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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. Kurzfristig ins Programm genommen ...

     

    Samstag, 04. Dezember 2021 - 15 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Kaiserliche Venus

    (Venere imperiale / Imperial Venus)

    Italien, Frankreich 1962
    Regie: Jean Delannoy

    Kamera: Gábor Pogány

    Musik: Angelo Francesco Lavagnino

    Darsteller: Gina Lollobrigida, Stephen Boyd, Gabriele Ferzetti
    135 Minuten
    ab 16 Jahren
    Präsentiert in 70mm (1:2,21) / 6- Kanal Magnetton - Aufgenommen in Super Technirama 70 (35mm Negativfilm / 8-Perf horizontal)

    70mm Kopie der EA - leichtes Farbfading - Deutsche Sprachassung

     

    „La Lollo“, der Augenstern vom Stiefel, ist längst selbst eine verführerische Venus als sie sich die Herzensangelegenheiten von Napoleons Schwester zur üppigen Brust nimmt. Zur „Gina nazionale“ gekürt, hat sie 1962 bereits mit Größen wie Yul Brynner oder Anthony Quinn gedreht und war die erotischste Esmeralda im gesamten Glockenturm – kurz: Gina Lollobrigida ist auf dem Höhepunkt; und im Nachhinein betrachtet schon ein Stückchen darüber hinaus.

     

    Auch wenn sie im Jahr vor „Kaiserliche Venus“ noch einen „Golden Globe“ als „Beliebteste weibliche Schauspielerin der Welt“ entgegennehmen und in den folgenden Jahren mit Rock Hudson, Sean Connery, Sir Alec Guinness und Telly Savalas vor der Kamera stehen sollte. Ein Filmstar im langsamen Erlöschen, denn die Lollobrigida hat mit der schönen Sophia Loren eine mehr als ebenbürtige Rivalin bekommen, die sich außerdem nicht ständig mit Anzweiflungen ihrer schauspielerischen Qualitäten herumschlagen muss.


    In Jean Delannoys Historienreigen um Politik, Liebe, Leidenschaft, Machtgier und Verrat erfreut Gina Lollobrigida allerdings noch als uneingeschränkt strahlender Dreh- und Angelpunkt. Und poussiert 135 Minuten lang zielsicher mit den Falschen. Gleich die erstbeste Liebe will sie heiraten. Doch Napoleon (Raymond Pellegrin) ist dagegen, weil der Auserwählte seiner Lieblingsschwester, Stanislas Fréron (Gabriele Ferzetti), mit 34 nicht nur mehr als doppelt so alt, sondern zudem ein Vertrauter Robespierres ist. Stattdessen ehelicht er, zu dieser Zeit noch General, ohne Mutter Bonapartes (Lilla Brignone) Segen seine Joséphine (Micheline Presle); und viel besser zu Paolina passen
    würde doch, so die Ansicht des großen Bruders, General Emanuel Leclerc (Massimo Girotti). Bevor es 1797 zur Vermählung kommt, lernt sie Jules de Canouville (Stephen Boyd) kennen. An den macht sich jedoch die adrette Joséphine heran und spannt ihn der Schwägerin aus. Paolina rächt sich: Sie weiht ihren Bruder ins falsche Spiel ein und geht mit ihrem Ehemann nach San Domingo, wo dieser einen Aufstand niederschlagen soll. Sie gebärt ihm einen Sohn, der im Jahre 1803 ebenso einen Grabstein gesetzt bekommen hat wie sein Vater, als Paolina mit dem schönen, aber impotenten Grafen Camillo Borghese (Giulio Bosetti) den nächsten Bund fürs Leben schließt. Diesmal stirbt Madame um ein Haar selbst; allerdings vor Langeweile und Sehnsucht nach Paris. Sie lässt sich in Rom vom Bildhauer Antonio Canova (Gianni Santuccio) als Venus verewigen und muss 1804 bei Napoleons Krönung zusammen mit ihren Schwestern die Schleppe der verhassten Joséphine tragen.


    Diverse Liebesaffären und andere Vergnügungen prägen ihr weiteres Leben, bis sie durch einen Zufall erneut auf den Oberst ihrer Jugendzeit trifft. Canouville soll ihre große Liebe sein, doch Napoleon ist in höchstem Maße eifersüchtig.

