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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. filmempire

    Rotlicht: Testfilm

    das Netzteil wurde mit dem Laser geliefert. Es ist ein 1200 mA stabilisiertes No-Name Netzteil mit 6 Volt Sekundärspannung. Muß man eigentlich auf Polarität achten, oder geht da der Laser kaputt?? Bei dem Kabelanschluß ist kein + oder - angegeben, auch beim Laser nicht, scheinbar habe ich es zufällig immer richtig zusammengesteckt. Welche Spannung braucht der Laser überhaupt und kann ich das mit einer Batterie mal versuchen, ob da der Brumm noch da ist, falls der wirklich von einem schlecht gesiebten Gleichstrom herkommt?
  2. filmempire

    Rotlicht: Testfilm

    schönen Dank für die Info, Stefan 2, hat jemand noch Erfahrungen mit dem Netzteilbrumm gemacht?
  3. immerhin haben die Holzbobbies von "Ben Hur" und "El Cid" überlebt, die Kopien nicht, weil diese bis ins letzte Dorfkino eingesetzt wurden. Wobei manches Dorfkino besser mit Kopien umging als manches Großstadtkino. Ich spreche hier aus Erfahrungen aus Ende 60er Jahre bis Mitte 1970. Die 70 mm Kopien wurden von Technicolor normalerweise auf Alu-Transportspulen (auch so beschriftet) in Containern geliefert. Das Kino sollte dann diese Filme auf Philips oder Bauer 70 mm Spulen umrollen. Da aber mancher Film bis zu 14 Akte hatte, und viele Kinos nur 12 70 mm Spulen hatten, war das gar nicht möglich, also wurde von den Transportspulen gespielt. Wenn der Film neu war, waren die ja nicht verbogen, allerdings vom Außenrand her gesehen etwas schmaler als die Philips oder Bauer Spulen. Daher saß die Rolle nicht richtig Mittig und der Film wurde entweder am linken oder rechten Rand verwölbt über die Einlaufrollen gefahren.
  4. filmempire

    Rotlicht: Testfilm

    mich interessiert mal was anderes mit dem Rotlichtlaser von Ernemann. Im Leerlauf ist die Solarzelle nur "mikrophonisch", sobald aber der Laser per Netzgerät eingeschaltet ist habe ich auf einmal einen heftigen Brumm im Vorverstärker. Das Dolby Element ist isoliert aufgebaut, hat keinen Gehäusekontakt. Mit einer Brücke gegen Masse (Gehäuse) kann ich den Brumm wegbekommen. Zudem scheint der Rotlichtlaser Pegelmässig weniger zu bringen als die alte Lichttonlampe vorher, kann das sein????
  5. umsonst gibt es die Holzbobbies nicht, die habe ich ja liebevoll gesammelt. Ich dachte an einen Stückpreis von EURO 2,00 wahlweise mit einem Stempelaufdruck von "Ben Hur" oder "El Cid", andere Titel sind, gegen Aufpreis, auch möglich. Versandkosten sind dann auch noch fällig.
  6. ja klar, ich freue mich über jeden besuch, der ben hur auf holzkerne ertragen kann. einfach kurzfristig e-mailen, oder anrufen: 0711 - 846146
  7. selbst Filme wie "Ben Hur" oder "El Cid" waren auf diesen Holzkerne gewickelt und damals in sehr guten Zustand. Also die Plastikkerne von heute sagen nichts über die Qualität der aufgewickelten Akten irgend etwas aus.
  8. Ich habe noch viele Holzbobbies in der Sammlung, falls jemand die haben möchte, wegen der Nostalgie oder um Feuer zu machen.
  9. Dann wäre das ja auch ein Weltrekord für die Filmvorführer oder nicht?
  10. und wer hat die Filme gerichtet, vorgeführt und wieder abgebaut?
  11. filmempire

