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Beiträge erstellt von preston sturges
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Die Antragsfrist für die Überbrückungshilfe III Plus wurde verlängert und wird nun am 31. März 2022 enden.
Die Schlussabrechnung für die abgelaufenen Hilfsprogramme wurden bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
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vor einer Stunde schrieb filmempire:
Auf dem Poster stand Todd AO 70mm …
Auf welchem Poster?
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2Gplus sowie Beschränkung der Kapazität um 50% ab morgen Mittwoch 24.11. in Baden-Württemberg.
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Der nächste ... PLÖTZLICH AUFS LAND, Start 2.12., auf unbestimmt verschoben ...
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Kurzfristig ins Programm genommen ...
Samstag, 04. Dezember 2021 - 15 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
Kaiserliche Venus
(Venere imperiale / Imperial Venus)
Italien, Frankreich 1962
Regie: Jean DelannoyKamera: Gábor Pogány
Musik: Angelo Francesco Lavagnino
Darsteller: Gina Lollobrigida, Stephen Boyd, Gabriele Ferzetti
135 Minuten
ab 16 Jahren
Präsentiert in 70mm (1:2,21) / 6- Kanal Magnetton - Aufgenommen in Super Technirama 70 (35mm Negativfilm / 8-Perf horizontal)70mm Kopie der EA - leichtes Farbfading - Deutsche Sprachassung
„La Lollo“, der Augenstern vom Stiefel, ist längst selbst eine verführerische Venus als sie sich die Herzensangelegenheiten von Napoleons Schwester zur üppigen Brust nimmt. Zur „Gina nazionale“ gekürt, hat sie 1962 bereits mit Größen wie Yul Brynner oder Anthony Quinn gedreht und war die erotischste Esmeralda im gesamten Glockenturm – kurz: Gina Lollobrigida ist auf dem Höhepunkt; und im Nachhinein betrachtet schon ein Stückchen darüber hinaus.
Auch wenn sie im Jahr vor „Kaiserliche Venus“ noch einen „Golden Globe“ als „Beliebteste weibliche Schauspielerin der Welt“ entgegennehmen und in den folgenden Jahren mit Rock Hudson, Sean Connery, Sir Alec Guinness und Telly Savalas vor der Kamera stehen sollte. Ein Filmstar im langsamen Erlöschen, denn die Lollobrigida hat mit der schönen Sophia Loren eine mehr als ebenbürtige Rivalin bekommen, die sich außerdem nicht ständig mit Anzweiflungen ihrer schauspielerischen Qualitäten herumschlagen muss.
In Jean Delannoys Historienreigen um Politik, Liebe, Leidenschaft, Machtgier und Verrat erfreut Gina Lollobrigida allerdings noch als uneingeschränkt strahlender Dreh- und Angelpunkt. Und poussiert 135 Minuten lang zielsicher mit den Falschen. Gleich die erstbeste Liebe will sie heiraten. Doch Napoleon (Raymond Pellegrin) ist dagegen, weil der Auserwählte seiner Lieblingsschwester, Stanislas Fréron (Gabriele Ferzetti), mit 34 nicht nur mehr als doppelt so alt, sondern zudem ein Vertrauter Robespierres ist. Stattdessen ehelicht er, zu dieser Zeit noch General, ohne Mutter Bonapartes (Lilla Brignone) Segen seine Joséphine (Micheline Presle); und viel besser zu Paolina passen
würde doch, so die Ansicht des großen Bruders, General Emanuel Leclerc (Massimo Girotti). Bevor es 1797 zur Vermählung kommt, lernt sie Jules de Canouville (Stephen Boyd) kennen. An den macht sich jedoch die adrette Joséphine heran und spannt ihn der Schwägerin aus. Paolina rächt sich: Sie weiht ihren Bruder ins falsche Spiel ein und geht mit ihrem Ehemann nach San Domingo, wo dieser einen Aufstand niederschlagen soll. Sie gebärt ihm einen Sohn, der im Jahre 1803 ebenso einen Grabstein gesetzt bekommen hat wie sein Vater, als Paolina mit dem schönen, aber impotenten Grafen Camillo Borghese (Giulio Bosetti) den nächsten Bund fürs Leben schließt. Diesmal stirbt Madame um ein Haar selbst; allerdings vor Langeweile und Sehnsucht nach Paris. Sie lässt sich in Rom vom Bildhauer Antonio Canova (Gianni Santuccio) als Venus verewigen und muss 1804 bei Napoleons Krönung zusammen mit ihren Schwestern die Schleppe der verhassten Joséphine tragen.
