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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. filmempire

    Bildwände

    mit der MW war ich bisher auch nicht zufrieden. Nur mal als Vergleich bei einer perforierten Bildwand, matt weiß, ohne schwarze Umrandung mit einer Größe von 10,18 qm kostet die in England 268,00 Euro umgerechnet, bei der MW 522,00 Euro incl. Lieferung frei Haus und bei Atrium 524,80 incl. Lieferung. Dummerweise kostet der Transport aus England 226,00 Euro umgerechnet. Da könnte man ja fast in einen Flieger steigen und das selbst abholen, aber das Gewicht ist 50 kg und da fangen die Probleme an. Vielen Dank für die anderen Hinweise, werde da mal nachfragen.
  2. filmempire

    Bildwände

    Ich versuche gerade Preise für Bildwände ausfindig zu machen, und stelle fest, daß Harkness in England trotz hoher Transportkosten am billigsten ist. Angebote bei Atrium Bildwand und Mechanische Waberei habe ich schon vorliegen. Gibt es noch andere in Deutschland für massangefertigte Bildwände?
  3. und hat das was mit Waghäusel zu tun, die Abhandlungen über 16 mm Zweiband usw.
  4. Star Wars und die anderen Aufgüsse sollen ja scheinbar nur als Digitalvideo angeboten werden. Ich freue mich auch schon auf "Ben Hur", jetzt neu in 3D, allerdings müßte man an der Kinokasse gleich beim Kartenlösen entsprechende Kopfwehtabletten dazu bekommen, damit man alle viertel Stunde eine einnehmen kann.
  5. 3-d gab es auch schon auf dem Jahrmarkt. Da waren die Polfilter im Wagen eingebaut. Mit dem Gewackle auf den Schienen konnte man allerdings nicht viel erkennen. Der Wagen fur ein paar Gänge rauf und runter und auf dieser kurzen Entfernung wurden Filmclips gespielt. Das einzig gut funktionierend 3 D war bei IMAX Solido mit Shutterbrillen. Das Anaglyphen-Verfahren (auch noch bei Farbfilm) ist wirklich eine sehr große Anstrengung für die Augen. Shutterbrillen gibt es auch für ein paar US 3 D TV-Filme. Die Wirkung ist nicht schlecht, das Bild steht "im Raum".
  6. hat sich da eigentlich schon mal jemand beim Filmverleih beschwert, wenn die Dolby Digital Kopien nichts taugen oder die Bildqualität weit unter Norm ist, oder nützt das gar nichts. Bei den teueren Verleihmieten, müßten die Kinobetreiber doch damit Erfolg haben oder nicht? Oder sollte die Zuschauer rausgehen und ihr Eintrittsgeld zurückverlangen? Aber die haben es ja schon in den 70er Jahren nicht gemacht, obwohl viele Vorführungen in Bild und Ton eine Zumutung waren.
  7. Ich kannte eine weibliche Vorführerin mitte der 60er Jahre im Atrium in Stuttgart, ein 70 mm Haus das erste mit einer Cinemiracle-Anlage von Philips. Sie führten zu zweit vor. Frau Eisenlauer und Herr Locher, beide inzwischen gestorben. Der Vorführraum glänzte nur so, denn wenn jemand reinkam, mußten die Schuhe ausgezogen werden und die Mäntel abgestaubt. Die Vorführungen mit Kohlebetrieb auf den beiden DP 70 und der FP 56 waren immer perfekt. Als ich dann Anfang der 70er Jahre dort vorführte, war schon ziemlich alles kaputt.
  8. Meine erste selbstständige Vorführung war 1966 im Palast Kino in Göppingen und Überblendbetrieb auf Erneman X, allerdings mit Xenon, Russ Meyer's "Die Satansweiber von Tittfield" (kein Witz, so war der deutsche Verleihtitel). Ein Meisterwerk in s/w, und es ging alles gut an diesem Samstag. Die erste 70 mm Vorführung war im Capitol Karlsruhe auf 2 Fedi 70 Maschinen mit Xenon und die Wiederaufführung von "My Fair Lady" im Jahre 1969. Im Vorprogramm war alles noch o. k. aber beim Zünden der anderen Maschine 2 implodierte die Xeononlampe. Damit war der Hauptspiegel und der Hilfsspiegel auch hinüber. Natürlich war kein Ersatz im Vorführraum vorhanden. Ich spielte dann Rollenweise bis zur Pause auf der Maschine 1 und der Theaterleiter fand inzwischen bei einem lokalen Kinohändler (dem späteren Betreiber der Schauburg) den passenden Hauptspiegel. In der Pause konnte ich dann einigermassen das Bild ausleuchten und mit beiden Projektoren weiterspielen.
  9. wer hat jetz eigentlich das IMAX in München gekauft?? Ich habe nur gehört, da war eine Nr. 300 schon mit Geboten, und das wäre der bisherige Betreiber gewesen, stimmt das?
  10. schön: learning by doing, ein schönes amerikanisches Prinzip, aber wer lehrt nun wem was??
  11. ich war das letzte Mal auch dort, aber außer ein paar Super 8 Leerspulen konnte ich nichts finden. (wo sind die vielen 70 mm Kopien in herrlichen Farben???)
  12. mich würde mal interessieren, wie wird man heute eigentlich Filmvorführer?
  13. ich habe in meiner Sammlung noch Lehrmaterial für die Aus- und Weiterbildung von der Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens mit folgenden Einzelheften: Filmschaltwerke ,Filmlauf, Filmklebestelle, Filmformate und Filmwiedergabeverfahren, Die Entwicklung der Filmtechnik Elektronik I, Ia, Elektrische Antriebe und Antriebssteuerungen, Arbeitsmaterial für die Ausbildung an stationären Projektoren, Beleuchtungsoptische Systeme in Filmprojektoren, Das Filmtheater und seine Technik, Gestaltung von Film-Vorführungsstätten, Filmwiedergabetechnik, Justierung der optischen Achse und lichttechnische Messungen mit Kohlebogenlampen, Schulungsmaterial für nebenberufliche Filmvorführer, Optik, Optik II, Schaltungstechnik I und II, Schulungsmaterial TK 35, Der Umlaufverschluß des Filmprojektors und der Betrieb der Xenonlampen. Das es so was mal gab. Toll!! Dolby Digital und THX sind in dieser Serie allerdings nicht vorhanden.
  14. filmempire

