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Beiträge erstellt von preston sturges
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In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "
Samstag, 18.12.2021 um 23:00 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
STARSHIP TROOPERS
USA 1997
Regie: Paul VerhoevenDrehbuch: Edward Neumeier
Kamera: Jost Vacano
Musik: Basil Poledouris
Darsteller: Casper Van Dien, Dina Meyer, Denise Richards
ab 18 Jahren35mm Projektion - deutsche Sprachfassung
Die Rieseninsekten „Bugs“ könnten die Erde und ihre Bewohner bedrohen. Es werden Truppen losgeschickt, um die Parasiten unschädlich zu machen und das Gemetzel beginnt.
Ironisches Science-Fiction Spektakel von Skandalregisseur Paul Verhoeven („Robocop“, „Total Recall“), der nicht nur gegen blinden Nationalismus, sondern auch gegen instrumentalisierte Medien wettert. Unappetitlich heftig, aber mit Hollywood Budget! -
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Ab 27. Januar 2022 ... in 70mm Filmprojektion auf der Cinerama Großbildwand der Schauburg Karlsruhe
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vor 13 Stunden schrieb Kinobetreiber:
Ich würde mich sehr über Infos freuen, gerne auch per PN.
Du hast PN ...
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Almodóvars PARALLELE MÜTTER nun auch weg vom 06.01.2022 ...
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vor 2 Minuten schrieb sir.tommes:
In RLP 2G+ - mit Booster allerdings kein weiterer Test erfoderlich.
Gleiche Regeln in Baden-Württemberg -
vor 2 Minuten schrieb Transporterbobby:
Kam grad von Constantin:
Caveman (23.12.2021), Der Nachname (20.01.2022) und Liebesdings (17.02.2022) sind auf ohne Termin verschoben.
Na wartet mal, was morgen noch dazukommen wird ...
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Nachokäsesauce ist seit Wochen wieder lieferbar … habe am vergangenen Freitag 300 Tests bestellt, die heute geliefert worden sind.
Also zumindest für Bestellungen in unserer Größenordnung sehe ich keine unmittelbaren Probleme.
Wie es für Testzentren aussieht entzieht sich meiner Kenntnis, die arbeiten aber auch mit anderen Tests.
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vor 8 Minuten schrieb carstenk:
Das Internet ist voll von Angeboten
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vor 3 Stunden schrieb carstenk:
Mangels Schnelltests für die Mitarbeiter z.B.
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Man muss nur wissen, wo man nachschauen muss 🙂
https://www.filmsonsuper8.com/censorship/mpaa-film-numbers-52000.html
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vor 1 Stunde schrieb chrisdae:
wir schließen nicht aus Spaß, sondern coronabedingt. Somit ist die Umsatzeinbuße selbstverständlich auch coronabedingt. Es wird sicher niemand auf die Idee kommen in diesen Zeiten Betriebsferien zu unterstellen.
Doch …Die Steuerberaterkammer München zitiert dazu folgende Ausführungen des BMWi …
„Grundsätzlich besteht in den Überbrückungshilfen eine Schadensminderungspflicht der Antragstellenden. Partielle Einschränkungen dieser Pflicht sind lediglich in Zeiten von Schließungsanordnungen vorgesehen. … Momentan sind uns keine derartigen Schließungsanordnungen bekannt, so dass die Betriebe eine uneingeschränkte Schadensminderungspflicht haben. Die freiwillige, vorübergehende Schließung ist hinsichtlich der wirtschaftlichen Konsequenzen nicht von Betriebsferien zu unterscheiden.
Die daraus resultierenden Umsatzeinbußen sind nach Ziffer 1.2 der FAQ der Überbrückungshilfe III Plus aber gerade nicht Corona-bedingt.“
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vor 3 Minuten schrieb filmempire:
Ich bin mir ziemlich sicher auf dem Poster Todd AO ganz groß gesehen zu haben!
Bin mir nicht sicher, was Du meinst, aber es kann dann wohl nur ein spanisches Poster gewesen sein, da steht immer alles drauf, was gerade so dem Grafiker/Filmverleiher eingefallen ist 🙂
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vor 6 Minuten schrieb Gater:
Welche Filme wurden denn verschoben?
