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filmempire

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  1. Das Bier finde ich am besten, wie schon in früheren Abhandlungen beschrieben, auch wenn andere Cinerama und Co nichts trinken, oder nur heimlich, wie sonst kann man all die herrlichen 70 mm Filme ertragen?
  2. Das Royal in München am Götheplatz war eines der ersten Cinemiracle Anlagen in Deutschland. Es wurde "Windjammer" mit amerikanischen Century Projektoren über Spiegel vorgeführt.
  3. Ja die Post holt für extra Euro 10 ein Paket bis 31,5 kg zuhause ab. Dazu muß man per Internetanmeldung buchen. Das nennt sich ePaket.
  4. Bei einem Aufpreis von Euro 1 pro Besucher hat man doch schnell die 1500 Euro zusammen. Todd AO Vorführungen waren früher auch doppelt so teuer wie andere 35 mm Darbietungen. Damals gab es aber noch keine Leasing, höchstens Bankkredite, oder gute Bankkonten. Immerhin haben ja viele Häuser in den 50er Jahren gut verdient.
  5. Die Surround Fantastique von Henry Mancini gab es auch auf einer RCA-Victor CD von 1990 mit Henry Mancini and the Mancini Pops Orchestra. Die CD wurde in Dolby Surround abgemischt.
  6. Zufällig habe ich heute 2 mal im Regional-TV R.TV Werbung für D-Cinema gesehen. UFA Palast und Gloria Stuttgart, jetzt mit Digital Cinema. Doppelte Schärfe und Helligkeit gegenüber dem "35 mm Zelluloid", so der Bericht. Eine Revolution, ähnlich wie bei der Einführung des Tonfilmes.
  7. mich würde mal interessieren: hat sich schon ein Kunde über die digitale DLP Projektion im Kino beschwert?? Bei 35 mm war das eigentlich auch nicht üblich, egal wie bescheiden die Wiedergabe war.
  8. Ich habe noch von JVC Dolby B und C Rauschunterdrückungskisten als Stand Alone Geräte. Diese sind auch sehr Pegel- und Frequenzgang abhängig.
  9. Wie hoch da wohl die monatliche Miete war bei über 1 Million Euro Mietschulden? Wieviel Karten müssen dann verkauft werden um so einen Betrieb mit Gewinn zu führen? Wieviel kosten eigentlich die Imax Filme? Die Anlagen sind ja normalerweise geliehen, was kostet das? Hat da jemand Zahlen darüber?
  10. Das angeblich älteste Kino im süddeutschen Raum ist das Central Theater in Esslingen, eröffnet 1913. Im Jahre 1989 wurde es geschlossen. Der Bau steht unter Denkmalschutz und wird seit Mai 2005 nach Vorgaben des Landesdenkmalamtes restauriert. Ich bin heute zufällig vorbeigekommen und habe mir den Bau von außen angeschaut. Es spielt im Saal mit der Bestuhlung aus den 50er Jahren als Kultur Treff am Rossmarkt 9 Kleinkunst mit durchschnittlich 65 Besuchern pro Vorstellung. Als Kino wird es aber sicher nicht mehr benützt. Die Askania Projektoren mit Kohlebogenlampen wurden ja vor vielen Jahren ausgebaut.
  11. Ein 70 mm Projektor wäre heute sicher billiger zu bekommen, aber leider ja keine NEUE Ware um auf dem Gerät abzuspielen. Und wie Herr Laserhotline schon beschrieben hat, als 70 mm 1956 neu aufkam, hat auch nicht jedes Kino sofort alles umgebaut. Ich habe zufällig heute eine Preisliste von Siemens/Klangfilm in die Hände bekommen und da hat doch die 6-Kanal-Verstärkeranlage ohne Lautsprecher 28.916,00 DM gekostet
  12. also Dolby rät ab vom Umbau, weil die ja wieder etwas Neues verkaufen wollen. Mechanische passt die SR Karte nicht in den Slot vom CP50, weil da 18 Pins sind, aber gibt es da Umbauanleitungen??
  13. das bedeutet, für den CP 50 uralt Dolby Kasten sind die SR Karten nicht geeignet oder?
  14. Im CP 50 hat die Dolby A Karte 15 Pin belegt, ist das bei den SR Karten von Dolby ebenso, oder hat die 18 Pin? Ich habe 2 Einschübe von Pacific Recorders & Engineering Corporation mit SR gekauft, die passen aber wegen der Pins nicht in den Einschub.
  15. immerhin haben die Marilyn Monroe in der Fensterfront, deren Filme im Royal möglicherweise nie in 4-Kanal-Magnetton gespielt wurden?
  16. The Sound of Music hat nur eine Pausenvormusik "Entre'acte", die aber gegen Ende in eine aufgeblendete Einstellung der Villa von Baron von Trapp überleitet.
