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filmempire

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  1. Habe noch 3 weitere Bilder eingestellt. Royal München 1958 mit der ersten Cinemiracle Anlage in Deutschland. http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...eutschland
  2. Das Bild vom Capitol Vorführraum mit Cinerama Projektor ist aus Heft 5 vom Mai 1959 und die Cinemiracle Anlage im UFA Palast Hamburg von Heft 6 vom Juni 1959.
  3. Leider wird in dem Bericht keine Technik erwähnt. Die Cinemiracle Anlage kann man im Nostalgie Forum sehen.
  4. Habe beim Durchschauen von historischen Kinobilder folgende Aufnahmen im Filmecho gefunden: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...eutschland
  5. Habe inzwischen aus der Festzeitschrift ein paar Bilder in die Fotogallery gestellt. Ich habe keine Ahnung, wie man die hier zwischen den Text bekommt.
  6. Wenn ich das Passwort bekomme, werde ich noch Bilder aus der Festzeitschrift von 1964 einstellen. Der Begründer der Firma Huttenlocher Filmtheaterbetriebe war der ehemalige Bäcker Wilhelm August 1869 - 1956 der auch einen Filmverleih im süddeutschen Raum betrieb, der sich von Konstanz bis Giessen und Pirmasens bis Regensburg und Hof erstreckte. Das Staufen Theater in Göppingen wurd 1939/40 als Zweckbau mit über 1050 Sitzplätze erstellt. Das Turm Theater in Schwäbisch Gmünd war das erste Theater nach dem Kriege und wurde 1952 mit 930 Sitzplätzen eröffnet. Die Kronenlichtspiele in Göppingen war ein umgebauter Tanzsaal mit 600 Sitzplätzen, ebenso das Palast Kino seit 1929 im Besitz der Familie Huttenlocher mit 465 Plätzen. Das Parler Theater in Schwäbisch Gmünd hatte 600 Sitzplätze und auch 4-Kanal Magnettonanlage wie das Staufen und die Krone in Göppingen. Erneman X Projektoren waren in allen Kinos in Betrieb. Die Söhne von Wilhelm August waren Willy 1899 - 1918, Eugen 1902 (hatte dann in den 60er Jahren das Staufentheater in Göppingen geführt), Carl 1904 (möglicherweise die Kinos in Schwäbisch Gmünd??) und Paul 1908 - 1953 (seine Frau hat bis ins hohen Alter zuerst das Palast in Göppingen und später das Staufen Multiplex mit Sohn Jörg, geboren 1951 geführt). Von Eugen Huttenlocher sind die Söhne Joachim, 1931 und Michael, 1943 geboren worden. Mehr aktuelle Angaben kann ich leider keine machen, da diese Daten aus einer Festschrift von 1964 sind.
  7. Wenn ich mich mit filmempire anmelde komme ich nicht rein! Sagt falscher Benutzername
  8. Leider habe ich keine Ahnung, wie ich Bilder in den Textbeitrag reinbekomme, möglicherweise kann mir mal das und anderen jemand im Forum erklären. Danke
  9. Es waren schon 3 Brüder Huttenlocher. Einer war aber zu der Zeit als ich im Palast in Göppingen vorführte schon gestorben. Möglicherweise im Krieg, keine Ahnung. Seine Frau führte dieses Kino. Im Staufentheater war ein anderer Huttenlocher Bruder und in Schwäbische Gmünd demnach der 3 von den Brüdern. Der Sohn Jörg von der Frau Huttenlocher, die das Palast unter sich hatte führt heute das Staufen Multipex in Göppingen. Es gab allerdings auch noch das Krone Kino und in Bodenfeld ein Kino. Der Gegenspieler in Göppingen war glaube ich ein Herr Hoffmann, der das Atrium und Capitol und auch in Schwäbisch Gmünd Kinos betrieb. Das Atrium kenne ich noch von den MGM Großfilmen wie "Ben Hur" und "Doktor Schiwago". Es hatte Bauer Projektoren und eine schöne Projektion, später einen Bauer Filmteller, der umgespult werden mußte. Im Capitol waren Philips Projektoren und das Kino spielte meistens die B-Filme. Aber immerhin lief "Die Brücke am Kwai" in der Erstaufführung in Göppingen im Capitol und Atrium gleichzeitig. Im Atrium 6 Wochen lang, das Capitol ging früher raus. Das Capitol war wohl der Tanzsaal vom Apostel Hotel früher und nicht gerade das Erlebnis. Die Krone in Göppingen und das Staufen Theater hatten mal 4-Kanal Magnetton wurde aber für 1800 m geopfert. Also ich habe nie eine 4-Kanal Vorführung erlebt, kann mich aber noch an "Flying Clipper" Erstaufführungsinserat erinnern, welches da in Göppingen wohl in Magnetton noch lief. Leider habe ich keine Bilder vom Atrium, nur einen Prospekt von Huttenlocher aus den 60er Jahre.
