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filmempire

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  1. NTSC = Never The Same Colour war früher mal, als noch über Antenne zu empfangen war. Wegen Phasenfehler kamen da grüne Gesichter und rote Pferde im Fernseher. Daher hat ja auch Herr Bruch PAL Phase Alternating Line weiterentwickelt, indem die Phasenfeler in jeder 2ten Zeile ausgeglichen werden. Bei Videoabspielerei ist das aber überhaupt kein Thema, außer das NTSC weniger Bildauflösung hat, wegen verminderter Zeilen.
  2. Wo bleiben denn die vielen Lösungen zu dem MGM-Trailerprogramm vom Sonntag? Bisher sind nur 2 eingegangen!!!!
  3. Erst müssen die 5 Stunden Aufnahmen geschnitten werden, dann die Rechte überprüft werden, die Kosten für die Ausbelichtung auf 65 mm Negativ-Format plus 70 mm Kopie mit 6-Kanal Magnetton OHNE Dolby NR wird auch recht teuer werden, ob da noch jemand die DVD kaufen will, ist fraglich?
  4. wie kommt ihr auf 22 filme? ich hab nur 17: Es ging doch um "Die Macht des Löwen" für jede Leinwand geeignet.
  5. Eigentlich richtig! Also ich schlage vor bis zum Freitag den 13ten Oktober, ein gutes Datum, wenn man nicht abergläubisch ist. Der Gewinner und die Auflösung erfolgt dann am Samstag. Ich hoffe, daß die PN auch funktioniert. Wenn nicht dann wäre ja noch die e-mail möglich: urcvideo@aol.com
  6. "Es waren 22 Titel und wer die als ERSTER noch zusammenbekommt kann eine DVD vom EVENT gewinnen (Mitarbeiter von der Schauburg sind ausgenommen).
  7. Es war wirklich ein EVENT dieses 2te 70 mm Todd-AO Festival. Vielen Dank an Herbert Born und seinen Mitarbeitern für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. "Cleopatra" am Sonntag war der Höhepunkt in einer Serie von interessanten Vorführungen. Schade nur, daß wieder viel zu wenig Besucher kamen!
  8. Dann muß man noch berücksichtigen, daß die Doku über die Restaurierungen ja nicht von Katz & Harris gemacht wurden, sondern von einer Produktionsfirma, die möglicherweise keine Ahnung von Film und Kopien hat und auch Aussagen durcheinanderbringt oder falsches Filmmaterial zum Komentar unterlegt.
  9. Nicht zu vergessen: "Ben Hur". Wilhelm Borchert die deutsche Synchronstimme von Charlton Heston ist viel theatralischer und damit stärker als der Originaldialog.
  10. Das erscheint mir zu teuer, da dreh ich den Film nochmals neu mit modernerer Musikeinspielung und in Stuttgart. Der Titel wäre dann Nord Side Story, weil da ein nettes Türkenviertel ist, wo man auch Feuerleitern an die Außenwände der Klinkgerhäuser hängen kann. Den Prolog kann man auch vom Fernsehturm aus drehen, weil unterhalb Sportplätze sind.
  11. Kann ich meine gefadeten 70mm Kopien auch zum Auffrischen nach Karlsruhe schicken? Das wären dann nur 259.200 Einzelbilder pro Titel. Wie lange dauert das dann und was kostet es?
  12. 35 mm Magnettonkopien erleiden ein ähnliches Ende, wie 70 mm.
  13. Die "richtige" Todd-AO Vorführung kann nur mit DP 70 und Kohlebogenlampen, Röhrenvor- und Enstufen und dem von Telefunken entwickelten Strahlergruppenprinzip Laustprechersätze durchgeführt werden, eventuell auch andere Systeme aus der Zeit.
  14. Als Familienkino fand ich die Radio City Music Hall (Showplace of the Nation) nicht so interessant. Die Relation von Bildwand zur Saalgröße stimmte nicht. In den ersten 15 Reihen o. k. aber wenn man mal die 2te Empore bestiegen hat war das Bild nur noch ein TV Erlebnis. Der Rest vom Programm, die Bühnenshow, war aber immer beeindruckend. Schade, daß die ganzen Cinerama Häuser in New York nicht mehr existieren! In dem Film "Annie" von John Huston, wurde in der Radio City Music Hall die Aufnahmen für "Let's go to the movies" Song gedreht.
  15. Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von 50 Wochen pro Titel (denn die ganze Welt käme ja nach Berlin um die Filme zu sehen) :roll: wären das ja immerhin ein Programm für 57 Jahre und das in einem Kino mit 100 Plätzen. Ob die Kopien noch so lange halten?
