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Der feine Unterschied: Masse - Presse
preston sturges antwortete auf TK-Chris's Thema in Allgemeines Board
alle HDR Kopien (Teil 1 - 3) überall auf der Welt waren auf Fuji Printmaterial, da New Line mit Fuji einen entsprechenden Deal hat. -
Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
asche auf mein haupt ... den cds reader (model CDR-7035 reader) gab es nur als 35/70mm kombiversion, der beide formate lesen konnte. da war ich unverzeihlicherweise falsch informiert und werde in mich gehen .-)) -
van helsing überrascht nicht nur im format sondern auch in der altersfreigabe ... ab 12 J.
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Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
@cinerama ... wenn man genau hinschaut kann man klar erkennen, dass es sich um den 35mm reader handelt. -
<> obwohl ... es gibt da eine neue deutsche produktion (mein geheimtip für dieses jahr), die nicht nur zum größten teil in schwarz/weiss (leider aber auf farbmaterial kopiert), sondern auch in echtem CinemaScope gedreht wurde ... es geschehen doch noch wunder!
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Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
supercinerama lag da richtig...es handelt sich um eine cds reader, näheres unter ... http://www.filmvorfuehrer.de/ton/ton5.php3#cds habe noch 2 weitere bilder dieses verfahrens in die gallery gestellt. -
Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
@supercinerama ... nein ... kein sdds reader! -
Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
na ja ... etwas genauer sollte es schon sein ... -
Rästsel: Was ist denn das???
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
nein ... falsch ... setzen!! -
das beliebte WOCHENEND-RÄTSEL .... Was haben wir denn da an die DP70 gebaut?? http://gallery.filmvorfuehrer.de/galler...AMES%21%21
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VAN HELSING ist flat 1:1,85, dass speziell in diesen fall auch eine genaue bildstrichjustage abverlangt.
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da haben doch tatsächlich die ob meines aprilscherzes angestellten recherchen dafür gesorgt, dass die "history of the Color-Reversal-Internegative with regard to the development and manufacturing process of 70mm large format prints in the 1970's" in weiten teilen neu geschrieben werden muss. wahrlich ein produktives forum hier. Wahr ist aber auch, dass Technicolor London die westlichen 70mm release prints STORY OF THE FLAMING YEARS herstellte.
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wer eine hervorragende dvd-restauration sehen möchte, dem rate ich zu DIE ABENTEUER DES ROBIN HOOD mit Errol Flynn. Man mag es fast nicht glauben, aber dieser film wurde 1937 im Technicolor 3-Streifenverfahren gedreht und hat eine solch einmalige farbenpracht und schärfe, dass einem die heutige technik doch fast wie ein rückschritt anmuten kann
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interessant...isn't it? http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr...m=N&NL=DVD gar nicht so schlecht für einen "B" film...mehr als 25 jahre nach kinostart.
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Warum in meinen Augen STAR WARS ein "3-B Film" (Blockbuster .. Big .. Budget) ist ... a) die fox hat in werbung und marketing (wenn auch im großen stil erst nach den Startwochen) summen, die eines big budgets filmes würdig sind, investiert. b) die fox hat in die kopien (wenn auch im grossen stil erst nach den startwochen) wie bei einem big budget film investiert (alleine ca. 60 - 70 70mm kopien wurden für den erststart usa hergestellt, für deutschland ca. 20 - 25 70mm deutsche kopien, alleine diese tatsache mißkreditiert den film, wenn man ihn als B-Film bezeichnet)
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65mm CRI ... das war ein aprilscherz von mir ... siehe mein posting (bärenbrüder - formatfalle) vom 01. april, seitdem geistert der begriff durch diesen thread und will nicht ruhe geben.
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@cinerama ... als rational denkender mensch kann man natürlich alle ansätze, filme auch als mytische abenteuerreisen zu sehen, verächtlich beiseite tun und sich auf das zählen der filmkörner und formatabweichungen in special effects konzentrieren (was auch mir gelegentlich nicht unerheblichen spass bereitet) aber es ist eine nicht hinwegzuleugnende tatsache, dass der völlig unerwartete erfolg von STAR WARS darauf zurückzuführen ist, dass Lucas eine wirklich klassische geschichte neu und zeitlos verpackt hat. RAIDERS: Ich weiss noch ganz genau, wir hatten damals anfang 1981 den film zum ersten mal gesehen und es war uns damals allen klar, dieser film wird neue maßstäbe setzte. Heute, fast 25 jahre später, mag man über das eine oder andere detail anders urteilen, aber man muss m.e. die filme im kontext der zeit in der sie entstanden sind sehen ... und wir haben wirklich beifall geklatscht.
