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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. Direkt vor dem 1. Akt oder unmittelbar nach dem letzten Akt :wink: Sorry, konnte mich nicht zurückhalten....
  2. Na ja, wenn es schon 5000 Digitalprojektoren gäbe, dann würde wir hier bestimmt nicht diskutieren. Stimmt !! Wenn es mal bundesweit 5000 Digitalprojektoren gibt werden hier auf FILMvorfuehrer.de kaum noch Film(bandoriginal)vorfuehrer diskutieren! Zumindest kaum noch welche die in Lohn und Brot für diese Tätigkeit stehen ! :x Vielleicht ist es auch dann soweit den Titel des Forums in "Die die mal früher Filme einlegen durften Forum " umzubenennen... Gute Nacht :? Das Ganze steht und fällt doch eigentlich mit der Bedeutung des Begriffes "Film". Darf man diesen Begriff nur für "Filmbandoriginale" verwenden oder versteht man heutzutage darunter einfach "bewegte Bilder"? Jemand Lust, eine Doktorarbeit darüber zu schreiben? :wink:
  3. Das mag ja sein, jedoch bezweifle ich, dass die HECKE (oder irgend ein anderer Computeranimationsfilm) analog besser aussieht als digital. :shock:
  4. Nein? Dann sollten wir mal einen direkten A/B-Vergleich machen, sprich: ein computeranimierter Film einmal als 35mm-Kopie und einmal als Digital Cinema Version. :wink: Darum nein, weil der Animationsfilm die Kontraste "schönt" (es fehlen die sog. natürlichen "Hautfarben" von realen Menschen, die eines der Kriterien für gute Farbwiedergabe sind), und wiel beim Anmationsfilm ebenso wie bei Schriftverläufen in der Digital-Projektion an "harten Übergängen" die sog. Treppchen-Strukturen noch sichtbarer als beim Live-Action-Film werden. Da bei 2 k-Auflösung - für einen Monitor ein durchaus akzeptabler Wert, auf einer bis zu 20 Meter breiten Leinwand erscheint jedes Pixel etwa zwei Zentimeter breit und einen Zentimeter hoch - und begrenztem DLP-Kontrast somit nicht allen Genres, Filmen, Formaten und Güten gerecht getan wird, ist dies Technologie keine Kinotechnik, sondern ein Roll-Out der Video-Verwerter, die zum Home-Cinema streben. Schaue er hier, Darum nein, weil der Animationsfilm die Kontraste "schönt" (es fehlen die sog. natürlichen "Hautfarben" von realen Menschen, die eines der Kriterien für gute Farbwiedergabe sind), und wiel beim Anmationsfilm ebenso wie bei Schriftverläufen in der Digital-Projektion an "harten Übergängen" die sog. Treppchen-Strukturen noch sichtbarer als beim Live-Action-Film werden. Da bei 2 k-Auflösung - für einen Monitor ein durchaus akzeptabler Wert, auf einer bis zu 20 Meter breiten Leinwand erscheint jedes Pixel etwa zwei Zentimeter breit und einen Zentimeter hoch - und begrenztem DLP-Kontrast somit nicht allen Genres, Filmen, Formaten und Güten gerecht getan wird, ist dies Technologie keine Kinotechnik, sondern ein Roll-Out der Video-Verwerter, die zum Home-Cinema streben. Schaue er hier: http://www.interfilm.de/interfilm/downl...ghan_2.pdf S. 19 Die Presse schrieb 2000, beim ersten Digital-Cinema "Roll-out", man habe sich mit FANTASIA 2000 deshalb mit einem Zeichenfilm an die Öffentlichkeit getraut, weil Digital Cinema noch so viele Kinderkrankheiten habe. Auch dort also die Scheidung zwischen Realfilm und Zeichenfilm. Du weichst mir aus.... hätte ich etwas anderes erwarten können? :roll:
  5. Nein? Dann sollten wir mal einen direkten A/B-Vergleich machen, sprich: ein computeranimierter Film einmal als 35mm-Kopie und einmal als Digital Cinema Version. :wink:
  6. Beim Animations-/Zeichenfilm den korrekten Kontrast eines Projektors oder Masters einzuschätzen traue ich mir nicht zu. Ob man sich's zutraut oder nicht - das Bild, das ich gestern gesehen habe, war wirklich atemberaubend. Der Kunde (= ich) war zufrieden. Was will man (oder ich) mehr? Zur Richtigstellung: OVER THE HEDGE ist ein computergenerierter Animationsfilm, kein "Zeichen"film :wink: Und sowas schaut man sich grundsätzlich in der bestmöglichen Qualität an - sprich: digital Poste einfach Deinen Vorschlag für das Briefchen an Pedro und wir alle unterschreiben dann :wink:
  7. Off Topic ein: Das mit dem Hardcore-Negativ gefällt mir...war aber gestern leider nicht der Fall :wink: In England gab es da mal ein 70mm Filmbandoriginal, bei dem als Start- und Endeband die Reste eines IMAX-Films verwendet wurden :shock: . Und in Deutschland habe ich mal ein 35mm Filmbandoriginal bestaunen dürfen, bei dem als Start- und Endeband ein Streifen aus einem Cinerama-Film zur Anwendung kam :shock: Off Topic aus
  8. in manchen fällen würde auch schon objektiv putzen und projektionsfenster reinigen zu quantensprüngen in der bildwirkung führen ... kann da geschichten erzählen :-) Na vielleicht trifft das ja auf das Kino zu, in welchem ich VOLVER beäugt habe. Da wurde doch tatsächlich nach dem ersten Spot des Werbeprogrammes der Vorhang wieder geschlossen und der anschließende Trailer auf den geschlossenen Vorhang projiziert. Ganz abgesehen davon, dass das Filmbandoriginal dann bis zum bitteren Ende (also inklusive Nachspannband) projiziert wurde - das tat dann nicht nur in den Augen weh, sondern hat auch gleich die Ohren durchgepustet :wink:
  9. