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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. da haben doch tatsächlich die ob meines aprilscherzes angestellten recherchen dafür gesorgt, dass die "history of the Color-Reversal-Internegative with regard to the development and manufacturing process of 70mm large format prints in the 1970's" in weiten teilen neu geschrieben werden muss.

     

    wahrlich ein produktives forum hier.

     

    Wahr ist aber auch, dass Technicolor London die westlichen 70mm release prints STORY OF THE FLAMING YEARS herstellte.

  2. wer eine hervorragende dvd-restauration sehen möchte, dem rate ich zu DIE ABENTEUER DES ROBIN HOOD mit Errol Flynn.

     

    Man mag es fast nicht glauben, aber dieser film wurde 1937 im Technicolor 3-Streifenverfahren gedreht und hat eine solch einmalige farbenpracht und schärfe, dass einem die heutige technik doch fast wie ein rückschritt anmuten kann

  3. Warum in meinen Augen STAR WARS ein "3-B Film" (Blockbuster .. Big .. Budget) ist ...

     

    a) die fox hat in werbung und marketing (wenn auch im großen stil erst nach den Startwochen) summen, die eines big budgets filmes würdig sind, investiert.

     

    b) die fox hat in die kopien (wenn auch im grossen stil erst nach den startwochen) wie bei einem big budget film investiert (alleine ca. 60 - 70 70mm kopien wurden für den erststart usa hergestellt, für deutschland ca. 20 - 25 70mm deutsche kopien, alleine diese tatsache mißkreditiert den film, wenn man ihn als B-Film bezeichnet)

  4. @cinerama ... als rational denkender mensch kann man natürlich alle ansätze, filme auch als mytische abenteuerreisen zu sehen, verächtlich beiseite tun und sich auf das zählen der filmkörner und formatabweichungen in special effects konzentrieren (was auch mir gelegentlich nicht unerheblichen spass bereitet) aber es ist eine nicht hinwegzuleugnende tatsache, dass der völlig unerwartete erfolg von STAR WARS darauf zurückzuführen ist, dass Lucas eine wirklich klassische geschichte neu und zeitlos verpackt hat.

     

    RAIDERS: Ich weiss noch ganz genau, wir hatten damals anfang 1981 den film zum ersten mal gesehen und es war uns damals allen klar, dieser film wird neue maßstäbe setzte. Heute, fast 25 jahre später, mag man über das eine oder andere detail anders urteilen, aber man muss m.e. die filme im kontext der zeit in der sie entstanden sind sehen ... und wir haben wirklich beifall geklatscht.

  5. Ouups ... fast vergessen ... eine ergänzung zu "barry lyndon".

     

    als BARRY LYNDON in deutschland an den start ging, sandte kubrick in jedes, jawohl jedes, startkino einen von ihm beauftragten, der prüfen musste, ob die helligkeit und ausleuchtung des kinos ok war, ob das richtige format spielbar war (1 : 1,66) und (das wichtigste) ob das objektiv für dieses format in gutem, spielbaren zustand war.

     

    der schreiber dieser zeilen ist in dem entsprechenden frankfurter kino zeuge der inspektion gewesen und das kino hatte sich damals vorher noch ein neues objektiv besorgt (sozusagen in voreilendem gehorsam)

     

    man möge sich dieses procedere heute vorstellen bei einem massenstart mit ca. 1200 kopien.

  6. @cinerama. es hat nicht alle verfügbaren materialien zur zeit von STAR WARS auch in 65mm gegeben, alleine die CRI materialien mit denen viele composites in STAR WARS erstellt worden sind, um bei der oft grossen menge von layern nicht zu viele generationen erzeugen zu müssen, gab es nicht, zum anderen konnte und kann 35mm negativ (also auch vistavision) von jedem kopierwerk "um die ecke" entwickelt und bemustert werde, bei 65mm ist die auswahl an kopierwerken schon sehr, sehr klein.

     

    ein sehr schönes beispiel vom kreativen ausnutzens des größeren formates bei vistavision in verbindung mit special effects sind die minen-waggon verfolgungsfahrten in INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM. In dieser Stop-Motion-Trick verfolgungsjagd wurden die ganzen auf-, ab, -seitwärtsbewegungen der mitfahrenden und teilweisen subjektiven kamera alle am VistaVison printer erzeugt ... von vorteil, dass da noch genügend bild war.