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Ouups ... fast vergessen ... eine ergänzung zu "barry lyndon". als BARRY LYNDON in deutschland an den start ging, sandte kubrick in jedes, jawohl jedes, startkino einen von ihm beauftragten, der prüfen musste, ob die helligkeit und ausleuchtung des kinos ok war, ob das richtige format spielbar war (1 : 1,66) und (das wichtigste) ob das objektiv für dieses format in gutem, spielbaren zustand war. der schreiber dieser zeilen ist in dem entsprechenden frankfurter kino zeuge der inspektion gewesen und das kino hatte sich damals vorher noch ein neues objektiv besorgt (sozusagen in voreilendem gehorsam) man möge sich dieses procedere heute vorstellen bei einem massenstart mit ca. 1200 kopien.
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@cinerama. es hat nicht alle verfügbaren materialien zur zeit von STAR WARS auch in 65mm gegeben, alleine die CRI materialien mit denen viele composites in STAR WARS erstellt worden sind, um bei der oft grossen menge von layern nicht zu viele generationen erzeugen zu müssen, gab es nicht, zum anderen konnte und kann 35mm negativ (also auch vistavision) von jedem kopierwerk "um die ecke" entwickelt und bemustert werde, bei 65mm ist die auswahl an kopierwerken schon sehr, sehr klein. ein sehr schönes beispiel vom kreativen ausnutzens des größeren formates bei vistavision in verbindung mit special effects sind die minen-waggon verfolgungsfahrten in INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM. In dieser Stop-Motion-Trick verfolgungsjagd wurden die ganzen auf-, ab, -seitwärtsbewegungen der mitfahrenden und teilweisen subjektiven kamera alle am VistaVison printer erzeugt ... von vorteil, dass da noch genügend bild war. Kurze richtigstellung: Kasdan war autor von JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES, George Lucas von STAR WARS. Und ich behaupte weiterhin, dass alles, was den reiz von STAR WARS ausmachte und immer noch ausmacht, im drehbuch stand bzw. in der struktur des buches zu finden ist. Lucas hat sich als einer der ersten drehbuchautoren sehr intensiv mit der mythologie und anthropologie beschäftigt und war sehr beeinflusst worden von Joseph Campell. Campell sagt, dass alle mythen auf der welt sich auf die gleichen elementaren ideen stützen, auf sogenannte "archetypen", die nicht nur fest im unterbewusstsein eines jeden menschen, sondern unterbewusst für die ganze menschheit gültigkeit haben. Oder in anderen worten, unterbewusst hat jeder mensch die gleiche vorstellung, was ein "Held" ist, was ein "Mentor/Förderer" ist, was ein "Wiedersacher/Feind" ist und das deshalb menschen, die weder die gleiche sprache sprechen, noch dem gleichen kulturkreis angehören, trotzdem die gleichen stories und geschichten in ihrer struktur verstehen. Campell behauptet weiter, dass alle mythen letztendlich die gleiche geschichte erzählen, die er "The Heros Journey" nannte und die einfachen und klaren regeln folgt, die er in seinem Buch THE HERO WITH A THOUSAND FACES auch ausführlich erläutert. Lucas hatte bereits zwei drehbuchfassungen geschrieben, als er sich intensiv mit dieser art geschichten "zu sehen" zu beschäftigen begann und behauptete in interviews immer wieder, dass letztendlich die struktur alter mythen ihm das "gerüst" für STAR WARS gab und ihm half, seine "wilden ideen" zu kanalisieren. Aber das ist ein spezialgebiet für sich (aber hochinteressant, der autor dieses berichtes steht für ellenlange diskussionen darüber gerne zu verfügung) und jetzt meilenweit vom thread thema "Formatfalle Bärenbrüder" entfernt, obwohl auch in das script von BÄRENBRÜDER durchaus mythologischen erkenntnisse eingearbeitet worden sind.