Diverse Liebesaffären und andere Vergnügungen prägen ihr weiteres Leben, bis sie durch einen Zufall erneut auf den Oberst ihrer Jugendzeit trifft. Canouville soll ihre große Liebe sein, doch Napoleon ist in höchstem Maße eifersüchtig.
Auch der französische Regisseur Jean Delannoy kennt seine Venus gut. 1956 hatte er mit Gina Lollobrigida die überdurchschnittliche Victor-Hugo-Verfilmung „Der Glöckner von Notre-Dame“ gedreht. Diesmal beschränkt sich das Ergebnis auf ein aufwändig ausgestattetes Kostümmelodram, dessen Titelheldin die Lollobrigida zwar ebenso temperamentvoll wie verführerisch verkörpert, das seine Einordnung als Historienfilm – um dessen Authentizität es nebenbei bemerkt nie ging – aber einzig der Tatsache verdankt, dass man die zeitgenössische Weltgeschichte und ihre Konflikte als Kulisse (be-)nutzt. Jean Delannoy greift in seinem bunten Bilderreigen in erster Linie die wesentlichen Stationen der 1825 gestorbenen Paolina Bonaparte auf, die sich anders als ihre Geschwister einzig der Schönheit und der Liebe verschrieben und nie politische Bedeutung erlangt hat. Für die filmische gilt selbiges.(Dr. Peter Kohl - Todd-AO 70mm Festivalbroschüre 2008)
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Bayern beschließt 2G-Plus-Regel für Kinos und grundsätzliche Beschränkung auf maximal 25 Prozent der Kapazitäten
https://beta.blickpunktfilm.de/details/466121
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In der Tat. Hat Urs Spörri kürzlich auch dem Veranstalter dort vorgeschlagen … wird wohl jetzt auch ernsthaft überlegt.
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vor 15 Minuten schrieb Kinobetreiber:
..Ich werde mir schon mal wieder den KUG Antrag der Arbeitsagentur für meine Mitarbeiter ausdrucken und bereit legen..
Auch vorgestern bereits KUG für die nächsten drei Monate beantragt ...
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Lockdown Pläne in Bayern ... auch für Kinos
https://beta.blickpunktfilm.de/details/465999
"Zunächst zu den Hotspots, also Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz im vierstelligen Bereich: Hier soll das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, Kultur- und Sportstätten müssen ebenso schließen wie die Gastronomie. ...
Kulturveranstaltungen wie Kinovorführungen bleiben außerhalb der Hotspots zwar theoretisch erlaubt, aber die Hürden werden massiv: So soll für alle Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen und alle anderen Freizeiteinrichtungen und -veranstaltungen 2G Plus, also eine Testpflicht auch für Geimpfte, gelten. Söder kündigte in diesem Zusammenhang "massive Kontrollen" an."
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In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"
"Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"
Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit
Sonntag 19.12.2021 um 15.oo Uhr
Schauburg, Karlsruhe
TAXI DRIVER
USA 1976
114 MinutenRegie: Martin Scorsese
Drehbuch: Paul Schrader
Musik: Bernard HerrmannKamera: Michael Chapman
Mit Robert De Niro, Harvey Keitel, Cybill Shepherd, Jodie Foster35mm Filmprojektion - deutsche Sprachfassung
In seinen schlaflosen Nächten fährt Vietnamveteran Travis Bickle als Taxifahrer durch New York: für ihn ein unmoralisches Sündenbabel. Zurückgewiesen von einer attraktiven Wahlkampfhelferin aus besseren Verhältnissen, versucht er die minderjährige Prostituierte Iris vor ihrem Zuhälter zu retten.
Mit seiner meisterhaften Charakterstudie schuf Regisseur Martin Scorsese einen Höhepunkt des New Hollywood in Idealbesetzung.
Mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließender Publikumsdiskussion
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vor 55 Minuten schrieb cinerama:
"Art of arse"
(Leider) falsch zitiert … und somit anderer Sinn. -
Gerade eben schrieb Kinobetreiber:
Läuft der wirklich so schlecht, wie prognostiziert?
ja … Besucherschnitt Do-So deutlich unter 100 erwartet … -
In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "
Samstag, 11.12.2021 um 23:00 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem
Deutschland 1993
Regie: Ralf Huettner, Helge SchneiderBuch: Schringo van den Berg, Helge Schneider
Kamera: Diethard Prengel
Musik: Helge Schneider
Darsteller: Helge Schneider, Peter Thoms, Buddy Casino35mm Filmprojektion
Doc Snyder reitet nach langer Reise ins heimatliche Westernnest (weil er schmutzige Wäsche für Mama hat) und wird Zeuge, wie der geliebte Bruder den Heldentod stirbt. Er macht Jagd auf den Nasenmann, bis er gegen Ende auf Gott trifft.
