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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. bei der b6b ist es auch so, die sonolux hat kein gekapseltes Malteserkreuz. Warum, keine Ahnung. Herr Eugen Bauer ist auch nicht mehr am Leben.
  2. ist aber gar kein Film mit im Angebot, sonst wäre es ja zu überlegen.
  3. filmempire

    Befreiung

    also mit den 15 Jahren habe ich natürlich untertrieben. Aber "alte" Hasen waren das nicht.
  4. und der Pacific Cinerama Dome in Hollywood hat auch mal 3 Streifen Cinerama gespielt. Das Haus wurde aber für "It's a mad mad mad world" 1963 für das "neue" Einlinsencinerama eröffnet. Die weltweit weiteren Bauten in der Form gab es dann nur kurz in Las Vegas und ???????
  5. Im Zimmerama in Stuttgart mit Bauer U2 70/35 Projektoren sind auch Gäste nach Voranmeldung willkommen.
  6. filmempire

    Befreiung

    Das Beste an der "Befreiung" Teil 1: Der Feuerbogen heute abend war das Guiness Bier 2 Böcke weiter in der Marienstrasse. Wie ich schon aus meiner Vorführung vor über 30 Jahre erinnern konnte, ist das Bild sehr dunkel, alle Außenaufnahmen wirken wie morgens um 6 Uhr gedreht. Farben sind damals möglicherweise (ich war nicht bei den Dreharbeiten und im Kopierwerk dabei) schon beabsichtigt sehr blass gewesen, die russischen Zwischentitel mit Bildsprünge wie in alten CS Fox Filme die Klammerteile der Blenden und natürlich abgedunkelt, damit die leicht blaue Titel überhaupt zu lesen sind. Der Ton, habe ich ja auch schon berichtet, sehr effektvoll zwischen front links und rechts, wobei in dieser Vorführung der Ton sehr linkslastig war (obwohl in einer Rolle auch rechts Dialoge und Soundeffekte kamen) . Eine Todd AO Wirkung kann ich da nicht erkennen bei dem Film in der 7ten Reihe (wobei ja die ersten inzwischen ausgebaut waren) fast alles unscharf. Ich habe mich dann später in die letzte Reihe rechts außen gesetzt. (Trotzdem kam der Dialog nur von Mitte nach links) Nach dem Filmriss in der ersten Rolle war erst mal Pause, die Zuschauer brav, keine Beschwerde. Nach 5 Minuten hab ich dann mal den 15 jährigen Vorführer darauf hingwiesen, dass der Film gerissen ist. Es hat dann nur noch circa 7 - 10 Minuten gedauert, bis der Film weiterlief. Die Ausleuchtung auf der rechten DP 75 mit sehr dunklen Rändern. Und die guten alten Regeln, zeige nie eine weiße Bildwand, gilt natürlich in der Schauburg nicht. Der Projektor ist auch sehr laut im Saal hörbar. Im ersten Akt sind auf der Effekttonspur minutenlange Störungen zu hören. Wenn die Kopie nur 4 mal gelaufen ist, sieht die aber vom Verschnitt her nicht besonders gut aus. Alle Teile des Filmes anzuschauen ist Geschmackssache, schon beim ersten Teil quält man sich durch. Interessant ist das Musicscore (wie die Amis sagen). elektronisch bis zur Fanfarenmusik, wenn dann die Russen endlich ihre Panzer in Bewegung setzten. Der Marsch am Ende vom 2ten (der kommt dann nächste Woche) ist besonders stereofonisch aufgenommen. Dschingis Khan, soll ja dann demnächst auch als "Todd AO 70" Film laufen.
  7. filmempire

    Befreiung

    die Filmdatenblätter erwähnen ja nicht einmal 70 mm.
  8. ich kenne das Seattle Cinerama von 1996, da war es noch nicht von Paul Allen umgebaut und renoviert. Das ROT von Bestuhlung über Vorhang und Wandbespannung war dann schon ein bischen zu viel, ähnlich dem MGM/Royal in Frankfurt. Mehr über Seattle Cinerama, welches natürlich nicht jeden Tag 3 Streifen Cinerama spielt, weil da wären dann auch nur noch 2 Besucher drinn gibt es unter www.seattlecinerama.com da kann man auch ein Video von David Strohmeyer online anschauen, über das neue Cinerama mit Vorführung von How the West was won und This is Cinerama.
  9. filmempire

    Befreiung

    Nachdem die Schauburg ja jetzt verpachtet ist und ein Fachmann dieses letzte Todd AO Theater (umgebaut 1968 als Cinerama) führt, werden ja sicher dann öfters 70 mm Vorführungen laufen. In Süddeutschland ist ja sonst kein 70 mm Haus mehr zu finden. (Gloria in Stuttgart zählt nicht mehr). Ich bin gespannt, wie diese "Befreiung" dort wirkt.
  10. Das mittlere Bild könnte Bradford in England sein. Unten natürlich Windjammer mit herrlichen Nahtstellen von der Bildwand abgefilmt.
  11. filmempire

    Befreiung

    ist es eigentlich wichtig, woher die Kopie "Befreiung" kommt? Wie ist denn der Zustand? Wird der Film dann auch mediengerecht vorgeführt? Ich meine im richtigen Tonformat, wer pegelt da ein und nach was? Nach Gehör? Die bisherigen 70 mm Veranstaltungen in Karlsruhe waren leider nicht so, wie ich das in den guten alten Todd AO Zeiten selbst erlebt habe.
  12. filmempire