    Auch der französische Regisseur Jean Delannoy kennt seine Venus gut. 1956 hatte er mit Gina Lollobrigida die überdurchschnittliche Victor-Hugo-Verfilmung „Der Glöckner von Notre-Dame“ gedreht. Diesmal beschränkt sich das Ergebnis auf ein aufwändig ausgestattetes Kostümmelodram, dessen Titelheldin die Lollobrigida zwar ebenso temperamentvoll wie verführerisch verkörpert, das seine Einordnung als Historienfilm – um dessen Authentizität es nebenbei bemerkt nie ging – aber einzig der Tatsache verdankt, dass man die zeitgenössische Weltgeschichte und ihre Konflikte als Kulisse (be-)nutzt. Jean Delannoy greift in seinem bunten Bilderreigen in erster Linie die wesentlichen Stationen der 1825 gestorbenen Paolina Bonaparte auf, die sich anders als ihre Geschwister einzig der Schönheit und der Liebe verschrieben und nie politische Bedeutung erlangt hat. Für die filmische gilt selbiges.

    (Dr. Peter Kohl - Todd-AO 70mm Festivalbroschüre 2008)

     

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  2. vor 15 Minuten schrieb Kinobetreiber:

    ..Ich werde mir schon mal wieder  den KUG Antrag der Arbeitsagentur für meine Mitarbeiter ausdrucken und bereit legen..

     

     

    Auch vorgestern bereits KUG für die nächsten drei Monate beantragt ...

  3. Lockdown Pläne in Bayern ... auch für Kinos

     

    https://beta.blickpunktfilm.de/details/465999

     

    "Zunächst zu den Hotspots, also Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz im vierstelligen Bereich: Hier soll das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, Kultur- und Sportstätten müssen ebenso schließen wie die Gastronomie. ...
    Kulturveranstaltungen wie Kinovorführungen bleiben außerhalb der Hotspots zwar theoretisch erlaubt, aber die Hürden werden massiv: So soll für alle Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen und alle anderen Freizeiteinrichtungen und -veranstaltungen 2G Plus, also eine Testpflicht auch für Geimpfte, gelten. Söder kündigte in diesem Zusammenhang "massive Kontrollen" an."

     


     

  4. In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"

    "Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"

    Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit

     

    Sonntag 19.12.2021 um 15.oo Uhr

    Schauburg, Karlsruhe

     

    TAXI DRIVER

    USA 1976
    114 Minuten

    Regie: Martin Scorsese
    Drehbuch: Paul Schrader
    Musik: Bernard Herrmann

    Kamera: Michael Chapman
    Mit Robert De Niro, Harvey Keitel, Cybill Shepherd, Jodie Foster

     

    35mm Filmprojektion - deutsche Sprachfassung

     

    In seinen schlaflosen Nächten fährt Vietnamveteran Travis Bickle als Taxifahrer durch New York: für ihn ein unmoralisches Sündenbabel. Zurückgewiesen von einer attraktiven Wahlkampfhelferin aus besseren Verhältnissen, versucht er die minderjährige Prostituierte Iris vor ihrem Zuhälter zu retten.

    Mit seiner meisterhaften Charakterstudie schuf Regisseur Martin Scorsese einen Höhepunkt des New Hollywood in Idealbesetzung.

     

    Mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließender Publikumsdiskussion

     

     

  5. In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "

     

    Samstag, 11.12.2021 um 23:00 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem

    Deutschland 1993
    Regie: Ralf Huettner, Helge Schneider

    Buch: Schringo van den Berg, Helge Schneider

    Kamera: Diethard Prengel

    Musik: Helge Schneider
    Darsteller: Helge Schneider, Peter Thoms, Buddy Casino

     

    35mm Filmprojektion 

     

    Doc Snyder reitet nach langer Reise ins heimatliche Westernnest (weil er schmutzige Wäsche für Mama hat) und wird Zeuge, wie der geliebte Bruder den Heldentod stirbt. Er macht Jagd auf den Nasenmann, bis er gegen Ende auf Gott trifft.

    „Scheiss ihm in die Stiefel! Scheiss ihn randvoll kaputt! Hol alles aus Deinen Schläuchen, lass alles fahren!“ Dada-Schneider ist unfassbar: Billig zusammengeschludert könnte man das nennen. Oder vielleicht lieber: Dieser Kunstfilm eine Impro-Bombe sondergleichen, voller Soul und Witz!!