  16. Das Delphi sieht sehr nach Schlauchkino aus, oder liegt es an der Aufnahme?
  17. In der Gallery habe ich noch ein paar Bilder mehr reingestellt. Das Kinopanorama Paris, Circarama Lausanne, Cinetarium Hamburg, Titania Palast Berlin und Lichtburg Essen. In einem Bericht von 1957 wird auch über die Vorführung von CinemaScope 1937 bei der Pariser Weltausstelklung von dem Franzosen Henri Chrétien geschrieben, das damals angeblich mit 2 x 35 mm Projektoren nebeneinander ein CinemaScope Bild von 60 m Breite und 10 m Höhe und 240 Ampere Lichtleistung gezeigt wurde. Außerdem soll Raoul Grimoin schon auf der Pariser Weltausstellung 1900 das erste Rundum-Kino der Geschichte Cinécosmorama mit 12 Projektoren auf der kreisförmigen Bildwand vorgestellt haben. Für damalige Verhältnisse war das ein sensationeller Erfolg. Doch die Polizei dachte anders, da die an die Brandkatastrophe in der Pariser Charité erinnert wurde und brach die Vorführunge ab. Grimoin wurde durch dieses Verbot völlig ruiniert und mußte seine Sache aufgeben. 1958 hat dann Disney auf der Weltausstellung in Brüssel seine 360 Grad Kino mit 11 Schmalfilmprojektoren vorgeführt. 1959 soll es in Moskau einen Bau mit 24 Projektoren gegeben haben. 12 dieser Projektoren erfassten den unteren, die restlichen 12 den oberen Bildteil der kreisrunden Leinwand. Allerdings wurde die Wiedergabe nicht nur durch 23 Nahtstellen gestört sondern auch durch schwankende Bild und Farbwiedergabe. Adalbert Baltes konnte schon 1956 mit 6 Zeiss Ikon Projektoren einen Rundum-Efekt erzielen. Dieses System sollte im deutschen Pavilllon 1958 in Brüssel gezeigt werden. Die deutsche Bundesregierung verzichtete aber darauf.
  18. Das scheint Normal zu sein bei abgebildeten Filmstreifen. Bei dem Marbacher Prospekt über die Wiedereröffnung des Kinos ist auch ein Streifen abgebildet mit 5 Perfolöcher pro Bild (und ohne Tonspur was man noch verzeihen kann).
  19. Disney hat das scheinbar schon 1956 in Brüssel mit 16 mm Film vorgeführt. Ich habe das Circarama mit den störenden schwarzen Zwischenräumen in Poitier und Disneyland Paris gesehen. Wobei in Paris die Ausleuchtung der Bilder gleichmäßíger war als in Poitier. Nahtlos war da nichts.
  20. Auf den deutschen, sowie Originalplakaten von STAR WARS steht Technicolor drauf. Daher nehme ich an, daß es nicht das DeLuxe Labor war, wie bei anderen Centfox Werken. Das bedeutet aber nicht automatisch, daß es noch Druckkopien von "Krieg der Sterne" gab.
  21. Die Pegasus Industrie AG von Walter Dätwyler gibt es nicht mehr. Herr Dätwyler ist im Jahre 2001 gestorben und damit sicher auch das Projekt: 360 Grad Kino zu verbessern. Ich habe ihn kurz vor seinem Tod in Hünenberg besucht und Gespräche geführt, später mit einem anderen Freund eine Homage als Video mitproduziert. Für seine 360 Grad Maxivision hatte er nochmals eine neue 65 mm Kamera entwickelt mit 10 Perfo und einem neu entwickelten Objektiv von Isco aus Kunststoff. Es wurden auch Probeaufnahmen in der Schweiz gemacht und in einer Zeltvorführung getestet. Bei dem 360 Grad Bild wird nur ein 1 cm hoher Streifen im Kreis belichtet mit einem Innendurchmesser von 3 cm, der Rest vom Film ist schwarz und damit auch nicht verwendetes Material für die Auflösung des Bildes. Der damals für die Schweiz produzierte Film läuft schon seit längerer Zeit nicht mehr im Verkehrshaus in Luzern. Die Loopcabinets und der Projektor, der von der Decke abwärts projezierte waren auch eine Entwicklungen von Walter Dätwyler. Natürlich hat er auch Anlagen für Rummelplätze gebaut, manche sind wohl noch in Betrieb.
  22. In Marbach am Neckar soll das OASE Kino mit 500 qm Grundfläche nach über 39 Jahren wieder eröffnet werden. Das Kino soll als Arthaus Programm und Filme in Originalsprache, sowie Kinoklassikern bespielt werden. Außerdem Theater, Kunst, Musik und Literatur. Da kann man nur hoffen, daß die Finanzierung mit Sponsoren noch klappt. Mehr Infos unter http://www.marbach-kino.de
  23. Ja im Gloria in Stuttgart stand auch noch eine DP70 bis der digitale Beamer deren Platz einnahm. Gespielt haben die aber schon seit über 10 Jahre keinen 70 mm Titel (obwohl in der Werbung immer von der Möglichkeit der Wiedergabe von 70 mm Film geschrieben wurde).
  24. Der teuerste Film war doch "Ben-Hur" mit 15 Millionen Dollar 1959 und nur weil William Wyler schon 1. Million Dollar Gage bekam. MGM war eigentlich pleite und nur dieser Film konnte das Studio retten, so die History. "Cleopatra" war ein anderes Thema: erst Bauten in England, dann Umzug nach Rom in Cinecitta Studios, Nachdrehs in Spanien, Krankheit von Liz Taylor (1 halbes Jahr oder mehr) usw. Dann gab es noch "Titanic" 40 Jahre Später: Publicity Rummel Kosten Millionen, Budget für die Produktion nicht angegeben? Also was nun? Wir alle waren bei der Produktion nicht dabei und können nur das wiedergeben, was die Presse mal berichtet hatte.
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