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filmempire

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  1. sehen dafür meistens ganz schlecht!!
  2. Serienmäßig sind alle Projektoren auf 24 B/Sek. ausgerüstet . Die Bauer U2 nicht, die läuft mit Synchronmotor und 25 Bilder, wenn der Stromhersteller sich an die 50 Hz hält.
  3. Gestern bin ich mal seit langer Zeit in der Stadt gewesen und habe nur noch schach in Erinnerung, daß am Bahnhof oben das Capitol war und irgendwo rechts auf dem Weg zum Münster das Gloria Kino in einer Passage. Da gibt es noch ein Gebäude, was im Hinterhof wie ehemaliges Kino aussieht. Allerdings ist da ein Klamottenladen drinn. Die Kammerlichtspiele habe ich vor vielen Jahren auch mal besucht, als dort in 4-Kanal-Magnetton "Unheimliche Begegnung" lief. Die spielen wohl nur noch am Abend. Es gab aber auch noch ein sehr seltsames anderes Kino in der Stadt, wo die Bildwand schräg über eine Ecke gespannt war. Kann mich leider nicht mehr an den Namen erinnern.
  4. Wer sagt das, wie ich schon erwänte, war der Vorfürraum für damalige Zeit sehr fortschrittich, für alles was ich vorher gekannt habe. Die Klangfilm Röhrenschräne hab ich aber nicht abgebaut wegen Platprobleme im Transporter. Der Hausmeister hat sich noch gewundert, daß ich alles in den nächsten Stunden abbauten würde, und so war es dann auch. Die U2 waren aber alle von der Verkabelung kaputt.
  5. Eigentlich war F4 eine gute Blende wenn man genug Licht hatte, F 22 ist ja eigentlich closed und nicht realisierbar, auch früher nicht, aber da sollte man mal die Kamerafachleute fragen.
  6. Von Ligeti zu "Khartoum" und Frank Cordell, das ist immer interessant, wie solche Themen weiterwandern. Ligeti hat ja die Musik nicht für Kubrick geschrieben und würde sicherlich niemand ihn heute kennen, wenn seine Musik nicht im Film verwendet geworden wäre. Der SWR war damals ja auch ein Sender der außergewönliche Kompositionen aufgenommen hatte. Auch das Zarathustra Thema hat sicher vorher nicht jeder gekannt. "Khartoum" sollte aber jeder junge Filmvorführer von heute mal sehen, möglichst in einer gut erhaltenen 70 mm Kopie, damit er überhaupt mal den Unterschied sehen kann, was früher Kameraaufnahmetechnisch möglich war. Warum das heute nicht mehr geht, frage ich mich schon sein vielen Jahren. Trotz High Speed Optiken, High Speed Filmmaterial und überhaupt DIGITAL
  7. Khartoum habe ich 1966 im Warner Cinerama in New York in 70 mm Ultra Panavision gesehen und der Bildeindruck war gewaltig. Das der Chuck am Ende sterben mußte war sicher historisch bedingt. Auch das Laurence Olivíer nicht bei den Originaldrehorten dabei war, sondern mit Doppelgänger und Studioaufnahmen zusammengeschnitten wurde, ist ja sicher allen bekannt. In Stuttgart lief der Film dann "nur" in 35 mm in einer gekürzten Fassung im Rex Kino (heute Ambo am Bahnhof). Wiederaufführungen kenne ich nicht von dem Film außer in 35mm. Da freue ich mich schon auf das Erlebnis in Karlsruhe.
  8. Lass uns bitte nicht dumm sterben!!! Wer war der andere Komponist der von Kubrick abgelehnt wurde (Beethoven, Mozart, Tschaikowsky, Walter (Wendy) Carlos???)