Mir sind bekannt- Sing 2 vom 16.12. auf 20.01.
- Der Wolf und der Löwe vom 23.12. auf 17.03.
PLÖTZLICH AUFS LAND vom 2.12. auf noch unbestimmt
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Die Antragsfrist für die Überbrückungshilfe III Plus wurde verlängert und wird nun am 31. März 2022 enden.
Die Schlussabrechnung für die abgelaufenen Hilfsprogramme wurden bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
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vor einer Stunde schrieb filmempire:
Auf dem Poster stand Todd AO 70mm …
Auf welchem Poster?
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2Gplus sowie Beschränkung der Kapazität um 50% ab morgen Mittwoch 24.11. in Baden-Württemberg.
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Der nächste ... PLÖTZLICH AUFS LAND, Start 2.12., auf unbestimmt verschoben ...
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Kurzfristig ins Programm genommen ...
Samstag, 04. Dezember 2021 - 15 Uhr
Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
Kaiserliche Venus
(Venere imperiale / Imperial Venus)
Italien, Frankreich 1962
Regie: Jean DelannoyKamera: Gábor Pogány
Musik: Angelo Francesco Lavagnino
Darsteller: Gina Lollobrigida, Stephen Boyd, Gabriele Ferzetti
135 Minuten
ab 16 Jahren
Präsentiert in 70mm (1:2,21) / 6- Kanal Magnetton - Aufgenommen in Super Technirama 70 (35mm Negativfilm / 8-Perf horizontal)70mm Kopie der EA - leichtes Farbfading - Deutsche Sprachassung
„La Lollo“, der Augenstern vom Stiefel, ist längst selbst eine verführerische Venus als sie sich die Herzensangelegenheiten von Napoleons Schwester zur üppigen Brust nimmt. Zur „Gina nazionale“ gekürt, hat sie 1962 bereits mit Größen wie Yul Brynner oder Anthony Quinn gedreht und war die erotischste Esmeralda im gesamten Glockenturm – kurz: Gina Lollobrigida ist auf dem Höhepunkt; und im Nachhinein betrachtet schon ein Stückchen darüber hinaus.
Auch wenn sie im Jahr vor „Kaiserliche Venus“ noch einen „Golden Globe“ als „Beliebteste weibliche Schauspielerin der Welt“ entgegennehmen und in den folgenden Jahren mit Rock Hudson, Sean Connery, Sir Alec Guinness und Telly Savalas vor der Kamera stehen sollte. Ein Filmstar im langsamen Erlöschen, denn die Lollobrigida hat mit der schönen Sophia Loren eine mehr als ebenbürtige Rivalin bekommen, die sich außerdem nicht ständig mit Anzweiflungen ihrer schauspielerischen Qualitäten herumschlagen muss.
In Jean Delannoys Historienreigen um Politik, Liebe, Leidenschaft, Machtgier und Verrat erfreut Gina Lollobrigida allerdings noch als uneingeschränkt strahlender Dreh- und Angelpunkt. Und poussiert 135 Minuten lang zielsicher mit den Falschen. Gleich die erstbeste Liebe will sie heiraten. Doch Napoleon (Raymond Pellegrin) ist dagegen, weil der Auserwählte seiner Lieblingsschwester, Stanislas Fréron (Gabriele Ferzetti), mit 34 nicht nur mehr als doppelt so alt, sondern zudem ein Vertrauter Robespierres ist. Stattdessen ehelicht er, zu dieser Zeit noch General, ohne Mutter Bonapartes (Lilla Brignone) Segen seine Joséphine (Micheline Presle); und viel besser zu Paolina passen
würde doch, so die Ansicht des großen Bruders, General Emanuel Leclerc (Massimo Girotti). Bevor es 1797 zur Vermählung kommt, lernt sie Jules de Canouville (Stephen Boyd) kennen. An den macht sich jedoch die adrette Joséphine heran und spannt ihn der Schwägerin aus. Paolina rächt sich: Sie weiht ihren Bruder ins falsche Spiel ein und geht mit ihrem Ehemann nach San Domingo, wo dieser einen Aufstand niederschlagen soll. Sie gebärt ihm einen Sohn, der im Jahre 1803 ebenso einen Grabstein gesetzt bekommen hat wie sein Vater, als Paolina mit dem schönen, aber impotenten Grafen Camillo Borghese (Giulio Bosetti) den nächsten Bund fürs Leben schließt. Diesmal stirbt Madame um ein Haar selbst; allerdings vor Langeweile und Sehnsucht nach Paris. Sie lässt sich in Rom vom Bildhauer Antonio Canova (Gianni Santuccio) als Venus verewigen und muss 1804 bei Napoleons Krönung zusammen mit ihren Schwestern die Schleppe der verhassten Joséphine tragen.