  10. Wir sprechen auch von der Erstaufführung in den 70er Jahren und nicht die spätere Kurzfassung mit neu eingefügten vorher rausgeschnittenen Szenen. Huttenlocher Betriebe hatte in Ulm kein Kino. Ich habe da ja mal in den 60er Jahren vorgeführt und damals war nur Göppingen und Schwäbisch Gmünd in den Betrieben zu finden. Allerdings kann einer der Söhne mal Theaterleiter gewesen sein in fremden Betrieben.
  11. Das war im Kammer Lichtspiele und ich war auch Ohrenzeuge damals bei der Erstaufführung. Laserhotline und ich waren damals auch im Vorführraum und haben uns schon bei der Vorstellung gewundert, warum die Überblendung der 600 m Rollen so schlecht war. Der Vorführer hatte bei allen Rollen die Startbänder abgeschnitten gehabt und dann eben mit dem Bildteil eingelegt und übergeblendet. Es hat also immer etwas gefehlt. Damals wäre der Film auch in 70 mm in München gelaufen, aber Ulm war näher und schlechter.
  12. Was lief denn noch in Ultra Panavision? Mit den alten Optiken von 1960?. Wie wurde das Format gespielt, wie damals im Atrium mir reduzierter Höhe oder abgeschnittenen Seiten?
  13. Was war das für eine Vorführung, habe gar nichts mitbekommen?
  14. filmempire

    70mm ebay

    Den letzten 70mm Mercedes Film habe ich mal hier gespielt und das war eine Übetragung von 5 Computerdisplays in soft Edge Technik auf 70 mm Film. Die Bildhöhe war nur circa 10mm der Rest schwarz. Länge circa 2 Minuten mit DTS Ton, den ich aber nicht spielen konnte. Den Shellarama Film in Supertechnirama 70, den ich danach zeigte hat die Werbeleute mehr beeindruckt, obwohl dieser Streifen schon recht rotstichig war.
  15. Aber von Stuttgart bis nach Amsterdam ist es ja nicht so weit, oder? Also dafür ist mir Amsterdam zu weit, um ein hochgerechnetes Videobild auf IMAX zu sehen, wenn das in Sinsheim wäre, hätte ich eventuell nur als kritischer Besucher das Werk angesehen. Ich kann ja später die IMAX DVD kaufen, um zu beurteilen wie gut die Qualität war (ha ha ha).
  16. "Superman returns" startet weltweit und gleichzeitig mit 115 70mm-IMAX kopien, der größte IMAX start gemessen an kopienzahl bisher. Wo läuft der Film in Deutschland in IMAX 3 D????
  17. Diese extremen Close ups in Sergio Leones Film sind ja schon klassisch zu bezeichnen und auch noch scharf, obwohl nur 2 perfo Filmhöhe benützt wurde bei den TechniScope Aufnahmen, aber daher auch spärisch gefilmt mit tollen Zoomaufnahmen zu den Gesichtern. Im Gegensatz zu den epischen Landschaftaufnahmen in Almeria Spanien und Monument Valley, Utah/Arizona.