  9. In dem Atmosphere konnte man gar keinen Takt erkennen, aber das Orchester vom Südwestfunk Baden-Baden hat das immerhin gespielt. Zeitweise klang das wie Testtöne für die Lautsprecher, die es aber auch nicht brachten, oder die Aufnahme schon Unsauberkeiten hatte, oder alles so gewollt war??
  10. Kennt jemand vom Forum dieses Kino/Theaterkombination? Ich hatte da mal vor 20 Jahre zwei Bauer U2 70 mm Projektoren von der Stadt abgekauft. Das Theater hatte schöne Abstufung der Sitzreihen, einen toll ausgestatteten Vorführraum und die Bildwandkonstruktion samt Lautsprecher konnte nach oben in die Theaterbühne gefahren werden. Gib es diese Haus noch und kennt jemand etwas mehr Geschichte und welche 70 mm Filme dort liefen, warum der letzte Betreiber insolvent wurde usw.?
  11. Man darf nicht vergessen, daß auch Alex North Musik zu dem Film schrieb. Er versuchte ähnliches zu Schaffen, was Kubrick schon vorher benützt hat. Diese Musik wurde ja bekanntlich dann nie verwendet. North arbeitete Teile der Musik in den Filmen "In den Schuhen des Fischers" und "Africa" ein.
  12. Welches Kino war das an dem Turm mit der Eisdiele, da ist heute ein Restaurant drinn. Ich habe mir das mal vor ein paar Wochen angeschaut, der Saal ist mit einer Zwischendecke versehen worden.
  13. und "Grand Prix", aber das hatten wir ja schon mal.
  14. Die Darstellung ist gut geschrieben, kann man unterschreiben.
  15. Hatte ich mal wo gelesen, ist aber nicht richtig, wie ich inzwischen von einem Zeitzeugen gehört habe. Ich war ja nicht dabei, damals bei den Dreharbeiten von "Flying Clipper". Ich habe nur ein Großformatfoto von Heinz Hölscher mit der MCS 70 Kamera auf Holzstativ am Nil und er mit einer Canon 8 mm Kamera filmt gerade für den Heimgebrauch. Richtig ist, daß Jan Jacobsen die MCS 70 Kamera in München in seiner Werkstatt in relativ kurzer Zeit gebaut hat. Später kamen dann noch 5 dazu. Die Optiken waren möglicherweise Hasselblad oder Zeiss, daran kann sich der Kameraschwenker auch nicht mehr erinnern. Wo die 70 mm Kopien entwickelt und auf CS für den Schnitt kopiert wurden, ist auch nicht mehr bekannt, möglicherweise in Spanien?? Jan Jacobsen baute auch die erste 15 per IMAX Kamera und davor entwickelte er für Arri München die UltraScope Linsen die in Europa oft eingesetzt wurden. Ganz am Anfang war noch eine Idee von einem 65/70 mm Filmverfahren, wo die Breite des Bildes variieren sollte. Bei Panoramaaufnahmen alles schön Breit und bei Personen mehr oder weniger hochformatig. Im Kino wären dann dauernd Vorhänge rumgefahren um die Bilder zu kaschieren. Dieses Projekt wurde dann aber nie verwirklicht.
  16. ganz im Gegensatz zu den "sprungartig" verlaufenden Dupblenden bei M-G-M. 20th Century Fox war auch dabei!
  17. VistaVision war motion picture high fidelity oder in deutsch Symbol der Vollendung. Über die Katz & Harris Restauration kann man geteilter Meinung sein. Der Lawrence Ton wurde nicht restauriert, sondern dem Zeitgeist angepasst.
  18. "My Fair Lady" lief in Stuttgart 75 Wochen mit 1 Kopie 2 x täglich und hatte zwar am Ende leichte "Abnützung", aber sah noch sehr gut aus, was man heute nach 3 Wochen Laufzeit und ohne Überblendbetrieb und Handumrollen oft nicht mehr in die Hände bekommt.
