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ist bei Alien 3 der Splitsurround auch auf Spur 1+3 (oder 2+4 nach neuer Norm) aufgespielt? Hat die Kopie dann auf der Spur 4 (oder 6 nach neuer Norm) die MONO Surround-Info für Kinos die kein Splitsurround haben? Auf welcher Spur ist dann die Bassinfo gespeichert?
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auch bei Zimerama in Zazenhausen ist Besuch nach Voranmeldung möglich. Hier gibt es noch Bauer U2 und 70mm zu sehen.
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Das IMAX-Kinosterben geht weiter...
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Seit der Nachspann im Imax in Sinsheim mit Videowerbung abgewürkt wird, gehe ich auch nicht mehr dorthin. -
Westwärts zieht der Wind hatte in 70 mm auch eine sehr diskrete Tonmischung und das Bild war als Blow up etwas besser als "The Wall". Frage ist nur noch, welches Kino hatte zu "The Wall" Zeiten in Deutschland Split Surround für 70 mm und dann auch noch Dolby SR NR für Magnetton? Bei mir war die Umstellung auf Split Surround keine Thema, weil ich als Quadrofan eh schon getrennte Surroundkanäle hatte und damit Terminator II in 70mm mit getrennten Surround spielen konnte. (Allerdings ohne SR) Hier liegt der Ton auf den Bassspuren (schreibt man das mit 3s??). Früher bei Philips Spur 1 + 3 und bei den Amis und Dolby Spur 2 + 4. Allerdings haben diese Spuren seltsamerweise keine Bässe.
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Das IMAX-Kinosterben geht weiter...
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Die Londoner-Vorführung habe ich von ein paar Jahren auch mal gesehen. Die haben aber außen nicht angeschrieben, daß da "nur" Video gespielt würde, die haben das als Showscan verkauft. Es war aber nur Video, naja die Wirkung ging gerade noch, weil der meiste Effekt kommt ja über die Hydraulik. Für Kaufhof war ich mal vor ein paar Jahren mit Videoaufnahmen in Stuttgart tätig, u. a. mit einem 2sitzigen Videoride, einem Weltraumabenteuer mit paar Minuten Laufzeit, aber trotzdem recht wirkungsvoll. -
The Wall habe ich mal in der Schauburg von vielen Jahren in 70 mm gesehen und der Ton war toll, damals liefen die Bässe über die noch vorhandenen Sensurround Boxen.
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Das IMAX-Kinosterben geht weiter...
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
was ist eigentlich aus Showscan geworden? Ich kannte nur 2 Anlagen: Brüssel und Poitier. Manche dynamischen Kinos benutzen die 70 mm Vorführtechnik auch, andere haben die durch Videobeamer ersetzt. -
Ich habe meine beiden U2 auch mit Curil abgedichtet, trotzdem läuft immer noch irgendwo ein wenig Öl raus.
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leider ist es ja so, was auf dem Cover der DVD steht muß nicht unbedingt stimmen. Bestes Beispiel "Patton" auf der 20th Century Fox Ausgabe in deutsch wird 5.1 Digital-Ton behauptet, in Wirklichkeit ist es nur 2-Kanal STEREO. Bei 70 mm Vorführungen wurde oft auch nicht erwähnt, daß der 6-Kanal-Magnetton MONO war.
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Es wird ja immer undurchsichtiger. War nun bei der deutschen Fassung der MONO Ton mit Dolby A Rauschunterdrückung? War die deutsche DVD in Stereoton oder 5.1 Ton? und war auf der deutschen DVD eine Sprachmischung? Als das ZDF den Film zum Ersten mal in STEREO zeigte, klang das sehr dünn und war auch zum Teil nur MONO Ton, obwohl es ja noch 4-Kanal-Magnettonkopien vom Film gab, die aber auf MONO recht inkompatibel klingen, daher hätte ja dann das 35 mm Perfoband für den Ton herhalten müssen.
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Hatte die Dolby STEREO A englische Fassung auch eine Sprachmischung oder war die Mono Mitte? Ist dann die deutsche Fassung in MONO?
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In welchen Tonformat lief nun "Ben Hur" in der Schauburg mit deutschen Untertitel?
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Es gibt ja auch noch 1:1,75, meistens bei Trailern benützt. Es ist schon schade, dass auf den Startbändern nicht vermerkt ist in welchen BW Format gespielt werden soll. Ach war das noch schön bei Vista Vision Symbol der Vollendung (oder Motion Picture High Fidelity), da waren in dem ersten Akt immer die Markierungen im Bild für das richtige Format.
