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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. vor 12 Minuten schrieb was solls:

    Hatte jemand von euch schon den Film The Whale im Programm von Plaion Pictures ( früher Koch film) ?

    Also wirklich Interesse an einem Kinoeinsatz legen die nicht an den Tag, wollte eigentlich dieses WE schon einsetzen aber da kam keine Antwort auf meine mail. Zuvor hatte ich ja angerufen, ich solle bitte eine mail schreiben hab ich ja gemacht...

    Vorhin wieder angerufen ja die mail kam an und wurde an den zuständigen weitergeleitet, vielleicht wirds ja noch was bis Weihnachten kommt.... Halleluja😆

     

    Die sind alle auf dem Kino-Kongress in Baden-Baden. Da kann es schon mal länger dauern, bis Antwort kommt.

  2. Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten)

     

    Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals:

     

    Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr

     

    WAS GIBT'S NEUES, PUSSY?

    Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965

    Aufgenommen in 35mm (1:1.66)

    Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton

    Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor

    Welturaufführung: 22.06.1965

    Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965

    Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert

    Regie: Clive Donner

    Buch: Woody Allen

    Kamera: Jean Badal

    Musik: Burt Bacharach

    Schnitt: Fergus McDonell

    Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis)

     

    Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice)

     

    "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen.

     

    Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen."

     

    Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones.

     

    Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm

     

     

  3. Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten)

     

    Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals:

     

    Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr

     

    WAS GIBT'S NEUES, PUSSY?

    Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965

    Aufgenommen in 35mm (1:1.66)

    Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton

    Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor

    Welturaufführung: 22.06.1965

    Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965

    Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert

    Regie: Clive Donner

    Buch: Woody Allen

    Kamera: Jean Badal

    Musik: Burt Bacharach

    Schnitt: Fergus McDonell

    Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis)

     

    Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice)

     

    "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen.

     

    Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen."

     

    Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones.

     

    Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm

     

     

  4. Am 26.4.2023 um 14:02 schrieb Grinder:

    Mal eine Frage zu TODESMELODIE:

    Entspricht eure Kopie der alten Kinofassung, d.h. inkl. der Rückblenden?

     

     

    Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.

  5. vor 4 Minuten schrieb albertk:

    Die meisten Filme sind wohl in deutsch, CINDERFELLA ("ASCHENBLÖDEL") englisch; aber ist mit TOD IN VENEDIG?

    Der Film ist eine italienisch-französische Koproduktion mit internationaler Besetzung. Da dürfte die in Karlsruhe angekündigte Originalfassung vermutlich in englisch sein?

     

    Richtig ... alles deutsche Sprachfassungen außer CINDERFELLA (englisch) und TOD IN VENEDIG (englisch).

     

     

  6. Das Programm des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht ...

     

    26. - 29. Mai 2023 (Pfingst-Wochenende)

     

    https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm

     

    Link zum Vorverkauf der Festivalpässe findet Ihr auf der o.a. Web-Seite oder hier wie folgt:

     

    Tickets:
    • Festival-Pass gültig für alle vier Festivaltage
    • Festival Tages-Pass for Samstag 27. Mai
    • Festival Tages-Pass for Sonntag 28. Mai
    • Festival Tages-Pass for Montag 29. Mai

     

    (Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt)

     

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  7. Das Programm des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht ...

     

    26. - 29. Mai 2023 (Pfingst-Wochenende)

     

    https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm

     

    Link zum Vorverkauf der Festivalpässe findet Ihr auf der o.a. Web-Seite oder hier wie folgt:

     

    Tickets:
    • Festival-Pass gültig für alle vier Festivaltage
    • Festival Tages-Pass for Samstag 27. Mai
    • Festival Tages-Pass for Sonntag 28. Mai
    • Festival Tages-Pass for Montag 29. Mai

     

    (Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt)

     

     

     

     

  8. Das 5. Technicolor Filmfestival im Schaubiurg-Cinerama Karlsruhe findet vom 26. - 29. Mai 2023 statt.

     

    Eröffnet wird das Festival mit ...

     

    Freitag, 26. Mai um 21.00 Uhr

    DIE TEUFEL
    Originaltitel: The Devils / GB 1970
    Aufgenommen in 35mm Panavision® Anamorphic (1:2.35)
    Präsentiert in 35mm Technicolor Kopie CinemaScope® (1:2.35) / Mono Lichtton
    Deutsche Fassung / 111 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 16.07.1971
    Deutsche Erstaufführung: 17.09.1971
    Produktion: Robert H. Solo, Ken Russell, Roy Baird
    Regie: Ken Russell
    Buch: Ken Russell (Vorlage: John Whiting, Aldous Huxley)
    Kamera: David Watkin
    Musik: Peter Maxwell Davies
    Schnitt: Michael Bradsell