    Befreiung

    Die Fassung von Pegasus-Film war eine Kurzfassung und lief auch in 35 mm unter Der Feuerbogen - Der Durchbruch. Die 70 mm Kopie, die wir spielten war stark verwölbt und wickelte fast 4-eckig. Der 6-Kanal-Ton war sehr gut, aber die Kopie sehr dunkel (nicht starker Kontrast), der ganze Film war zu dunkel. Die Kopie dürfte aber heute hinübersein, denn das war circa 1973 als ich den vorführte.
  13. 14 Kanäle, das braucht die Menschheit. Vor allen Dingen, wenn dann die 12 Pferde von hinten rechts auf der Bildwand von rechts nach links traben und wie ein Erdbeben klingen und dann die 12 Reiter in MONO Mitte ihren Dialog sprechen. Wann und wirklich wann bekommt der Film mal wieder ein tolles Bild mit Schärfentiefe.
  14. filmempire

    Befreiung

    Ich hatte mal Befreiung in einer gekürzten Fassung in 70 mm vorgeführt. Der deutsche STEREO-Ton war hervorragend gemischt. Allerdings fand ich das Bild etwas dunkel (gegenüber Hollywood Filme) und auch nicht besonders eindrucksvoll. Pegasus hatte die Fassung damals im Verleih.
  15. das Beste wäre doch auf 65 mm Negativ mit viel Licht drehen und dann Reductionprints auf 35 mm Scope ins Kino bringen. Arnold müsste halt dann mal etwas weniger bekommen, damit fürs Licht mehr ausgegeben werden kann.
  16. TK-Chris hat folgendes geschrieben:: so, und ich muss mal wieder in den keller gehen, trailer suchen schau mal ob da noch 70 mm Trailer rumliegen.
  17. filmempire

    Nassklebestellen

    in den 60er Jahren wurde hauptsächlich Nass geklebt. Wir hatten allerdings keinen Filmhobel, sondern ein flaches Brettchen mit glatter Oberfläche (zum Beispiel: vom Küchenhaushalt), ein Lineal und ein scharfes Messer (Skalpell aus der Apotheke). Die Schichtseite wurde mit dem Lineal geführen Messer bis zu einem 2/3 Perfostegbreite abgeschabt, die Trägerseite ebenfalls aufgerieben. Man hat sogar noch darauf geachtet, daß die Stoßseite, also die Überlappung je nach Projektortyp und Filmführung gegen die beweglichen Andrucksschienen zeigten. Die Lichttonspur wurde nach dem Zusammenkleben in einer Holzklebepresse, (manche hatten auch eine beheizte Klebepresse) mit schwarzen Tonlack an der Klebestelle mit einen Dreieck übermalt, damit es keine hörbare Plops gab, wie bei vielen Stupfklebestellen von heute. Das so zusammengeschweißte Filmband hielt eigentlich genau so lange wie der Rest. Allerdings wollte ich heute kein Vorprogramm mit 1000 Trailer Nasskleben. Seinerseit wurde ja auch Aktweise vorgeführt und das koppeln entfiel.
  18. viel interessanter wäre noch, wenn jemand an Hand der Tonspur gegen das Licht gehalten auf Grund der Auslenkung raten könnte, was da gerade für ein Dialog gesprochen wird. Also so wie früher die Lochstreifen für Fernschreiber gelesen werden konnten. 5 Löcher war die Leertaste usw.
  19. Die Überblendungen im besoffenen Zustand fanden meistens schon etwas früher also vor Aktende statt da war dann genügend Zeit, andere haben die Aktende abgeschnitten, damit die Theaterleitung nicht die Endbänder durchlaufen hörte mit dem üblichen brrrrr Geräusche der farbigen Alongen, die ja heute nicht mehr üblich sind.
  20. Ich kannte mindestens 3 Filmvorführer die sich zu Tode gesoffen haben, das war aber Ende der 60er Jahre. Ubwohl die immer voll waren, ging fast keine Überblendung raus.
  21. früher wurden ja wenigstens die deutschen Stimmen in den kurzen Abspannen erwähnt, auch die Synchronregie und Studio zeitweise, heute kennt die Namen keiner mehr, dafür wird der Lehrling, der die Brötchen am Set ausgibt, aufgeführt. Gibt es eigentlich noch Wenzel Lüdecke in Berlin. Simoton habe ich auch oft in Disney Filme gelesen.
  22. filmempire

    Gewicht B11

    Diese 455 kg käme ja dann auch mit der Auflistung von Thomas in Dänemark hin, der sich ja sehr mit der DP70 befasst, er sucht immer noch die Gerätenummern weltweit zusammen für seine Listen.
  23. filmempire

    Gewicht B11

    wieviel kg hat dann wohl die Bauer U2, da ist in den verschiedenen Bauer Heften nichts vermerkt. Ich habe zwar 2 Stück davon im Saarland abgebaut, zerlegt und hier in Stuttgart wieder raufgetragen, aber das war immer mit 2 Personen und sehr unhandlich, also zumindestens das Projektorlaufwerk. Die DP 70 jedoch konnte ich im Atrium damals alleine verschieben.
  24. filmempire

    Gewicht B11

    Hallo Superzimmerama, wie konntest du die DP 70 auf die Personenwaage stellen und gibt es überhaupt sowas bis 600 kg?
  25. die Abzüge könnten geringer sein, wenn die Zulage auf 12 Monate verteilt bezahlt würde. So freut sich das Fiamt jedes Jahr über Mehreinnahmen wegen dem bezahlten Weihnachtsgeld.
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