     

     

     

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  6. In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"

    "Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"

    Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit

     

    Sonntag 05.12.2021 um 15.oo Uhr

    Schauburg, Karlsruhe

     

    Im Zeichen des Bösen/Touch of Evil

    USA 1958

    Buch und Regie: Orson Welles

    Kamera: Russel Metty

    Musik: Henry Mancini

    Mit Orson Welles, Charlton Heston, Janet Leigh, Marlene Dietrich

     

    35mm Filmprojektion - deutsche Sprachfassung

     

    Mit zweifelhaften, notfalls auch kriminellen Methoden versucht der fremdenfeindliche Polizeicaptain Hank Quinlan an der Grenze zu Mexiko, Verbrecher zur Strecke zu bringen. Seine Autorität wird ausgerechnet von einem mexikanischen Staatsanwalt in Frage gestellt. – In seiner letzten Hollywoodregie gelang Orson Welles ein Höhepunkt der schwarzen Serie, angereichert durch einen Gastauftritt von Marlene Dietrich als Hellseherin.

     

     

  7. In unserer Filmreihe "Traumfabrik #21/2021-22"

    "Schön Schwarz: Film Noir + Neo Noir"

    Licht- und Schattenwelten im Wandel der Zeit

     

    Sonntag 12.12.2021 um 15.oo Uhr

    Schauburg, Karlsruhe

     

    Alphaville / Lemmy Caution gegen Alpha 60

    Frankreich 1965
    99 Minuten

    Regie: Jean-Luc Godard

    Buch: Jean-Luc Godard

    Kamera: Raoul Coutard
    Musik: Paul Misraki

    Mit Eddie Constantine, Anna Karina, Akim Tamiroff, Howard Vernon.

    35mm Filmprojektion - Originalfassung mit deutschen Untertiteln

     

    Eddie Constantine wurde als Lemmy Caution zum Star der B-Pictures. In seinem einzigen Science-Fiction-Film schickt ihn Regisseur Jean-Luc Godard in die futuristische Stadt Alphaville, wo der Supercomputer des Professors von Braun die Gefühle der Einwohner reguliert.

     

    Die Nouvelle Vague verehrte die B-Pictures des Film Noir. Godards Film ist ein frühes Beispiel für dystopischen SciFi-Noir – 18 Jahre vor „Blade Runner“.

     

    Mit Einführung von Wolfgang Petroll - im Anschluß Publikumsgespräch

     

     

     

     

    Alphaville.jpg

  8. vor einer Stunde schrieb ChrisL:

    Bayern hat wieder eine Rolle rückwärts gemacht und Schüler zählen jetzt doch zu den 2G-lern dazu, allerdings nicht bei Stadien, Konzerten und für Clubs.

     

    Laut aktueller BLICKPUNKT: Film Meldung ist dem aber nicht so ...

     

    "Am strengsten handhabt es Bayern, wo seit dem gestrigen Montag die Corona-Ampel auf "Rot" steht, nachdem die Zahl der Corona-Intensivpatienten 600 überschritten hat. Hier gilt nun in vielen Bereichen die 2G-Regel, darunter auch in Kinos - und im Freistaat wird nicht länger privilegiert, für wen es eine Impfempfehlung gibt: Das bedeutet, dass ungeimpfte Jugendliche ab zwölf Jahren grundsätzlich vom Kinobesuch ausgeschlossen sind, eine "Freitestung" ist dafür nicht mehr möglich."

     

    https://www.mediabiz.de/film/news/x/465611?Nnr=465611&NL=LIBlitz&uid=56939

  9. In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "

     

    Samstag, 13.11.2021 um 22:30 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Paco - Kampfmaschine des Todes

    Italien 1985
    Regie: Sergio Martino
    Darsteller: Daniel Greene, Janet Agren, Claudio Cassinelli
    93 Minuten - ab 18 Jahren

     

    35mm Projektion - deutsche Sprachfassung

     

    70% Roboter, 30% Mensch: Cyborg Paco erinnert sich während eines Mordauftrags seiner menschlichen Emotionen. Zu gefährlich für die Killerorganisation – Paco muss beseitigt werden. Ein Fest für Cineasten.