    Rotlicht: Testfilm

    Hast du die rote Leuchtdiode von Conrad (welche genau) auf das Tonobjektiv aufgesetzt oder wie? Genaueres wäre interessant zu wissen.
  12. Die Kühlung der Veronese ist bei 1600 Watt unzureichend. Der Metallspiegel wirft starke Hitze zur Filmbahn. Die zusätzliche Entlüftung auf dem Gerät oben reicht nicht aus. Das Gerätegehäuse wird sehr heiß so daß die Einbaumessgeräte schmelzen. Selbst die Kabelzuführung von 220 Volt für den Toplüfter waren in einem Gerät blank. Die Filmführung ist sehr ungenau und vestellt sich, da nur mit Klemmspangen befestigt, die sich verstellen usw. Insgesamt ist der Projektor viel zu teuer. Die dazu angebotenen Schaltnetzteilgleichrichter sind so schlampig zusammengeschraubt, daß bei harten Wanderkinobetrieb das Gehäuse auseinanderfällt. Ich hatte mal über ein paar Jahre hinweg diese Geräte für das Kinomobil vertrieben, nie wieder.
  13. gibt es außer dem Ernemann Laser auch andere auf dem Markt und sind die genau so aufgebaut: Laserdiode und Objektiv ohne Spaltbegrenzung in der Breite. Was gibt es außer den Dolby Solarzellen für andere "Empfänger" und wo bekommt man die?
  14. filmempire