     

    Kurze richtigstellung: Kasdan war autor von JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES, George Lucas von STAR WARS. Und ich behaupte weiterhin, dass alles, was den reiz von STAR WARS ausmachte und immer noch ausmacht, im drehbuch stand bzw. in der struktur des buches zu finden ist. Lucas hat sich als einer der ersten drehbuchautoren sehr intensiv mit der mythologie und anthropologie beschäftigt und war sehr beeinflusst worden von Joseph Campell.

     

    Campell sagt, dass alle mythen auf der welt sich auf die gleichen elementaren ideen stützen, auf sogenannte "archetypen", die nicht nur fest im unterbewusstsein eines jeden menschen, sondern unterbewusst für die ganze menschheit gültigkeit haben. Oder in anderen worten, unterbewusst hat jeder mensch die gleiche vorstellung, was ein "Held" ist, was ein "Mentor/Förderer" ist, was ein "Wiedersacher/Feind" ist und das deshalb menschen, die weder die gleiche sprache sprechen, noch dem gleichen kulturkreis angehören, trotzdem die gleichen stories und geschichten in ihrer struktur verstehen.

     

    Campell behauptet weiter, dass alle mythen letztendlich die gleiche geschichte erzählen, die er "The Heros Journey" nannte und die einfachen und klaren regeln folgt, die er in seinem Buch THE HERO WITH A THOUSAND FACES auch ausführlich erläutert.

     

    Lucas hatte bereits zwei drehbuchfassungen geschrieben, als er sich intensiv mit dieser art geschichten "zu sehen" zu beschäftigen begann und behauptete in interviews immer wieder, dass letztendlich die struktur alter mythen ihm das "gerüst" für STAR WARS gab und ihm half, seine "wilden ideen" zu kanalisieren.

     

    Aber das ist ein spezialgebiet für sich (aber hochinteressant, der autor dieses berichtes steht für ellenlange diskussionen darüber gerne zu verfügung) und jetzt meilenweit vom thread thema "Formatfalle Bärenbrüder" entfernt, obwohl auch in das script von BÄRENBRÜDER durchaus mythologischen erkenntnisse eingearbeitet worden sind.

  7. @cinerama & @magentacine

     

    oohhh ... da hat mein sonntagsrätsel ja emotionen frei gelegt, die bei einem solch eher trockenen thema doch eigentlich nicht zu erwarten gewesen seien.

     

    bevor ich mich aber nun ans bücherbord begebe und ein bild des TEN COMMANDMENTS "VistaVision Symbol der Vollendung" printers einscanne und in die diskussion werfe und wir dann feststellen werden, dass der bei ebay angebotene printer doch dem originalprinter ziemlich ähnlich sieht, möchte ich den beiden streitern in der kampfpause gerne folgendes mit auf den weg geben:

     

    Seit wann sind produktions budgets ein kriterium bei der beurteilung eines filmes, es sei denn man möchte geld in eine produktion investieren und sich seine gewinn/verlust/steuer rechnung aufmachen. Ansonsten interessiert es das publikum wenig, ob ein film 3, 8, 10 oder 80 millionen dollar gekostet hat, ob er in super-35, in anamophotischem CS, in digitaler technik oder in 65mm aufgenommen wurde, ob die effekte im computer, als stop-motion oder auf vistavision printern generiert worden sind.

     

    die story des filmes muss im publikum emotionale saiten anklingen lassen, mit den handelnden figuren muss eine wie auch immer geartete identifikation stattfinden ... diese basis wird im drehbuch gelegt und nur dort. und letztendlich entscheidet sich dann auch über das drehbuch, welche production values man einem film gibt. braucht er CinemaScope oder gar 65mm, um die story bestmöglich zu erzählen oder reicht standard academy format?

     

    MY BIG FAT GREEK WEDDING wäre sicher in 65mm absolut unsinnig, während 2001 oder BEN HUR auf 35mm standard format die epische grösse fehlen würde.

     

    Tatsächlich kann man aber RAIDERS OF THE LOSR ARK und STAR WARS m.e. ruhig auf die gleiche (hohe) stufe stellen. beide filme haben ausssergewöhnlich gute drehbücher (RAIDERS: Lawrence Kasdan und STAR WARS: George Lucas), haben jeder für sich ein vergessenes genre neu definiert und waren produktionstechnisch sehr gut gemacht, ob da nun das eine oder andere VistaVision composite beschnitten wurde ... who cares, es sah klasse auch und wir haben alle im kino gesessen und den mund nicht zu bekommen. Und die Schlussszene in RAIDERS OF THE LOST ARK, die Bundeslade wird in dieser riesigen geheimen lagerhalle verstaut, halte ich immer noch für eines der schönsten und beeindruckendsten matte painting composites der vor-digitalen Ära.