  18. Bei meinem letzten Urlaubsvideo mit viel Aufnahmen von Almerias Filmszenenlandschaft habe ich dann auch nachträglich einen elektronischen Cash in das Bild eingefügt, damit es wie CinemaScope auf dem TV aussieht, also teurer. Witzig ist, obwohl die Aufnahmen ja full Screen waren wurde gar nicht so viel wichtiges im Bild abgeschnitten. So könnte ja das ZDF ihre alten TV Spiele auch mit schwarzen Balken versehen, damit das mehr nach teurer Produktion aussieht, auch wenn die Köpfe mal leicht angeschnitten sind. Das man dafür weniger Auflösung hat, weil ja der Rest mit Schwarz vertan wird, ist bei Super35 oder Breitwand 1:1,85 ja genau so. Die Amerikaner liebten früher keine Widescreen oder Lettebox Filme im TV. Da wurden zwar die Titel ohne Abschneiden gesendet (manchmal unentzerrtes CS Bild) und dann Schnitt auf Vollformat, während im deutschen TV immer CS Bilder zwar in einem 1:1,75 Letterbox lief, obwohl da die Schriften immer abgeschnitten war. Warum das so gesendet wurde, keine Ahnung.
  19. Tolle Preise und was wird dafür geboten?
  20. Und Young war ohnhin stets reserviert gegenüber dem 65-mm-Dreh - für ihn genügte immer 35 mm, aus künstlerischen Gründen. Das hat er ja mal in einem Interview gesagt, aber da war er schon über 80 Jahre alt. Wenn man aber Schiwago mit Ryan's Tochter und Lawrence vergleicht, da sind ja himmelweite Unterschiede in der Bildwirkung, obwohl Schiwago in Scope Panawischi aufgenommen wurde.
  21. Ich habe auch noch einen Home-PC, mit dem ich Forumsbeiträge schreibe, der ebenfalls von den wesentlichen Dingen des Lebens ablenkt. Die wesentliche Dinge des Lebens sind gekrümte Bildwände, Cinerama, Todd AO und 6 Kanal Magnetton ohne Dolby Rauschunterdrückung!!!!!
  22. Hat jetzt Digital Super 35 überholt? Wenn da nur ein Ausschnitt des Negativ-Bildes benützt wird für CS Kopien würd ich in TechniScope drehen, das spart das halbe Negativmaterial.
  23. Keine Spur, ich drehe ja auch Digital und nicht mit 65 mm, obwohl ich das gerne machen würde, aber mein Budget reicht da für die Urlaubsfilme nicht aus. Seit der Röhrenkamerazeit hat sich da auch viel geändert, was die Empfindlichkeit der Chips angeht. Das verleitet auch dazu fast ohne Licht zu drehen.
  24. Kann man bei digitalen Drehs eigentlich mit wenig Licht arbeiten als beim 65 mm Dreh?
  25. Nein Theo, ich hatte mal im Capitol (damals war das nur ein Saal mit Balkon, soviel ich mich erinnern kann) vor vielen Jahren "Die Bibel" in der Erstaufführung gesehen, weil der Film in Stuttgart im Atrium in 70 noch nicht gespielt werden konnte, da ein anderer Blockbuster (Doktor Schiwago) mehr Geld brachte. Das Kino mit dem Vorhang und der Bildwand schräg über eine Ecke gab es vor 45 Jahre, als ich als jugentlicher dort den Film "Der 3 D-Mann" ansah. der Film war Müll und das Kino auch. Dieses Kino war aber auch in der Stadtmitte irgendwo versteckt, also nicht auf dem Weg zum Münster. Die Lichtburg habe ich mal Ende der 60er Jahre besucht, weil dort Fedi Projektoren rumstanden. Mich wundert, daß das Scala 4-Kanal-Anlage hat, aber nicht spielen konnte, das macht ja keinen Sinn, möglicherweise haben die wie in Göppingen die Magnetton-Durchzugsgeräte für 1800 m Trommeln "geopfert", da ja eh fast keiner, auch damals schon, danach fragte.
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