    Darsteller: Oliver Reed (Pater Grandier), Vanessa Redgrave (Schwester Jeanne), Dudley Sutton (Baron de Laubardemont), Max Adrian (Ibert), Murray Melvin (Mignon), Christopher Logue (Richelieu), Gemma Jones (Madeleine), Michael Gothard (Pater Barre), Georgina Hale (Philippe), Brian Murphy (Adam), Graham Armitage (Ludwig XIII.), John Woodvine (Trincant), Kenneth Colley (Legrand), Andrew Faulds (Rangier)

     

     

  9. Im Rahmen unserer Filmreihe "Traumfabrik" - Ausgabe #24 "STEVEN SPIELBERG – Amerikanischer Filmemacher"

     

    Sonntag 14. Mai 2023 - um 15 Uhr - Schauburg Cinerama, Karlsruhe

     

    Gestörtes Familienleben und Kommunikation mit Außerirdischen

    Unheimliche Begegnung der dritten Art

    (Close Encounters of the Third Kind)

    USA 1977

    Regie: Steven Spielberg

    Buch: Paul Schrader, Steven Spielberg

    Kamera: Vilmos Zsigmond

    Musik. John Williams

    mit: Richard Dreyfuss, François Truffaut, Teri Garr, Melinda Dillon, Bob Balaban

    134 Minuten

    70mm Projektion - deutsche Sprachfassung 

     

    2 OSCARS (Beste Kamera, Bester Tonschnitt), 9 Nominierungen

     

    Unbekannte Flugobjekte und unheimliche Ereignisse beunruhigen Menschen in Kleinstädten der USA. Ein französischer Sprachexperte (Nouvelle-Vague-Regisseur François Truffaut) begibt sich auf die Spurensuche quer über den Globus, während ein amerikanischer Familienvater eine beunruhigende Obsession für eine Bergformation entwickelt. Spielbergs erster großer Erfolg im SciFi-Genre.

     

    Mit Einführung durch Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch

     

    TICKETS hier ... Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt"

     

     

     

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  10. Am 18.4.2023 um 08:42 schrieb albertk:

    MURRAY MELVIN (10.8.1932-14.4.2023)

    Britischer Schauspieler (Bühne, Kino, TV)

     

    Für mich seine einprägsamsten Rolle als Mignon in Ken Russells THE DEVILS (Die Teufel)

     

    11851-4951-0.jpg

     

     

  11. Am 2.4.2023 um 11:29 schrieb Kinobetreiber:

    Hoffe dass, "Super Mario" Schwung ins Feriengeschäft bringt!

     

    Deine Hoffnung scheint sich zu bewahrheiten ... gestern (Mittwoch) am Starttag ein sensationeller Besucherschnitt von 410 Besucher. Hoffentlich habt Ihr alle genug Mais und Öl eingekauft 🙂

  12. Aktuell (3 Tage: Do - Sa) hat sich MANTA MANTA 2 knapp vor JOHN WICK 4 sowohl nach Besucher als auch nach Umsatz an die Spitze gesetzt. Insgesamt könnte das Wochenende (Do-So) bei ca. 1,3 - 1,4 Millionen Besucher abschließen ... das ist sicherlich gut aber bei weitem nicht sensationell.

    • Like 2
  13. vor 1 Stunde schrieb DC:

    Wie läuft der Ticketverkauf bei Euch? Leichter Regen ist ja nicht verkehrt.

     

    Aktuell (Do + Fr) MANTA MANTA 2 nach Besucher Platz 1 und nach Umsatz Platz 2 (Platz 1 nach Umsatz JOHN WICK 4) ... wird ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen den beiden Filmen am Ende des Wochenendes.

  14. vor 48 Minuten schrieb was solls:

    Ich würde gerne Sitzplatznummern bei unsere Stühlen nachrüsten, sollten wenn möglich aus Stoff sein kein Metall oder Plastikteil.

    Angedacht wäre das man diese entweder aufbügeln kann oder einfach annähen... 

    wer kann da weiterhelfen in dem Fall

     

    Aufbügeln geht ohne Probleme ... schicke mir PN und ich schicke Dir Kontakt zu Lieferanten

  15. vor 8 Minuten schrieb carstenk:

    War da jemand mal durchgängig bei der dreijährigen Sachverständigenprüfung dabei - was wird dabei alles geprüft?

     

    War mehrmals dabei ... geprüft wird soweit ich mich erinnere:

     

    - Vollständigkeit und Ausführung der Übersichtspläne, der Bedienungsanleitung, der Beschreibung
    der Anlage sowie der sonstigen Dokumentation
    - Sicherheitsbeleuchtung, einschließlich Batterieanlage, Ladeeinrichtung, Hauptverteiler,
    Unterverteilungen, Kabel- und Leitungsanlage

    - Standzeit (hier in Baden-Württemberg 3 Stunden)

    - Beleuchtungsstärke und Gleichmäßigkeit

    - UVt Allgemein: Ist Schaltplan vorhanden und vollständig und entspricht er dem tatsächlichen Ausbaustand. Ist Prüfnachweis der regelmäßig durchzuführenden Elektroprüfung gemäß der DGUV V1 vorhanden.