  19. Die weiße Lackierung weist die Kamera als ehemaliges US-Militärgerät aus. Vielleicht besser einen Geigerzähler dazu erwerben... kann schon sein, daß diese Kamera für Aufnahmen bei Atombombenversuche eingesetzt war. Die Kamera ist schon längere Zeit in e-bay und hat noch keinen Abnehmer gefunden.
  20. Habe irgendwo gelesen, daß der Film in USA in einem Premmierenkino mit einem neuen Sony Beamer mit 8 k Auflösung gespielt wurde. Hat da jemand mehr Infos dazu??
  21. immerhin wurden die irischen Dorfszenen von Far and Away ganz in der nähe von David Lean's Drehort "Ryans Tochter" in Dunquin auf der Dingle Halbinsel aufgenommen. Die Bildqualität von Leans Produktion hatte aber "In einem fernen Land" nicht.
  22. Das Bild mit den Palmen von Cannes oder Nizza hat eine sehr räumliche Tiefe, wenn man das mit einem Auge betrachtet. Wenn es jetz noch ein Seitenverhältnis von 1:2,75 hätte, wäre das ein gutes Beispiel für Photographie mit Tiefenwirkung.
  23. Die Erfahrung zeigt leider, dass ein und dieselbe DVD auf 20 verschiedenen Monitoren 20 unterschiedliche Bilder erzeugt. Das gleiche trifft auch auf Bildwände zu. Bei manchen ist schwarz wirklich schwarz, weil das Licht nicht ausreicht. Andere Bildwände zeigen ein schwaches Grau, weil das Licht zu hell ist. Damit ist auch der ganze andere Rest nicht zu Begutachten. DVD ist als Filmabtastung von Anfang an im Kontrastumfang Welten hinter einer Filmkopie. Ein Verhältnis von 50:200 oder so. Daher sind die Gammawerte angehoben und das Weiss kompromiert, damit man in den Grauzonen überhaupt was auf dem TV-Gerät erkennen kann.
  24. Irgendwann sind ja die Leute alle gestorben, die im Alter von 6 Jahren erstmalig einen Film im Kino gesehen haben und sich genau an die Einzelheiten wie Bildschärfe, Kontrast, Filmkorn, Licht- und Farbbestimmung erinnern können. War das Hemd von "Ben Hur" nun leicht gelblich oder mehr Richtung weiss? Also in einem Kino hat das wegen der vergilbten Bildwand fast wie Gelb ausgesehen! Auf der DVD ist das Hemd auch nicht weiss. Das kann aber auch an der Einstellung des TV Gerätes liegen. Das heutige Publikum kennt den Unterschied zwischen runtergeladenen MPEG 4 Datein aus dem Internet und der Vorführung einer digitalen Kopie als Film oder DLP Projektion auch. Ich kenne noch den Unterschied zwischen echten CinemaScope Filmen von 20th Century Fox und Co gegenüber den heutigen Werken. Eine räumliche Tiefe der Bilder gibt es heute nicht mehr.
  25. Ich habe erst vor ein paar Wochen eine Rolle 70 mm Grand Prix mit Farbstich gesehen und die Bildqualität war hervorrragend, vergleichbar der von Ryan's Tochter. Die Aufnahmen mit der 65 mm Handkameras, die auf den Wagen montiert waren und per Fernbedienung geschwenkt werden konnten, kann man so nicht richtig beurteilen, da die Fahraufnahmen ja Vibrationen hatten, sah aber allemal besser aus als vergleichbares heutiges Material. Es waren ja zwischendrinn auch mal kurze Einstellung aus der Hand gefilmt, man sieht ja auch Szenen in dem Making of Grand Prix. Allerdings hatten die auch einige MCS 70 Kameras im Einsatz, obwohl die Werbung ja von unermesslichen Produktionskosten, und einer wahren Streitmacht von 70 mm Kameras und für das alles trägt John Frankenheimer die Verantwortung. Dieses Making of war wohl in 16 mm gedreht worden.
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