bauen, die das durchpendeln der Tür verhindert. Ist nicht die eleganteste Lösung aber funktionell und du brauchst nichteinmal die Schaniere zu wechseln. Dann noch viel Spass beim renovieren - ich habe den Spass gerade hinter mir. Gruß HAPAHE

Nicht zu vergessen das Imax im Sony Center Berlin

Ist das beste was Du machen konntest - im allgemeinen kennen sich die Herren untereinander und so kann man maches Problemchen elegannt umschiffen :wink: Gruß HAPAHE

Im Prinzip hat dein Statiker schon recht, aber in den Unterlagen des Bauamtes sind die Träger warscheinlich noch verzeichnet und um diese (auch aus den alten Unterlagen) zu entfernen benötigt man halt einen Bauantrag. So ist das halt in good old Germany :wink: Gruß HAPAHE PS Selbst eine Veränderung der Bestuhlung muß normalerweise beantragt werden, da die Versammlungsstätte dann von der genehmigten Form abweicht.

Auch bei uns Bildstand eine einzige Katastrophe - Vorprogramm steht wie ne eins - Hauptfilm schwimmt in alle Richtungen :twisted: Gruß HAPAHE

10 Surrounds an einem Verstärker :?: wie willst du so einen Saal vernünftig einmessen? maximal 2 Surronds parallel an einen Verstärker. das ganze dann mit min. 2,5 qmm verdrahten (besser mit 4qmm) Die Frontsysteme solltest du mit 6qmm verdrahten. Je höher der Querschnitt des Kabels ist desto mehr Leistung kommt am Lautsprecher an und geht nicht auf der Leitung verloren. (Man kann es aber auch übertreiben. Nicht zu vernachlässigen sind die Kabellängen. Diese sollten möglichst kurz gewählt werden. Am besten ist es die Verstärker so nahe wie möglich an die Boxen heranzubringen - das ist im Kinobereich jedoch eher unüblich. Als Topographie solltest du die Sternverkabelung wählen, da sich hieraus die geringsten Verluste ergeben. Es ist nicht Notwendig für die Festinstallation im Kino das teure Lautsprecherkabel aus dem PA Bereich zu verwenden. Gute Erfahrungen habe ich mit handelsüblichem NYM Kabel mit dem entsprechenden Querschnitt gemacht. (Ist jedoch recht starr zu verarbeiten) Gruß HAPAHE

Metro oder Selgros Gruß HAPAHE

Wer will den Eigentümer dazu zwingen? Die Denkmalschutzbehörde hat keine Möglichkeit einen Eigentümer zum Erhalt seines Gebäudes zu zwingen. Sie kann allenfalls eine Nutzungsänderung oder den Abriss verhindern. Und das auch nur in eingeschränktem Rahmen. Ist es zum Beispiel nicht möglich ein Gebäude unter wirtschaftlich vertretbaren Kosten zu erhalten oder instandzusetzen kann der Denkmalschutz eingeschränkt oder ganz gestrichen werden. Wirschaftlich vertretbare Kosten sind hierbei ein dehnbarer Begriff. Gruß HAPAHE