„Scheiss ihm in die Stiefel! Scheiss ihn randvoll kaputt! Hol alles aus Deinen Schläuchen, lass alles fahren!“ Dada-Schneider ist unfassbar: Billig zusammengeschludert könnte man das nennen. Oder vielleicht lieber: Dieser Kunstfilm eine Impro-Bombe sondergleichen, voller Soul und Witz!!- 1
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In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"
"Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"
Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit
Sonntag 05.12.2021 um 15.oo Uhr
Schauburg, Karlsruhe
Im Zeichen des Bösen/Touch of Evil
USA 1958
Buch und Regie: Orson Welles
Kamera: Russel Metty
Musik: Henry Mancini
Mit Orson Welles, Charlton Heston, Janet Leigh, Marlene Dietrich
35mm Filmprojektion - deutsche Sprachfassung
Mit zweifelhaften, notfalls auch kriminellen Methoden versucht der fremdenfeindliche Polizeicaptain Hank Quinlan an der Grenze zu Mexiko, Verbrecher zur Strecke zu bringen. Seine Autorität wird ausgerechnet von einem mexikanischen Staatsanwalt in Frage gestellt. – In seiner letzten Hollywoodregie gelang Orson Welles ein Höhepunkt der schwarzen Serie, angereichert durch einen Gastauftritt von Marlene Dietrich als Hellseherin.
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In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"
"Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"
Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit
Sonntag 12.12.2021 um 15.oo Uhr
Schauburg, Karlsruhe
Alphaville / Lemmy Caution gegen Alpha 60
Frankreich 1965
99 MinutenRegie: Jean-Luc Godard
Buch: Jean-Luc Godard
Kamera: Raoul Coutard
Musik: Paul MisrakiMit Eddie Constantine, Anna Karina, Akim Tamiroff, Howard Vernon.
35mm Filmprojektion - Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Eddie Constantine wurde als Lemmy Caution zum Star der B-Pictures. In seinem einzigen Science-Fiction-Film schickt ihn Regisseur Jean-Luc Godard in die futuristische Stadt Alphaville, wo der Supercomputer des Professors von Braun die Gefühle der Einwohner reguliert.
Die Nouvelle Vague verehrte die B-Pictures des Film Noir. Godards Film ist ein frühes Beispiel für dystopischen SciFi-Noir – 18 Jahre vor „Blade Runner“.
Mit Einführung von Wolfgang Petroll - im Anschluß Publikumsgespräch
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vor einer Stunde schrieb ChrisL:
Bayern hat wieder eine Rolle rückwärts gemacht und Schüler zählen jetzt doch zu den 2G-lern dazu, allerdings nicht bei Stadien, Konzerten und für Clubs.
Laut aktueller BLICKPUNKT: Film Meldung ist dem aber nicht so ...
"Am strengsten handhabt es Bayern, wo seit dem gestrigen Montag die Corona-Ampel auf "Rot" steht, nachdem die Zahl der Corona-Intensivpatienten 600 überschritten hat. Hier gilt nun in vielen Bereichen die 2G-Regel, darunter auch in Kinos - und im Freistaat wird nicht länger privilegiert, für wen es eine Impfempfehlung gibt: Das bedeutet, dass ungeimpfte Jugendliche ab zwölf Jahren grundsätzlich vom Kinobesuch ausgeschlossen sind, eine "Freitestung" ist dafür nicht mehr möglich."
https://www.mediabiz.de/film/news/x/465611?Nnr=465611&NL=LIBlitz&uid=56939
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In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "
Samstag, 13.11.2021 um 22:30 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
Paco - Kampfmaschine des Todes
Italien 1985
Regie: Sergio Martino
Darsteller: Daniel Greene, Janet Agren, Claudio Cassinelli
93 Minuten - ab 18 Jahren35mm Projektion - deutsche Sprachfassung
70% Roboter, 30% Mensch: Cyborg Paco erinnert sich während eines Mordauftrags seiner menschlichen Emotionen. Zu gefährlich für die Killerorganisation – Paco muss beseitigt werden. Ein Fest für Cineasten.