    SDDS

    wenn Sony und Dolby von Microsoft übernommen werden, dann gibt es mpeg 4 Bilder und mpeg3 töne, das reicht für's kino.
  15. BKSTS = British Kinematograph, Sound and Television Society, Victoria House, Vernon Place, London
  16. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    mir würde es reichen, wenn "wichtige" Produktionen in 65 mm mit ordentlichem Licht aufgenommen würden und dann als Reduktionsprints in die Kinos kommen. Es war früher schon ein Erlebnis VistaVision Motion Picture High Fidelity zu sehen, das gleiche mit Technirama. Wenn dann noch die 13 Reiter, die über die Bildwand mit digitalem Getöse trampeln, und danach die Stimmen nicht nur MONO ganz dünn aus der Mitte kommen, wäre es eine schöne Sache. Außerdem sollte das Kinogehen ein EVENT sein. Wenn da heute mitten in überlangen Film eine Pause reingewürgt wird, finde ich das nicht schön. Die Produzenten der Filme könnten noch da schon eine Pause vorsehen, wie das früher bei den Roadshows war. Ob das Kino diese dann spielt, bleibt denen überlassen. Über die Restaurierung von "alten" Filmtönen kann man sich auch streiten. Ich habe lieber ein Bandrauschen auf der Tonspur, als die Filterei, die logischerweise auch Nutzsignal filtert. Wenn aber dann auf einmal ein verhallter Surroundkanal "gezaubert" wird, um den heutigen Geschmack der Kinobesucher zuhause bieten zu können, finde ich das auch überflüssig. Das es heute kein Interesse mehr für alte 70mm Werke gibt ist doch klar. Zeitgeist, Publikum alles hat sich verändert. Viele würden die Filme, von denen hier immer wieder so begeistert geschrieben wird, einfach langweilig finden. Nach dem Motto: wir fangen mal mit einer Explosion an und steigern uns dann langsam, was soll man da noch erwarten?
  17. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    die Vorführung mit separatem 35 mm Perfoband hat natürlich viele Vorteile. Die ganze Bandführung ist viel genauerals bei einem Projektor. Das Band ist viel flexibler als ein Filmstreifen und liegt besser am Kopf an. Der Frequenzgang dieser Cordmaschinen war Welten besser als bei einer Tonwiedergabe von einem Projektor. Schon die Abschirmung am Kopf brachte mehr, und es gab keine Störungen die von Projektormotor oder Lampe kamen. Nur wurde bei Imax und Cinerama oder anderer Werke nicht mit Timecodesteuerung gefahren, sondern mit Startmakierungen. Wenn da zwischenzeitlich was stehen blieb, mußte entweder an einer bestimmten Meterzahl neu synchronsiert werden, oder von Anfang nochmals gespielt werden.
  18. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    die "Verstellerei" der Saalakustik Equalizer in Dolby Kisten soll ja nicht verändert werden, sondern in den Vorverstärker von Magnetton. Doch da gibt es ja leider nur Pegel und Höhen und das wars. In den guten alten 70 mm Zeiten, wo ja laut vielen hier im Forum alles sooooooo toll klang, gabe es aber in den Verstärkeranlagen nicht mal ein Pegelmessgerät für DM 1,50. Ich hatte zu den Vorführzeiten noch vom Geschäft Pegelmessgeräte mitgebracht um wenigstens die Vorverstärker der beiden Projektoren annähernd gleich laut einzustellen. Mess-Schleifen oder ähnliches gab es ja nicht. Bezugsfilme konnte sich möglicherweise nur Kinotot leisten, falls überhaupt. Die gelieferten Filme hatten dann aber Pegel und Entzerrungen, die mit den Bezugsfilmen nichts zu tun hatten.
  19. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    Ja bei Disney, da stimmen die Töne eben. auch die Projektion war perfekt, sogar das 360 Grad Circarama Kino. Da waren alle 9 Teilbilder gleich ausgeleuchtet. Auch das 70 mm 3-D Erlebnis war perfekt. Die haben ja aber sicherlich nur einmal Messtechnisch rumschrauben müssen. Wenn man aber immer wieder andere 70 mm Werke spielen muß, ist das nicht so einfach, die Töne einigermaßen hinzubekommen. Nach was stelle ich da ein? Es gibt keine Bezugsfilme oder Töne dazu. Welches Kino kann schon einzelne Kanäle auf einem Lautsprechersystem abspielen. Damit meine ich jeden der 6 Kanäle hintereinander auf dem gleichen Lautsprecher abspielen, die Pegel ausgleichen und eventuell mit dem Mixer und EQ versuchen nach Gehör und Pegelmessgerät den "Sound" der einzelnen Spuren einigermaßen gleich zu bekommen. Wenn dann der Saal TXH ausgemessen wurde, dann sollte eigentlich alles ganz toll klingen, wenn in der Vorstufe soweit alles einigermaßen nach Gehör (im Saal abgehört und gemischt) stimmt. Das dann jeder einzelne Akt zufällig die gleichen Pegel hat, ist meistens die Ausnahme, daher muß auch bei der Vorführung nachgeregelt werden. Übrigens habe ich früher jeden Kanal noch umschaltbar gemacht, falls die