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Ich kenne das nur von Cinemechanica Italien, die solche Anlage in Heilbronn in 2 Kinos hatte. Das waren auch größere Spulen mit Rücklauf im Projektor, allerdings war die Ablagerung im Filmlauf nach ein paar Durchläufen so stark, dass doch jemand diesen beseitigen musste also das Programm nicht allein duch die Putzfrau spielen konnte. Außerdem wurde der Film ja 2 mal mehr verschrammt. Der Rücklauf war mit doppelter Geschwindigkeit oder so?
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Hallo Günther, von welchem Verleih war den diese seltsame Ben Hur Kopie?
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Mit meinen beiden Bauer P6 Doppelband habe ich schon viele Kopien versaut. Mit dem Siemens 2000 läuft der Film auch "fast" ohne Perforation durch.
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Schade, dass das score von Bill Conti ist im Film nur Computermusik ist, während die Platteneinspielung mit Orchester war. Als Blow up auf 70 mm im 1:1,85 Seitenverhältnis habe ich den auch noch als akzeptabel in Erinnerung, "Das dreckige Dutzend" war aber auf 70 mm besser und kontrastreicher.
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Die bis Mitte 1950 benützten Programmplatten hatten einen Durchmesser von 40 cm und zu dieser Zeit 33 1/2 Umdrehungen und normale Grooves. Die Laufzeit einer Plattenseite war wie eine LP bis 25 Minuten lang. Die selbstgeschnittenen Platten waren auf einer Blechunterlage mit hauchdünnen Folien beschichtet. Auch hier 40 cm Durchmesser. Es gab damals noch keine Bandmaschinen beim AFN, daher wurden Titelmusiken und andere Darbietungen auf solche selbstgemachten Schallplatten geschnitten. AFN hat nie Singles gespielt, wie im Film "Goodmorning Vietnam" dargestellt. Die Singles waren immer auf einer LP zusammengefasst aus USA von AFRTS (Armed Forces Radio and Television Service) zur Benützung und später Ablage ins Schallarchiv wöchentlich angeliefert worden.
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Ich glaube Freiburg war das erste Multiplex von UFA früher Olympic was zumachte.
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Multiplexkinos, die in Einkaufszentren als Publikumsmagnete funktionieren, zahlen zum Beispiel so gut wie keine Miete mehr. Ist das so richtig oder schreibt der in der Zeitung Müll???
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also die Single-Platten, die damals Anfang der 70er Jahre im Cinerama Atrium von Europa-Werbung angeliefert wurden, waren keine Blechscheiben mit hauchdünner Kunststoffbeschichtung (so kenne ich das noch aus meinen AFN-Zeiten), sonderen sahen aus wie normale Kaufplatten. Ich nehme aber an, daß da mehrere Exemplare im Einsatz waren, daher möglicherweise doch gepresst wurden.
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kenn ich noch, habe im Atrium in Stuttgart und andere Häuser diese Platten zu den Dias abgespielt. Da hatte aber jeder Spot eine eigene Platte (Single). Die anderen Dias wurden mit Musikuntermalung von einem anderen Plattenspielter gezeigt. Es gab auch Breitwanddias, die mit anderer Brennweite vorgeführt wurden, oder auch nicht, dann waren die eben in der Höhe kleiner als die 8 x 8 Bilder.
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Ich kenne in Kassel nur eine Kino mit Wasserspiele vor der Bühne, gibt es das noch? War mitten inder Stadt.
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Bei Verwendung verschiedener Phasen und Geräte mit Schuko und ohne Schuko-Kontakt gibt das dann herrliche Brumms auf der Anlage. Früher gab es in Zündgeräte Unterbrecherkontakte, die ein Relais ansteuerten das in den Vor oder Endstufen eine kurze Unterbechung während des Zündens verursachte. Dafür war der Ton mal auch kurz aus.
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Atomic hat das richtig geschildert. Aber gerade dieses Publikum geht ja nicht in die 70 mm Vorführung von "Ryans Tochter" oder "In den Schuhen des Fischers", also ist es nur eine Minderheit und denen kann man ja das Nostalgiefeeling geben. Man muß noch berücksichtigen, dass frühere Vorprogramme alle in Lichtton MONO waren, mit ein paar Ausnahmen. Daher schon das große Erlebnis mit 6 Kanal STEREO Ton und dem vergrösserten Bild (das Vorprogramm wurde ja viel kleiner präsentiert).