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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. Die ersten TV Übertragungen waren tatsächlich mit zuerst belichteten Film der entwickelt wurde und gleich danach abgetastet und über Standleitungen gesendet wurde. Berliner Olypiade 1936 in auserwählten TV Geräten.
  2. Es war kein Actionfilm, sondern Dialogfilm und die 30 Besucher mit 300 l Popcorn machten einfach den Krach, der die Dialoge zeitweise übertönte.
  3. Interessant wäre noch, ob bei der Opernaufführung per DLP die Zuschauer auch Popcorn und Cola getrunken haben. Bei meinem letzten Kinobesuch hat mich das laute Fressen von Popcorn fast 90 Minuten lang im Film incl. geschlürfe von Cola sehr gestört. Zeitweise gingen da Dialoge unter. Natürlich möchte das Kino den Zusatzgewinn vom verkauften Corn und Cola haben, aber gehen die Leute in der Oper auch mit Essen rein, oder reicht da ein Snack mit Sekt in der Pause? Im Kino gab es früher zwar auch Würstchenpause, aber da wurde im Foyer gegessen und nicht im Saal während der Vorstellung. Das Papier von Schokolade und Süßwaren aller Art war auf jeden Fall Welten leiser als was heute so mit den 10 Liter Eimern anfällt.
  4. und das ist ja auch das Schöne drann, möglicherweise kann dadurch wirklich dieser Personenkreis fürs heutige Kino gewonnen werden.
  5. Wenn bei der nächsten Opernübertragung vorher ein Trailer von "Vom Winde verweht" oder "Doktor Schiwago" gezeigt wird, könnte das doch bei den "alten" Leuten wieder Erinnerungen wecken und diese dann nach der Aufführung der Titel fragen. Das wäre dann doch eine tolle Rentnervorstellung. ("Ben Hur" ginge natürlich auch).
  6. So Mitte der 50er Jahre gab es auch schon mal Fußballübertragungen im Kino, nachdem nicht jeder ein TV Gerät hatte. Nachdem jeder eingedeckt war gab es dann keine TV-Vorführungen mehr im Kino bis möglicherweise bei der letzten WM in herrlichen Farben von PAL Color HDTV oder Lowfidelity Picture. Die Opernvorführung wurde in US sicher auch für HDTV Privatkunden übertragen, möglicherweise als Pay per view oder auch umsonst.
  7. filmempire

    3D Kino

    Gestern habe ich mal kritisch IMAX 3-D in Sinsheim betrachtet und da waren doch einige Schwächen in der Bildwiedergabe. Doppelkonturen wegen der billigen Polfilterbrillen, das Gehirn mußte ziemlich oft neu schalten um die 2 Bilder zur Deckung zu bekommen. Manche Aufnahmen des "Safari Filmes" wirkten besonders flach. Speziell die Tiere wenn ganz im Vordergrund der Handlung sahen aus wie ausgeschnittene Papierbilder ohne Tiefenwirkung. Die besseren Effekte waren die computergenerierten Aufnahmen, speziell die Erdkugel am Anfang des Films, die bis vor die Nase schwebte und greifbar nahe war. Ob da wohl das Interferenzverfahren bessere Ergebnise liefert? Die Shutterbrillen funktioniern da auch schon besser, da hier abwechselnd das linke und rechte Augenbild vorgeführt wird.
  8. Kann der Scaler auch wie früher die Linedoubler im Beamerbereich die Auflösung per Rechner erhöhen?
  9. Lese gerade über den Event in Karlsruhe: eine live Opernübertragung aus New York am Samstag in der Schauburg. Was für ein Format hat das Videosignal über Satelit? Da es ja "live" ist, was ist bei einer Unterbrechung des Bild oder Tonsignales vorgesehen? Wer bietet eigentlich das Programm an? Bekommt der Anbieter prozentuale Abrechnung oder sind da Festpreise angesagt?
  10. filmempire

    3D Kino

    das kling für mich, wie wenn Dolby sein neues (registered Trademark) System vorgestellt hat.
  11. filmempire

    3D Kino

    Gerade lese ich über: Also ist das keine Erfindung von Dolby, die ja auch nicht den STEREO Ton im Kino erfunden haben.
  12. filmempire

    3D Kino

    Die Webseite sagt was von Interferenzfilter, was immer das ist für die Bildbetrachtung. Stehen dann die Pixel in 3 D im Raum, wenn alles so toll klar dargestellt wird? Warum muß man den Kopf waagrecht halten, wie bei Polfilter?
  13. filmempire