     

     

     

  16. vor 23 Stunden schrieb stefan2:

    .Und nirgendwo findet sich etwas von einer "3 jährlichen Prüfpflicht".

     

    Nicht richtig. Das ist Landesrecht und meines Wissens in jedem Bundesland ähnlich geregelt. 

     

    Die entsprechenden Pflichten finden sich in den Versammlungsstättenverordnungen (VStättVO) der Länder.

     

    Hier Auszug aus der VStättVO von Baden-Württemberg:

     

    § 37
    Prüfungen

    (1) Der Betreiber der Versammlungsstätte hat folgende technische Anlagen und Einrichtungen durch anerkannte Sachverständige nach § 1 der Bausachverständigenverordnung vom 15. Juli 1986 (GBl. S. 305) in der jeweils geltenden Fassung auf ihre Wirksamkeit und Betriebssicherheit prüfen zu lassen:

    1.

    Lüftungsanlagen, ausgenommen solche, die einzelne Räume im selben Geschoss unmittelbar ins Freie be- oder entlüften (§ 17),

    2.

    Rauchabzugsanlagen sowie maschinelle Anlagen zur Rauchfreihaltung von Rettungswegen (§ 16),

    3.

    selbsttätige Feuerlöschanlagen, wie Sprinkleranlagen, Sprühwasser-Löschanlagen und Wassernebel-Löschanlagen ( §§ 19, 24),

    4.

    nichtselbsttätige Feuerlöschanlagen mit nassen Steigleitungen und Druckerhöhungsanlagen einschließlich des Anschlusses an die Wasserversorgungsanlage (§ 19),

    5.

    Brandmelde- und Alarmierungsanlagen ( §§ 20, 24),

    6.

    Sicherheitsstromversorgungsanlagen einschließlich der angeschlossenen sicherheitstechnischen Einrichtungen (§ 14).

    (2) Die Prüfungen nach Absatz 1 und 4 sind vor der ersten Inbetriebnahme und unverzüglich nach einer wesentlichen Änderung der technischen Anlagen und Einrichtungen durchführen zu lassen.

    (3) Die Prüfungen nach Absatz 1 und 4 sind wiederkehrend innerhalb einer Frist von drei Jahren durchführen zu lassen.

    (4) Blitzschutzanlagen sind von Sachkundigen prüfen zu lassen. Sachkundige sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem jeweiligen Fachgebiet haben und mit den einschlägigen Vorschriften und den allgemein anerkannten Regeln der Technik vertraut sind.

    (5) Der Bauherr oder der Betreiber hat die Prüfungen nach den Absätzen 1 bis 4 zu veranlassen, dafür die nötigen Vorrichtungen und fachlich geeigneten Arbeitskräfte bereitzustellen und die erforderlichen Unterlagen bereitzuhalten.

    (6) Der Bauherr oder der Betreiber hat die Berichte über die Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme und vor Wiederinbetriebnahme nach wesentlichen Änderungen der zuständigen Baurechtsbehörde zu übersenden sowie die Berichte über wiederkehrende Prüfungen mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der Baurechtsbehörde auf Verlangen vorzulegen.

    (7) Der Bauherr oder Betreiber hat die bei den Prüfungen festgestellten Mängel unverzüglich beseitigen zu lassen und dem Sachverständigen die Beseitigung mitzuteilen.

    (8) Der Sachverständige hat der Baurechtsbehörde mitzuteilen,

    1.

    wann er die Prüfungen nach Absatz 1 durchgeführt hat und

    2.

    welche hierbei festgestellten Mängel der Bauherr oder Betreiber nicht unverzüglich hat beseitigen lassen.

     

    Ausnahme gilt nur für Blitzschutzanlagen. Hier reicht es aus, wenn die prüfende Person "sachkundig" ist.

  17. vor 4 Stunden schrieb carstenk:

    Ich suche aber auch schon nach Nicht-TÜVlern, die diese Anerkennung haben.

     

    Der Hersteller Eurer Anlage (so der noch existiert) kann Dir Sachverständige nennen. Ansonsten Industrie-Elektronik Firmen, die Notlichtanlagen herstellen, anfragen, die haben auch ein Netz von Sachverständigen zur Hand.

     

    Wir sind mit DEKRA sehr zufrieden.

  18. Habt Ihr keinen Wartungsvertrag? Sollte doch eigentlich jährlich gewartet werden und alle drei Jahre die Sachverständigen Prüfung.

     

    5 Stunden Aufwand ist sicher angemessen, es muss ja alleine der dreistündige Batterie Test gemacht werden.

     

    Wir zahlen eine Wartungspauschale von 600 €, drei Säle, eine zentrale Notlicht Anlage.

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