  17. Im Kameramann habe ich gerade über das Kopierwerk Technicolor Rom gelesen, die haben sich zwei FP30E-Q-Filmprojektoren zugelegt um im Überblendverfahren die Filmkopien mit der Originalkopie des Filmstudios zu vergleichen. Ausgestattet sind die Projektoren mit Cinelux Premiere-Optiken von Schneider mit einer Auflösung von über 80 LP pro mm. Also wollen die möglicherweise vorführen, daß die Original-Studio-Kopien nicht besser sind als die eigenen, oder verstehe ich das falsch?
  18. Das Stuttgarter Autokino bei Kornwestheim hat erst vor 1 Woche eine 2 Bildwand aufgestellt (einen Projektor nehme ich an auch), damit 2 Programme in den Sommermonaten laufen können.
  19. Leider wird man ja als Zuschauer von Endtitel, wenn man in der Saalmitte sitzt ganz bös von den Besuchern angeschaut, die die Stuhlreihe verlassen wollen. Wenn dann noch die Reihe vor dir aufsteht, sieht man in den meisten Kinos eh keinen Nachspann mehr bis die Köpfe aus dem Bild gehen. Ich wurde auch schon in vielen Kinos rausgekehrt. Im Fernsehen hat sich inzwischen auch bei den öffentlich/rechtlichen eingestellt, dass die Endtitel mit zigfach Geschwindigkeit durchgefahren werden, bei den privaten gibt es eh keinen vollsltändigen Nachspann, daher sind die meisten Kinobesucher auch nicht an der Titelei interessiert.
  20. also so haben die "Techniker" schon vor 40 Jahren über die 70 mm Tonköpfe bei der DP 70 rumgeschrubt. Das halte ich für keine gute Idee da verkratzt man die Oberfläche der Köpfe. Eher dann noch die Entmagnetisierungsdrossel an den Kopf führen und den entsprechenden Netzbrumm mit ganz leicht offenen Vorverstärkerregler abhören.
  21. habe mal gehört, dass Gleichstrom durch einen Tonkopf zu Messzwecke zu jagen nicht besonders gut ist. Dieser ist dann erst recht magnetisiert. Aber möglicherweise trifft es auch nicht zu. Warum soll überhaupt der Kopf gemessen werden, damit ist doch nicht garantiert das das Verstärkerteil funktioniert. Beim Entmagnetisieren ist noch darauf zu achten, daß die Drossel schon eingeschaltet ist und zum Kopf hingeführt wird und dann wieder weg um auszuschalten.
  22. da stimme ich Herrn Sturges zu, mit digitaler Projektion wird nicht mehr Geld im Kino verdient. Da ja eigentlich die großen Betreiber alle mehr oder weniger Pleite sind, wer soll da noch den ganzen digitalen Aufwand bezahlen, nachdem die Kinos ja alle noch ihre 35 oder 70er Projektoren rumstehen haben.
  23. Auch ich habe mir mal als alter 70 mm Fan die digitale Projektion von "Star Wars" Teil 54 im Gloria Kino in Stuttgart angesehen. Trotz wirklich kritischen Blick und mehrfach wechselnde Plätze bis hin zu 1 m vor der Bildwand konnte ich keine schlechtere Projektion als mit herkömmlichen 35 mm Scope Film feststellen. Die Pixel konnte man nur bei 1 m Abstand zum Bild erkennen, aber da gibt es keine Stuhlreihen. Vopn der Saalmitte aus betrachtet ein einwandfrei ausgeleuchtetes farblich billiantes Bild ohne Bildstandsfehler natürlich. Keine Arteffacte wie bei Digital TV auf dem heimischen Bildschirm. Kein Nachziehen bei schnellen Bewegungen. Die digitale computergenerierte Landschaft mit allen bewegten Figuren, tolle Qualität ohne Säume vom einkopieren, wie bei älteren Werken. Natürliche Landschaften gab es ja leider nicht, soviel ich gesehen habe. Eine Tiefenwirkung wie "Lawrence von Arabien" hatte das Bild allerdings nicht, aber welcher 35 mm Film der neueren Produktionen hat das überhaupt? Das Vorprogramm war inzwischen auch etwas schärfer, seit die DP 70 rausgeflogen ist. THX hatte zwar auf der gesamten Anlage einen leichten Brumm, aber die 12 Besucher haben das sicher nicht gehört. So war die digitale Technik hier wirklich bewunderswert, was ich von den "echten Darstellern" nicht sagen kann.
  24. Dann gab es ja auch noch "Porgy and Bess", wo die Ouvertüre im Film mit einem geschlossenen roten Vorhang projeziert wurde, also der Kinovorhang dazu offen war, oder auch nicht. Am Ende der Ouvertüre ging der auf dem Film fotografierte Vorhang auf. Da gab es dann wirklich keine Dämpfung der Musik durch den geschlossenen Kinovorhang.
  25. Das Odeon Marble Arch hatte eine sehr schön und stark gekrümmte D-150 Bildwand, die Herr Lean für die Wiederaufführung von "Lawrence" ausbauen liess. Schade, der Bildeindruck war nicht mehr das, was man vorher kannte. Dafür gab es dann verhallte Töne von Katz und Harris mit Dolby SR erschaffen, damit der tonlich Film moderner wirkt.
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