     

    So ... genug pause ... @cinerama & @magentacine ... der ring ist wieder frei ... GOOONNNNGGG ... die 2. runde

  8. RICHTIG - 1 Punkt für @cinerama

     

    Es handelt sich um den VistaVision optical printer, der bereits zu DIE ZEHN GEBOTE die optischen effekte lieferte und der später den dienst für STAR WARS versah. Ob dieses gerät dann auch das bei ebay versteigerte sein könnte ... who knows.

     

    RICHARD EDLUND, früher einer der hauptakteure bei ILM bevor er BOSS Film gründete, brachte bei der Herstellung von STAR WARS längst vergessenes VistaVision equipment wieder ins spiel.

     

    Er kaufte von Paramount einen alten VistaVision printer für $ 15.000 und es stellte sich heraus, dass es genau der printer war, der in DIE ZEHN GEBOTE das rote meer teilen liess.

     

    Zitat Richard Edlund: "An der seite des (paramount-) studios war eine treppe, die zum optical department führte. Und dort war ein langer in diesem grün der 30er jahre gestrichener gang. Dann gingen wir in einen raum, es war als ob wir eine vergessene gruft betreten. darin stand der printer und daneben lag der letzte camera report von DIE ZEHN GEBOTE, man hatte die letzte aufnahme notiert und dann den raum verlassen."

     

    ich mag solche geschichten ...

  9. DAS SONNTAG - RÄTSEL

     

    1956 war das fragliche gerät nahezu rund-um-die-uhr in Betrieb, um einem der erfolgreichsten filme der 50er jahre den benötigten "look" zu geben.

     

    das selbe gerät wurde 1977, längst angestaubt und in einer ecke des studios vergessen, per zufall wiederentdeckt und verhalf auch einem der erfolgreichsten filme der 70er jahre zu einem "look", der eine neue epoche des filmemachens einleitete.

     

    25 jahre später und ein arbeitsreiches leben auf dem buckel wurde wiederum das selbe gerät für $ 5000 auf ebay versteigert.

     

    von beiden o.e. filmen waren auch 70mm kopien im einsatz.

     

    um was für ein gerät handelte es sich?

  10. auflösung der frage: es handelt sich um CHEYENNE AUTUMN, regie John Ford, der, so erzählt man, den film in unglaublicher eile abdrehte und immer nach dem ersten take jeder szene "ok, print it!" rief.

     

    Dies wird auch in den erinnerungen eines stuntman bestätigt (name mir leider entfallen, muss nachlesen) der schilderte, dass selbst eine kampfszene mit richard widmark diesem "one-take-print-it" schema folgte.

     

    CHEYENNE AUTUMN - auch so ein vergessener 70mm film, den man eigentlich wieder einmal in diesem format sehen möchte, aber dann allein im kino sitzt!

  11. @ cinerama

     

    betr. das preisrätsel: offensichtlich ist hier BEN HUR gemeint, aufgenommen in CAMERA 65, d.h. auf 65mm kameranegativ mit einem objektivvorsatz von gegeneinander verstellbaren prismen, der das bild wie bei einem anamorphotischen vorsatz im verhältnis 1,25 stauchte.

     

    man erhielt dann bei vorführung einer anamorphotischen 70mm Kopie (es gab auch 70mm flat versionen) mit dem entsprechenden Objektiv Vorsatz ein seitenverhältnis von 2,75 : 1 (gedächtniszitat, hoffe es stimmt, ansonsten wird @cinerama es klarstellen)

     

    da 35mm CinemaScope ein seitenverhältnis von 2,35 : 1 hat, war und ist das bild an den seiten beschnitten. Angeblich sollen die Erstaufführungskopien die von technicolor im druckverfahren hergestellt worden sind, am oberen und unteren bildrand einen breiteren bildstrich als bei cs üblich haben, um etwas den verlorenen inhalt rechts und links auszugleichen.

     

    Andere Frage: Bei welcher (65mm) produktion erlaubte der (weltbekannte) regisseur den darstellern nach der probe nur einen "take" mit laufender kamera?

