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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. Update Ü-Hilfe III Plus

     

    Das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) hat auf seiner Internetseite für den Zeitraum 1.11.2021 bis 31.12.2021 seine Auffassung dahingehend angepasst, dass Unternehmen, die in diesem Zeitraum wegen behördlich angeordneter Corona-bedingter Einschränkungen wie z.B. der 3G- oder 2G-Regel, oder vergleichbarer Maßnahmen (Verbot touristischer Übernachtungen, Sperrstundenregelungen) ihre Öffnungszeiten stark reduzieren oder gar freiwillig schließen, ebenso die Überbrückungshilfe III Plus beantragen können:

     

    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/FAQ/Corona-Ticker/corona-ticker.html?cms_artId=3149048

     

     

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  2. In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse "

     

    Samstag, 18.12.2021 um 23:00 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    STARSHIP TROOPERS

    USA 1997
    Regie: Paul Verhoeven

    Drehbuch: Edward Neumeier

    Kamera: Jost Vacano

    Musik: Basil Poledouris
    Darsteller: Casper Van Dien, Dina Meyer, Denise Richards
    ab 18 Jahren

     

    35mm Projektion - deutsche Sprachfassung

     

    Die Rieseninsekten „Bugs“ könnten die Erde und ihre Bewohner bedrohen. Es werden Truppen losgeschickt, um die Parasiten unschädlich zu machen und das Gemetzel beginnt.
    Ironisches Science-Fiction Spektakel von Skandalregisseur Paul Verhoeven („Robocop“, „Total Recall“), der nicht nur gegen blinden Nationalismus, sondern auch gegen instrumentalisierte Medien wettert. Unappetitlich heftig, aber mit Hollywood Budget!

     

     

  3. vor 2 Minuten schrieb Transporterbobby:

    Kam grad von Constantin:

    Caveman (23.12.2021), Der Nachname (20.01.2022) und Liebesdings (17.02.2022) sind  auf ohne Termin verschoben.

     

    Na wartet mal, was morgen noch dazukommen wird ... 

  4. Nachokäsesauce ist seit Wochen wieder lieferbar … habe am vergangenen Freitag 300  Tests bestellt, die heute geliefert worden sind. 
     

    Also zumindest für Bestellungen in unserer Größenordnung sehe ich keine unmittelbaren Probleme. 
     

    Wie es für Testzentren aussieht entzieht sich meiner Kenntnis, die arbeiten aber auch mit anderen Tests. 

  5. vor 1 Stunde schrieb chrisdae:

    wir schließen nicht aus Spaß, sondern coronabedingt. Somit ist die Umsatzeinbuße selbstverständlich auch coronabedingt. Es wird sicher niemand auf die Idee kommen in diesen Zeiten Betriebsferien zu unterstellen. 


    Doch …

     

    Die Steuerberaterkammer München zitiert dazu folgende Ausführungen des BMWi …

     

    „Grundsätzlich besteht in den Überbrückungshilfen eine Schadensminderungspflicht der Antragstellenden. Partielle Einschränkungen dieser Pflicht sind lediglich in Zeiten von Schließungsanordnungen vorgesehen. … Momentan sind uns keine derartigen Schließungsanordnungen bekannt, so dass die Betriebe eine uneingeschränkte Schadensminderungspflicht haben. Die freiwillige, vorübergehende Schließung ist hinsichtlich der wirtschaftlichen Konsequenzen nicht von Betriebsferien zu unterscheiden.

    Die daraus resultierenden Umsatzeinbußen sind nach Ziffer 1.2 der FAQ der Überbrückungshilfe III Plus aber gerade nicht Corona-bedingt.“

     

     

     

     

  6. Kurzfristig ins Programm genommen ...

     

    Samstag, 04. Dezember 2021 - 15 Uhr

    Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Kaiserliche Venus

    (Venere imperiale / Imperial Venus)

    Italien, Frankreich 1962
    Regie: Jean Delannoy

    Kamera: Gábor Pogány

    Musik: Angelo Francesco Lavagnino

    Darsteller: Gina Lollobrigida, Stephen Boyd, Gabriele Ferzetti
    135 Minuten
    ab 16 Jahren
    Präsentiert in 70mm (1:2,21) / 6- Kanal Magnetton - Aufgenommen in Super Technirama 70 (35mm Negativfilm / 8-Perf horizontal)

    70mm Kopie der EA - leichtes Farbfading - Deutsche Sprachassung

     

    „La Lollo“, der Augenstern vom Stiefel, ist längst selbst eine verführerische Venus als sie sich die Herzensangelegenheiten von Napoleons Schwester zur üppigen Brust nimmt. Zur „Gina nazionale“ gekürt, hat sie 1962 bereits mit Größen wie Yul Brynner oder Anthony Quinn gedreht und war die erotischste Esmeralda im gesamten Glockenturm – kurz: Gina Lollobrigida ist auf dem Höhepunkt; und im Nachhinein betrachtet schon ein Stückchen darüber hinaus.