    3D Kino

    Also Shutterbrillen sind ja ne feine Sache, die nehmen ja auch kein Licht weg, wie Polfilter, bei der man eine Silberwand braucht, damit überhaupt noch was zu sehen ist. Anaglyphen 3 D war Kopfwehverbunden, welches System benützt nun Dolby mit was für Brillen, ist das Betriebsgeheimnis?
  14. filmempire

    3D Kino

    Ich dachte Dolby hätte etwas neues erfunden, so wie den STEREO Ton im Kino. Solange man noch eine Brille benötigt ist das gar nicht schön. Die Rot-Grün Brillen kennen wir ja auch schon.
  15. Ich habe das ganz anders in Erinnerung, 1976 hatte ich dort "Schlacht in den Wolken" gesehen und da waren auch noch Wasserspiele vor dem Filmprogramm, oder war das ein anderes Kino in Kassel?
  16. filmempire

    3D Kino

    Eine 3-D Vorführung mit Shutterbrillen habe ich mal in Poitiers im Futuroscope Park erlebt. Es war Omnivision mit 2 x 15 perf 70 mm Film und man konnte die Weintrauben direkt vor der Nase greifen, war aber nichts. Kein Kopfweh, keine zu schwere Brillen auch für Brillenträger ideal.
  17. Ich dachte die letze gezogene Kopie wäre im Bundesfilmarchiv? Dann gäbe es ja auch noch Videobänder in herrlichen Farben vom ZDF mit Elmar Gunsch als Narrator und Archivmusik die total unpassend war.
  18. Wenigstens hat "Cleopatra" keinen Gelbstich.
  19. Nein nicht den Film sondern dieses Meisterwerk von Robert Aldrich: http://german.imdb.com/title/tt0056504/ das Beste am Film war Rozas Musik.
  20. Gab es mal einen "Quo Vadis" blowup in Deutschland? Ich kenne das nur von Spanien, wo ich mal ein Plakat sah: in 70 mm u. a. auch von Rio Bravo.
  21. Das beste an dem Titel sind die Flugaufnahmen über die amerikanische Canyonlandschaften bis zum Chelly Canyon wo der Schluß des Films gedreht wurde. Quincy Jones hat mögicherweise unter Anleitung von Tiomkin die Musik komponiert. Gus Backus mit dem deutschen Titelsong "Gier am Himmel". So stand es am Ende im Nachspann. Die Produsenten (so im Titel geschreiben) hatten wohl "Geier am Himmel" gemeint. Jose Feliciano war da sicherlich der bessere Sänger in der Originalfassung.
  22. Wie schon Laserhotline geschrieben, war bei "Römerfilme" haupsächlich Miklos Rozsa der Komponist. Mario Nascimbene einer der italienischen Sandalenfilmkompost wäre noch schlimmer gewesen. Roza hatte aber keine Lust mehr für Bronston Musik zu schreiben, nachdem bei "El Cid" einige seiner Musiken in der Endmischung nicht benützt wurden. Übrigens hatte da auch schon mal Nascimbene angefangen für Bronston zu komponieren. Immerhin scheint Rolf Wilhelm für seine Nibelungen-Musik teilweise Tiomkins Musik vom Untergang nachempfunden zu haben. Ich habe auch diese Großproduktion von Bronston in der Erstaufführung in 70 mm gesehen und später in der Wiederaufführung in 70 mm vorgeführt. Die Loren hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen!
  23. Wo Hessler's Panzer durch die Wälder von Segovia fahren, das waren auch die Wälder von Ballomars Horden, die gegen die Römer kämpften. Das Wagenrennen vom Untergang Roms auf den Straßen nach Segovia, wo auch Patton mit seinen spanischen Panzern in den Winterszenen vorbeizog. Sehr schöne Gegend, auch Schiwago hatte sich in den Wäldern rumgetrieben. Ganz toll im Untergang das Forum Romanum auf der Ebene von Las Matas mit begehbaren Bauten entstanden, keine CGI, nur 1 Matte Painting im ganzen Film, soviel ich in Erinnerung habe. Das wellige Hochtal von Manzanares el Real mit den Massenszenen der Persischen Arme sah man auch in König der Könige, El Cid und vielen spanisch/amerikanischen Western. Solche Filme können gar nicht langweilig sein, da gib es viel zu sehen in 70 mm.
  24. Ja die "besseren" Häuser benutzten den schwarzen Tonlack, um bei Naßklebestellen keine Knaxer zu verursachen.
  25. Die letzte Schlacht gedreht in Ultra Panavision war in der 70 mm Vorführkopie jedoch nicht komprimiert. In der deutschen Erstaufführungskopie waren einige Szenen drinn, die später (auch in NTSC Laser/DVD Auswertungen) nicht mehr vorhanden waren.
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