  12. @ cinerama ... besser hätte man es nicht erklären können. Danke für die richtigstellung bzgl. ANSCO Color. Die in ANSCO Color produzierten "grossen" filme wie

     

    THE WILD NORTH

    SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS

    BRIGADOON

    KISS ME KATE (3-D)

    THE STUDEN PRINCE u.v.m.

     

    wurden in der tat im negativ/positiv prozess hergestellt.

     

    es gab drei verschiedene 35mm negativ film typen mit empfindlichkeiten zwischen 16 und 25 ISO. Also viel, viel Licht am Set.

     

    es gab einen positiv kopierfilm mit ISO 1.5

     

    es gab auch ANSCO-Chrome ein Umkehrfilm für Dia und 16mm.

     

    Ab 1945 gab es auch einen 16mm und 35mm Umkehrfilm von ANSCO, der für Kurzfilme eingesetzt wurde.

     

    CLIMBING THE MATTERHORN

    ISLAND OF ALLAH

    THE MAN ON THE EIFFEL TOWER

    u.v.m.

     

    Quelle: "A History of Motion Picture Color Technology", von R.T. Ryan

     

    zur CRI Kopierung kann ich nur hinzufügen, dass die vor kurzem bei uns zum einsatz gekommene 35mm mag optical kopie von BEN HUR wie schon erwähnt, von einem CRI neg. gezogen wurde und von doch erstaunlicher schärfe war. auch die farben waren für eine ca. 30 jahre alte kopie auf eastman material erstaunlich gut.

     

    bezgl. des erwähnten 70mm CRI möchte ich auf das datum meiner nachricht verweisen (01. April), ich konnte es mir einfach nicht verkneifen!!

  13. "zehn gebote" ist nie ein mgm-film gewesen, obwohl, da paramount, auch im cic verleih gewesen. ich schrieb hier von den mgm klassikern wie ben hur, doktor schiwago, 2001. von diesen genannten titel sind definitiv in dem angesprochenem zeitraum (anfang 70er bis anfang 80er) von CRI negativen neue WA kopien hergestellt worden, auch in 35mm mag-optical. erst vor kurzem hatten wir eine BEN HUR kopie in 35mm mag-optical (normal perfo - keine foxholes) hier in der matinee gespielt und diese kopie war (habe mich persönlich davon überzeugt) von einem CRI hergestellt bei metrocolor labs in culver city, das bei übernahme der mgm-filme durch ted turner in der mitte der 80er jahre geschlossen wurde bzw. technicolor einverleibt wurde.

     

    Kurz zur erläuterung für viele die nicht wissen, wovon wir hier schreiben (und sich vermutlich auch gar nicht dafür interessieren)

     

    Ende der 60er jahre führte eastman einen neuen "color reversal intermediate film" (abgekürzt: CRI ... für die fachleute: type 5249) ein. dies ist ein umkehrfilm (ähnlich einem dia-film) der es erlaubt, hochwertige negative in nur einem arbeitsgang herzustellen. vorher musste man um ein duplikat negativ herzustellen, den "umweg" über ein interpositiv gehen. man hatte einen (teuren) arbeitsgang mehr und verlor an qualität.

     

    mit der einführung dieses CRI prozesses hatte man einen kostengünstigen weg gefunden, gute qualität zu günstigen preisen herzustellen. Und dieser prozess führte m.e. letztendlich auch zur einstellung der "technicolor" druckkopierung.

     

    für diesen CRI film erhielt eastman auch einen "technical oscar". erst 10 jahre später führte dann eastman neue Intermediates (positive/negativ) ein, mit dieser einführung verloren die CRI's type 5249 an bedeutung.

     

    Umkehrfilme (z.b. Kodachrome) hatte schon immer in der filmgeschichte eine nicht unbedeutende rolle gespielte, technicolors frühe monopacks waren kodachrome material und auch das "geniale" ANSCO color (1 Braut für 7 BRÜDER, es geht nichts über den superblauen himmel in diesem film) basierte auf niedrigempfindlichem umkehrmaterial, dass dann auf steilerem, harten printfilm auskopiert wurde.

     

    technicolor london experimentierte seinerzeit auch mit einer extra für test hergestellten charge 70mm eastman CRI's mit denen man eine testkopie von THE STORY OF THE FLAMING YEARS (russ. produktion in Sovcolor, bei technicolor london herstellung der westlichen release prints) herstellte, das ergebniss soll phänomenal gewesen sein, allerdings wollte kodak das 70mm cri-material dann doch nicht in serie herstellen.

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