Haarsträubender Plot, grausige Darsteller, lausige Effekte, billige Sprüche – und dann noch ganze Szenen budgetfrei bei „Terminator 1“ abgekupfert. Wir ordnen gerne für Sie ein: Arse. -
In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "
Samstag, 04.12.2021 um 22:30 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
Double Bill: Nightmare on Elm Street Teil 3 + 4
Vor vier Jahren zeigten wir die ersten beiden Teile des Horror-Franchise. In dieser Runde sehen Sie die "besten" Fortsetzungen im Freddy Krüger-Universum.
Teil 3 wartet mit der Heldin aus dem Original auf und gilt unter Kennern als gelungenste Fortsetzung. Teil 4 (Regie: Renny Harlin - Cliffhanger, Stirb langsam 2) war wiederum der erfolgreichste und vielleicht poppigste Teil der Horror-Sage.
In beiden Filmen legen sich wieder Teenager mit Kindermeuchler Krüger an, der einfach nicht tot zu kriegen ist. Surreale Traumsequenzen treffen auf schwärzesten Humor...
1,2 Freddy kommt vorbei...Nightmare on Elm Street Teil 3
USA 1987
Regie: Charles "Chuck" Russell
Darsteller: Heather Langenkamp, Patricia Arquette, Craig Wasson
95 Minuten
ab 16 JahrenNightmare on Elm Street Teil 4
USA 1988
Regie: Renny Harlin
Darsteller: Robert Englund, Rodney Eastman, Danny Hassell
93 Minuten
ab 18 JahrenBeide Filme in 35mm Projektion im großen Cinerama Saal - deutsche Sprachfassungen
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Hier noch mehr Berliner Problem Immobilien, die niemand offensichtlich mehr haben möchte …
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Am 20.10.2021 um 14:16 schrieb macplanet:
Gibts eigentlich irgendwelche Neuigkeiten zum Cinestar am Potsdamer Platz?
Es gibt Neuigkeiten ... ein "Boutique Kino" mit drei Sälen soll darin u.a. entstehen ...
https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article233748069/Frischzellenkur-fuer-das-Sony-Center.html
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vor 11 Stunden schrieb carstenk:
Ich kann unmöglich zu allen 4 Vorstellungen anreisen. Gibt es Gründe, sich für eine bestimmte Vorstellung zu entscheiden?
Hatten vor einigen Jahren eine lange KRIEG UND FRIEDEN Nacht veranstaltet ... alle 4 Teile hintereinander ... hier die Berichte der Teilnehmer:
Vielleicht hilft Dir ja die eine oder andere Schilderung, sich für einen der Teile zu entscheiden.
Ansonsten ist über Drop-Out Cinema auch ab Mitte November das 4K DCP des Filmes in der deutschen, russischen oder OmU Fassung buchbar ... vielleicht wäre das ja auch etwas für Euch oder andere Kollegen hier.
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update ... (mit Vorverkaufslinks)
Einmalige Vorführung der 70mm Kopie von KRIEG UND FRIEDEN (Russland 1965-1967) von Sergei Bondartschuk im Schauburg Cinerama Karlsruhe.
Sonntag 05.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Andrej Bolkonski (Teil 1)
https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14812
Sonntag 12.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Natascha (Teil 2)https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14811
Sonntag 19.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Borodino 1812 (Teil 3)https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14813
Sonntag 02.01.2022 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Pierre Besuchow (Teil 4)
https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14814
User des Forums bitte "ermäßigt" wählen.
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Save the date ... !!!
Einmalige Vorführung der 70mm Kopie von KRIEG UND FRIEDEN (Russland 1965-1967) von Sergei Bondartschuk im Schauburg Cinerama Karlsruhe.
Sonntag 05.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Andrej Bolkonski (Teil 1)
Sonntag 12.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Natascha (Teil 2)
Sonntag 19.12.2021 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Borodino 1812 (Teil 3)Sonntag 02.01.2022 11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Pierre Besuchow (Teil 4)
Wir zeigen die deutsche Sprachfassung (DEFA Synchronisation) in 6-Kanal Magnetton und 70mm Projektion
Mit Einführungen und exklusiven Programmheft
Näheres in Kürze ...
Corona und Kino
in Allgemeines Board
Geschrieben
PLÖTZLICH AUFS LAND vom 2.12. auf noch unbestimmt