    Dolby Digital

    das soll wohl bedeuten, daß digital mehr Dynamik bringt als Analog?? Ich erinnere mich an die 1812 Ouvertüre auf Schallplatte, da wurde wegen der Kanonenschläge auch schon gewarnt, daß die Lautsprecher kaputt gehen könnten.
  15. filmempire

    Dolby Digital

    Du hast noch was wichtiges vergessen, bei Dolby Digital ist Bild und Toninfo an der selben Stelle. Der Reader sitzt aber nicht im Bildfenster sondern woanders. Mit welchem Delay aus dem Amateurbereich soll das funktionieren?
  16. mich wundert es eh, daß die Leute im Saal alles auf den Boden werfen. Daheim machen sie es ja auch nicht, nehme ich an. Aber das war vor 40 Jahren auch schon so, es gab zwar kein Popkorn, aber das Papier wurde einfach im Kino auf dem Boden entsorgt. Getränke wurden da nicht in den Saal mitgenommen.
  17. filmempire

    Nassklebestellen

    Schweissnähte sieht man heutzutage ja oft mitten im Bild, bei neuen Kopien. Im Analogton dann natürlich schön laut zu hören.
  18. filmempire

    Nassklebestellen

    der Roh- und Feinschnitt mit Arbeitskopien wurde aber sicher stumpf geklebt, um für eventuelle Änderungen wieder ohne Verluste von Einstellungen Szenen verlängern zu können. Diese Schnitte werden heute ja hauptsächlich mit AVID's und Video gemacht. In einigen Einstellungen der "restaurierten" Lawrence von Arabia Kopie fehlen bei den wieder eingefügten Szenenverlängerungen 1 Einzelbild, da ja die Negative nass geklebt wurden.
  19. also täglich spielt der Cinerama Dome nicht 3-Streifen Cinerama, da wäre ja nach 2 Wochen kein Besucher mehr drinn. Aber demnächst läuft in der Reihe AFI (American Film Institut) SPARTACUS, ob in 70 oder als DVD geht aus dem Programm nicht hervor. Die Bildwand ist auch "nur" knapp 30 m breit, und daher doch kleiner als die vom Royal in Berlin, wenn alle Daten stimmen. Die Bildwirkung im Cinerama Dome war und ist aber immer besonders grandios trotz leichter Abwärtsprojektion. Hier wurden früher (1973 und auch noch 1983) jeder Film vor der öffentlichen Vorführung komplett durchgespielt (aktweise) auf damals DP 70 Projektoren mit Kohlebogenlicht (Arc Light). Das Haus wurde 1963 für "It's a mad mad mad World" dem neuen Einlinsencinerama inerhalb von nur 17 Wochen gebaut. Stanley Kramer und Kenner vom 3-Streifen Cinerama waren aber entäuscht von dem "neuen" Cinerama in Ultra Panavision 70 mm. Übrigens gab es sogar ein Autokino in der nähe von Los Angeles, welches 3-Streifen Cinerama spielte. (ich glaube es war in Inglewood).
  20. das ist schon erstaunlich, daß es heute im den Vorführräumen kein Bier mehr geben soll. Bei der Bauer U2 war ja im Projektortischfuß eine Blechtüre, die zum Verstecken der Bierflasche, falls der Theaterleiter mal zufällig in den Vorführraum kam, geeignet war. Eigentlich gehörte hier ein Gebläse für die Filmbahn rein.
  21. selbst wenn es eine flammneue, digital von Katz & Harris restaurierte 70 mm Ben Hur Kopie mit verhallten STEREO EX Surround Ton gäbe, würde bestimmt nur 0,1 % der Kinobesucher in Deutschland 500 km weit fahren, um den Film in seiner glorreichen "neuen" Urfassung zu sehen.