Diverse Liebesaffären und andere Vergnügungen prägen ihr weiteres Leben, bis sie durch einen Zufall erneut auf den Oberst ihrer Jugendzeit trifft. Canouville soll ihre große Liebe sein, doch Napoleon ist in höchstem Maße eifersüchtig.
Auch der französische Regisseur Jean Delannoy kennt seine Venus gut. 1956 hatte er mit Gina Lollobrigida die überdurchschnittliche Victor-Hugo-Verfilmung „Der Glöckner von Notre-Dame“ gedreht. Diesmal beschränkt sich das Ergebnis auf ein aufwändig ausgestattetes Kostümmelodram, dessen Titelheldin die Lollobrigida zwar ebenso temperamentvoll wie verführerisch verkörpert, das seine Einordnung als Historienfilm – um dessen Authentizität es nebenbei bemerkt nie ging – aber einzig der Tatsache verdankt, dass man die zeitgenössische Weltgeschichte und ihre Konflikte als Kulisse (be-)nutzt. Jean Delannoy greift in seinem bunten Bilderreigen in erster Linie die wesentlichen Stationen der 1825 gestorbenen Paolina Bonaparte auf, die sich anders als ihre Geschwister einzig der Schönheit und der Liebe verschrieben und nie politische Bedeutung erlangt hat. Für die filmische gilt selbiges.(Dr. Peter Kohl - Todd-AO 70mm Festivalbroschüre 2008)
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Bayern beschließt 2G-Plus-Regel für Kinos und grundsätzliche Beschränkung auf maximal 25 Prozent der Kapazitäten
https://beta.blickpunktfilm.de/details/466121
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In der Tat. Hat Urs Spörri kürzlich auch dem Veranstalter dort vorgeschlagen … wird wohl jetzt auch ernsthaft überlegt.
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vor 15 Minuten schrieb Kinobetreiber:
..Ich werde mir schon mal wieder den KUG Antrag der Arbeitsagentur für meine Mitarbeiter ausdrucken und bereit legen..
Auch vorgestern bereits KUG für die nächsten drei Monate beantragt ...
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Lockdown Pläne in Bayern ... auch für Kinos
https://beta.blickpunktfilm.de/details/465999
"Zunächst zu den Hotspots, also Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz im vierstelligen Bereich: Hier soll das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, Kultur- und Sportstätten müssen ebenso schließen wie die Gastronomie. ...
Kulturveranstaltungen wie Kinovorführungen bleiben außerhalb der Hotspots zwar theoretisch erlaubt, aber die Hürden werden massiv: So soll für alle Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen und alle anderen Freizeiteinrichtungen und -veranstaltungen 2G Plus, also eine Testpflicht auch für Geimpfte, gelten. Söder kündigte in diesem Zusammenhang "massive Kontrollen" an."
Corona und Kino
in Allgemeines Board
Geschrieben
Update Ü-Hilfe III Plus
Das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) hat auf seiner Internetseite für den Zeitraum 1.11.2021 bis 31.12.2021 seine Auffassung dahingehend angepasst, dass Unternehmen, die in diesem Zeitraum wegen behördlich angeordneter Corona-bedingter Einschränkungen wie z.B. der 3G- oder 2G-Regel, oder vergleichbarer Maßnahmen (Verbot touristischer Übernachtungen, Sperrstundenregelungen) ihre Öffnungszeiten stark reduzieren oder gar freiwillig schließen, ebenso die Überbrückungshilfe III Plus beantragen können:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/FAQ/Corona-Ticker/corona-ticker.html?cms_artId=3149048