Phase bei der Bespielung oder in irgendeinem Tonstudio verdreht war. Durch zumischen von 2 Spuren auf Mono gab es recht interessante Löschungen. Teilweise war z. b. die Spur 1 gegenüber der Spur 5 phasenverdreht, oder Spur 3 zu 5 oder was immer. Wenn man alle Spuren der Reihe nach zusammenmischte, dann kamen ganz windschiefe Signale zustande. Da ja die Kopfspaltstellung zum Film bei keinem Projektor einstellbar war, stimmte der Azimut eigenlich nie, auch bei neuen Kopien. Aber das war ja auch nicht der Sinn, denn die Kopien wurden ja nicht MONO über einen Kanal zusammengemischt gespielt. Nur bei den Kinos, die "nur" 4-Kanäle spielten und die beiden Links bzw Rechtsspuren im Tonkopf gebrückt waren, kamen zeitweise sehr merkwürdige Töne aus den Lautsprechern.
  20. ich habe ne DA 88 von Tascam mit 8 Kanal Digitalton, die auch Timecode verkoppelt werden kann. Diese benützt Hi8 Bänder und hat ne tolle Tonqualität, da ohne Datenreduktion aufgenommen wird.
  21. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    wenn in der A-Chain, also dem Lichttonvorvestärker der Frequenzgang nicht einigermaßen linear ist, dann arbeitet doch die ganze nachfolgende Dolby SR oder A Rauschunterdrückung nicht richtig oder? Wenn ich aber nur einen Gain-Regler und HF-Regler habe, wie bekommt man das hin? Mit Pink Noise nützt mir ein Oszillosocpe nichts, um den gesamten Frequenzgang zu messen. Da kann ich nur die Phasenlage kontrollieren und sehen ob das Lichttonobjektiv den Spalt scharf abbildet. Früher gab es ja mal 9 KHz Testfilme von SMPTE, da konnte man wenigstens die Höhen mal mit Oszi prüfen, deshalb finde ich es witzig, wenn bei früheren 70 mm Kopien Pink Noise Schlaufen mitgeliefert wurden, die meistens von einem anderen Film waren. Damit konnte man ja höchstens die klapperige Pegelanzeige im Wert von DM 1,50 am Dolby Kasten auf den richtigen Level einstellen, aber ob der Frequenzgang stimmt, im Kino hatte keiner einen Frequenzanalyser um das vor den Vorführungen festzustellen. Also mit anderen Worten, war es und ist es auch heute noch genau so ungenau mit den Tönen, wie es in den 60er Jahren war.
  22. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    meine Rede seit über 30 Jahre, als es noch für den Heimgebrauch Dolby B und C gab. Ich hatte 2 Geräte beide für encoding und decoding, wenn man es so nennen will. Ich habe mal mit verschiedenen ./. 20 db Tönen auf ein Gerät encoded und auf einem anderen Gerät mit allen Pegelabgleichen ohne Frequenzverlust, da ja nur Signale durchgeschleift wurden und mit Röhrenvoltmeter gemessen wurden, in der Wiedergabe, total andere Frequenzgänge gehabt. Also nehme ich an daß bei SR oder Dolby A, eigentlich das Zufall ist, wenn der gesamte Frequenzbereich so wiedegegeben wird, wie aufgenommen, bevor Dolby dazwischen hängt. Ich habe keine Ahnung, wie der Frequenzgang bei den heutigen Dolby kisten nach dem Vorverstärker von Lichtton eingemessen werden kann. Aber die alten Kisten mit CP 50 und soweiter, hatten ja nur einen Gain-Regler und einen HF Regler. Konnte man da einen linearen Frequenzgang überhaupt hinbiegen und wie? Selbst bei den teueren Klangfilm 17,5 Cordmaschinen mußte man Abstriche in der Wiedergabe machen, weil es nur Regler für Höhen und Bässe gab, die natürlich die naheliegenden Frequenzen beinflußen. Das dürfte ja auch bei den EQ Karten bei Dolby so sein, da braucht es doch sicher sehr viel Zeit, das mit Messmikrofone im Saal einigermaßen hinzubekommen oder sehe ich da was falsch? Man sollte ja noch berücksichtigen, daß ich im Kino überhaupt keine Vergleichsmöglichkeit habe, wie es eigentlich klingen sollte??? Ich habe nur festgestellt, daß Dolby Digital und auch analog jeder Film andere Pegel hat, und wer stellt da was ein?
  23. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    hallo fh 99, ist das nicht dolby sr von dem du da sprichst? was ist dann der unterschied zwischen A und SR?
  24. filmempire

    Dolby 70mm & Todd-AO

    Dolby A Rauschunterdrückung ist nach meinem Wissen eine Anhebung der Höhen Pegelabhänging in der Aufnahme und entsprechender Absenkung bei der Wiedergabe gewesen, also für eine reine Bass-Spur eigentlich überflüssig. (Ich meine die 70 mm Dolby A Kopien bevor Split Surround mit SR kam)
  25. Ein Zombie hing am Glockenseil, war das 70 mm blow up Meisterwerk in MONOfonischer Klangfülle. In Spanien gab es Anfang der 70er Jahre einen richtigen Blow Up Boom. Da lief auch Quo Vadis und Rio Bravo in 70 mm. In Santa Cruz de Teneriffe gab es immerhin 5 70 mm Theater und in Barcelona 3 Cinerama und ein Vistarama Haus.
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