  22. Übrigens hat bei Ben Hur Metro Goldwyn Mayer die Theaterunternehmen angeschrieben und gefordert (wer immer das dann später überprüft hat), daß der Film nur in solchen Häusern gespielt werden darf, welche die optimale Bild- und Tonwiedergabe liefern konnte. Kinotechnische Firmen, die das Theater eingerichtet hatten, mußten dann entsprechende Listen ausfüllen, mit Bildgröße, Seitenverhältnis, Abstand von Bildwand zur ersten Stuhlreihe, Art der Tonanlage usw. Ben Hur mußte mit einem bestimmten Seitenverhältnis vorgeführt werden. Nicht alle konnten Cinerama ähnliche Seitenverhältnisse damals spielten. In Stuttgart lief Ben Hur in der Erstaufführung auf einer in der Höhe kaschierte Bildwand, genau wie auch Cinemirace/Cinerama, gegenüber dem regulären 70 mm Todd AO Film. Ben Hur war ein Ereignis, die Vorführung perfekt, der Magnetton gegenüber dem sonst nur üblichen MONO Lichtton gewaltig in Dynamik und Frequenzgang, ein Film mit der längsten Ouvertüre, dafür keine studenlange Nachtitel, wie heute üblich. Das Bild natürlich einwandfrei, trotz Mattepaintings und ab und zu wackelnde zusammengesetzte Bilder. Der Film lief ja dann auch Monate lang nur in 1 Haus und alle sprachen davon. Bis heute kennt jeder den Film irgendwoher. Aber ich glaube nicht, wenn der im aktuellen Kinoprogramm nächste Woche laufen würde, daß da ein Millionenpublikum kommen würde.
  23. Solche Bastelkopien liefen im Kino, will aber nicht näher darauf eingehen. Es sollte ja eigentlich nur zeigen, welche Pegelsprünge bei den nach SMPTE NORM bespielten 70 mm Kopien vorkamen und damit eine Einmessung der Anlage bei jeder neuen Vorführung eigentlich nötig gewesen wäre. WÄRE ist hier das Wort. Bei Dolby D oder SR ist das ja heute auch noch so, da drücken wir mal einen höheren Pegel drauf, damit ihr Webefilm auch jeder mitbekommt.
  24. dann ist es doch wie ich schon lange vermute, dass SDDS in Wirklichkeit nur 5.1 Kanal ist und nicht wie von Sony angegeben 7.1 oder mehr sonst müßte ja dann für Dolby D oder DTS extra noch ne Abmischung vorgenommen werden, damit die Information von Front halb links und halb rechts auf Mitte oder rechts und links zugemischt werden. Deutsche Mischungen werden sicher auf den halb rechts und halb links Frontkanäle, wie früher bei vielen 70 mm Mischungen das gleiche Signal haben wie ganz rechts und links oder????
  25. muß noch dazufügen, beim Vorführen von alten 70 mm Kopien, den neue 70er mit Magnetton gibt es ja nicht mehr oder? Umlenkrolle muß ich auch zustimmen mit den Tonstudios, die irgendwie die Filmkopie und deren Magnetton bespielt haben, waren alle anders gepegelt, vom Spaltstellung und Phasendrehungen gar nicht erst zu sprechen. Nur die Filme die von MGM aus Culver City kamen, waren alle gleich, zumindestens eine gewisse Zeit lang. Ben Hur hatte aber in der Erstaufführungskopie circa 10 db höhre Pegel als in der 1969 Wiederaufführung. Gut war das festzustellen bei einer Kopie die aus der Ultrapanavision und späteren 70 mm Panawischi Kopie zusammengestückelt war.
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