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@cinerama ... es fehlt uns noch die auflösung des rätsels ... bitte um aufklärung
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>>Dass hier alles in Richtung 70mm off-topic wird, hat hier doch mittlerweile schon Tradition... << das ist harte arbeit und recherche ... seit tagen suche ich schon nach einer idee, den thread "stromverteiler" in richtung 70mm zu lenken .-))
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@cinerama & @magentacine oohhh ... da hat mein sonntagsrätsel ja emotionen frei gelegt, die bei einem solch eher trockenen thema doch eigentlich nicht zu erwarten gewesen seien. bevor ich mich aber nun ans bücherbord begebe und ein bild des TEN COMMANDMENTS "VistaVision Symbol der Vollendung" printers einscanne und in die diskussion werfe und wir dann feststellen werden, dass der bei ebay angebotene printer doch dem originalprinter ziemlich ähnlich sieht, möchte ich den beiden streitern in der kampfpause gerne folgendes mit auf den weg geben: Seit wann sind produktions budgets ein kriterium bei der beurteilung eines filmes, es sei denn man möchte geld in eine produktion investieren und sich seine gewinn/verlust/steuer rechnung aufmachen. Ansonsten interessiert es das publikum wenig, ob ein film 3, 8, 10 oder 80 millionen dollar gekostet hat, ob er in super-35, in anamophotischem CS, in digitaler technik oder in 65mm aufgenommen wurde, ob die effekte im computer, als stop-motion oder auf vistavision printern generiert worden sind. die story des filmes muss im publikum emotionale saiten anklingen lassen, mit den handelnden figuren muss eine wie auch immer geartete identifikation stattfinden ... diese basis wird im drehbuch gelegt und nur dort. und letztendlich entscheidet sich dann auch über das drehbuch, welche production values man einem film gibt. braucht er CinemaScope oder gar 65mm, um die story bestmöglich zu erzählen oder reicht standard academy format? MY BIG FAT GREEK WEDDING wäre sicher in 65mm absolut unsinnig, während 2001 oder BEN HUR auf 35mm standard format die epische grösse fehlen würde. Tatsächlich kann man aber RAIDERS OF THE LOSR ARK und STAR WARS m.e. ruhig auf die gleiche (hohe) stufe stellen. beide filme haben ausssergewöhnlich gute drehbücher (RAIDERS: Lawrence Kasdan und STAR WARS: George Lucas), haben jeder für sich ein vergessenes genre neu definiert und waren produktionstechnisch sehr gut gemacht, ob da nun das eine oder andere VistaVision composite beschnitten wurde ... who cares, es sah klasse auch und wir haben alle im kino gesessen und den mund nicht zu bekommen. Und die Schlussszene in RAIDERS OF THE LOST ARK, die Bundeslade wird in dieser riesigen geheimen lagerhalle verstaut, halte ich immer noch für eines der schönsten und beeindruckendsten matte painting composites der vor-digitalen Ära. So ... genug pause ... @cinerama & @magentacine ... der ring ist wieder frei ... GOOONNNNGGG ... die 2. runde
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RICHTIG - 1 Punkt für @cinerama Es handelt sich um den VistaVision optical printer, der bereits zu DIE ZEHN GEBOTE die optischen effekte lieferte und der später den dienst für STAR WARS versah. Ob dieses gerät dann auch das bei ebay versteigerte sein könnte ... who knows. RICHARD EDLUND, früher einer der hauptakteure bei ILM bevor er BOSS Film gründete, brachte bei der Herstellung von STAR WARS längst vergessenes VistaVision equipment wieder ins spiel. Er kaufte von Paramount einen alten VistaVision printer für $ 15.000 und es stellte sich heraus, dass es genau der printer war, der in DIE ZEHN GEBOTE das rote meer teilen liess. Zitat Richard Edlund: "An der seite des (paramount-) studios war eine treppe, die zum optical department führte. Und dort war ein langer in diesem grün der 30er jahre gestrichener gang. Dann gingen wir in einen raum, es war als ob wir eine vergessene gruft betreten. darin stand der printer und daneben lag der letzte camera report von DIE ZEHN GEBOTE, man hatte die letzte aufnahme notiert und dann den raum verlassen." ich mag solche geschichten ...
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DAS SONNTAG - RÄTSEL 1956 war das fragliche gerät nahezu rund-um-die-uhr in Betrieb, um einem der erfolgreichsten filme der 50er jahre den benötigten "look" zu geben. das selbe gerät wurde 1977, längst angestaubt und in einer ecke des studios vergessen, per zufall wiederentdeckt und verhalf auch einem der erfolgreichsten filme der 70er jahre zu einem "look", der eine neue epoche des filmemachens einleitete. 25 jahre später und ein arbeitsreiches leben auf dem buckel wurde wiederum das selbe gerät für $ 5000 auf ebay versteigert. von beiden o.e. filmen waren auch 70mm kopien im einsatz. um was für ein gerät handelte es sich?
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@ cinerama ... bitte um aufklärung ... gebe mich geschlagen!