     

    Auch wenn sie im Jahr vor „Kaiserliche Venus“ noch einen „Golden Globe“ als „Beliebteste weibliche Schauspielerin der Welt“ entgegennehmen und in den folgenden Jahren mit Rock Hudson, Sean Connery, Sir Alec Guinness und Telly Savalas vor der Kamera stehen sollte. Ein Filmstar im langsamen Erlöschen, denn die Lollobrigida hat mit der schönen Sophia Loren eine mehr als ebenbürtige Rivalin bekommen, die sich außerdem nicht ständig mit Anzweiflungen ihrer schauspielerischen Qualitäten herumschlagen muss.


    In Jean Delannoys Historienreigen um Politik, Liebe, Leidenschaft, Machtgier und Verrat erfreut Gina Lollobrigida allerdings noch als uneingeschränkt strahlender Dreh- und Angelpunkt. Und poussiert 135 Minuten lang zielsicher mit den Falschen. Gleich die erstbeste Liebe will sie heiraten. Doch Napoleon (Raymond Pellegrin) ist dagegen, weil der Auserwählte seiner Lieblingsschwester, Stanislas Fréron (Gabriele Ferzetti), mit 34 nicht nur mehr als doppelt so alt, sondern zudem ein Vertrauter Robespierres ist. Stattdessen ehelicht er, zu dieser Zeit noch General, ohne Mutter Bonapartes (Lilla Brignone) Segen seine Joséphine (Micheline Presle); und viel besser zu Paolina passen
    würde doch, so die Ansicht des großen Bruders, General Emanuel Leclerc (Massimo Girotti). Bevor es 1797 zur Vermählung kommt, lernt sie Jules de Canouville (Stephen Boyd) kennen. An den macht sich jedoch die adrette Joséphine heran und spannt ihn der Schwägerin aus. Paolina rächt sich: Sie weiht ihren Bruder ins falsche Spiel ein und geht mit ihrem Ehemann nach San Domingo, wo dieser einen Aufstand niederschlagen soll. Sie gebärt ihm einen Sohn, der im Jahre 1803 ebenso einen Grabstein gesetzt bekommen hat wie sein Vater, als Paolina mit dem schönen, aber impotenten Grafen Camillo Borghese (Giulio Bosetti) den nächsten Bund fürs Leben schließt. Diesmal stirbt Madame um ein Haar selbst; allerdings vor Langeweile und Sehnsucht nach Paris. Sie lässt sich in Rom vom Bildhauer Antonio Canova (Gianni Santuccio) als Venus verewigen und muss 1804 bei Napoleons Krönung zusammen mit ihren Schwestern die Schleppe der verhassten Joséphine tragen.


    Diverse Liebesaffären und andere Vergnügungen prägen ihr weiteres Leben, bis sie durch einen Zufall erneut auf den Oberst ihrer Jugendzeit trifft. Canouville soll ihre große Liebe sein, doch Napoleon ist in höchstem Maße eifersüchtig.

    Auch der französische Regisseur Jean Delannoy kennt seine Venus gut. 1956 hatte er mit Gina Lollobrigida die überdurchschnittliche Victor-Hugo-Verfilmung „Der Glöckner von Notre-Dame“ gedreht. Diesmal beschränkt sich das Ergebnis auf ein aufwändig ausgestattetes Kostümmelodram, dessen Titelheldin die Lollobrigida zwar ebenso temperamentvoll wie verführerisch verkörpert, das seine Einordnung als Historienfilm – um dessen Authentizität es nebenbei bemerkt nie ging – aber einzig der Tatsache verdankt, dass man die zeitgenössische Weltgeschichte und ihre Konflikte als Kulisse (be-)nutzt. Jean Delannoy greift in seinem bunten Bilderreigen in erster Linie die wesentlichen Stationen der 1825 gestorbenen Paolina Bonaparte auf, die sich anders als ihre Geschwister einzig der Schönheit und der Liebe verschrieben und nie politische Bedeutung erlangt hat. Für die filmische gilt selbiges.

    (Dr. Peter Kohl - Todd-AO 70mm Festivalbroschüre 2008)

     

    IV-Poster.jfif

  7. vor 15 Minuten schrieb Kinobetreiber:

    ..Ich werde mir schon mal wieder  den KUG Antrag der Arbeitsagentur für meine Mitarbeiter ausdrucken und bereit legen..

     

     

    Auch vorgestern bereits KUG für die nächsten drei Monate beantragt ...

  8. Lockdown Pläne in Bayern ... auch für Kinos

     

    https://beta.blickpunktfilm.de/details/465999

     

    "Zunächst zu den Hotspots, also Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz im vierstelligen Bereich: Hier soll das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, Kultur- und Sportstätten müssen ebenso schließen wie die Gastronomie. ...
    Kulturveranstaltungen wie Kinovorführungen bleiben außerhalb der Hotspots zwar theoretisch erlaubt, aber die Hürden werden massiv: So soll für alle Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen und alle anderen Freizeiteinrichtungen und -veranstaltungen 2G Plus, also eine Testpflicht auch für Geimpfte, gelten. Söder kündigte in diesem Zusammenhang "massive Kontrollen" an."

     


     

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