    Haarsträubender Plot, grausige Darsteller, lausige Effekte, billige Sprüche – und dann noch ganze Szenen budgetfrei bei „Terminator 1“ abgekupfert. Wir ordnen gerne für Sie ein: Arse.

     

     

  10. In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "

     

    Samstag, 04.12.2021 um 22:30 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Double Bill: Nightmare on Elm Street Teil 3 + 4

     

    Vor vier Jahren zeigten wir die ersten beiden Teile des Horror-Franchise. In dieser Runde sehen Sie die "besten" Fortsetzungen im Freddy Krüger-Universum.
    Teil 3 wartet mit der Heldin aus dem Original auf und gilt unter Kennern als gelungenste Fortsetzung. Teil 4 (Regie: Renny Harlin - Cliffhanger, Stirb langsam 2) war wiederum der erfolgreichste und vielleicht poppigste Teil der Horror-Sage.

    In beiden Filmen legen sich wieder Teenager mit Kindermeuchler Krüger an, der einfach nicht tot zu kriegen ist. Surreale Traumsequenzen treffen auf schwärzesten Humor...
    1,2 Freddy kommt vorbei...

     

    Nightmare on Elm Street Teil 3

    USA 1987
    Regie: Charles "Chuck" Russell
    Darsteller: Heather Langenkamp, Patricia Arquette, Craig Wasson
    95 Minuten
    ab 16 Jahren

     

    Nightmare on Elm Street Teil 4
    USA 1988
    Regie: Renny Harlin
    Darsteller: Robert Englund, Rodney Eastman, Danny Hassell
    93 Minuten
    ab 18 Jahren

     

    Beide Filme in 35mm Projektion im großen Cinerama Saal - deutsche Sprachfassungen

     

     

     

     

     

    NOES3+4.jpg

  11. vor 11 Stunden schrieb carstenk:

    Ich kann unmöglich zu allen 4 Vorstellungen anreisen. Gibt es Gründe, sich für eine bestimmte Vorstellung zu entscheiden?

     

    Hatten vor einigen Jahren eine lange KRIEG UND FRIEDEN Nacht veranstaltet ... alle 4 Teile hintereinander ... hier die Berichte der Teilnehmer: 

     

    Vielleicht hilft Dir ja die eine oder andere Schilderung, sich für einen der Teile zu entscheiden.

     

    Ansonsten ist über Drop-Out Cinema auch ab Mitte November das 4K DCP des Filmes in der deutschen, russischen oder OmU Fassung buchbar ... vielleicht wäre das ja auch etwas für Euch oder andere Kollegen hier.

     

     

    a1_KUF.jpg

  12. update ... (mit Vorverkaufslinks)

     

    Einmalige Vorführung der 70mm Kopie von KRIEG UND FRIEDEN (Russland 1965-1967) von Sergei Bondartschuk im Schauburg Cinerama Karlsruhe.

     

    Sonntag 05.12.2021  11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Andrej Bolkonski (Teil 1)

    https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14812


    Sonntag 12.12.2021   11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Natascha (Teil 2)

    https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14811


    Sonntag 19.12.2021   11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Borodino 1812 (Teil 3)

    https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14813

     

    Sonntag 02.01.2022  11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Pierre Besuchow (Teil 4)

    https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14814

     

    User des Forums bitte "ermäßigt" wählen.

     

     

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  13. Save the date ... !!!

     

    Einmalige Vorführung der 70mm Kopie von KRIEG UND FRIEDEN (Russland 1965-1967) von Sergei Bondartschuk im Schauburg Cinerama Karlsruhe.

     

    Sonntag 05.12.2021  11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Andrej Bolkonski (Teil 1)
    Sonntag 12.12.2021   11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Natascha (Teil 2)
    Sonntag 19.12.2021   11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Borodino 1812 (Teil 3)

    Sonntag 02.01.2022  11 Uhr Matinee Krieg und Frieden, Pierre Besuchow (Teil 4)

     

    Wir zeigen die deutsche Sprachfassung (DEFA Synchronisation) in 6-Kanal Magnetton und 70mm Projektion

     

    Mit Einführungen und exklusiven Programmheft

     

    Näheres in Kürze ...

     

    Krieg und Frieden01.jpg

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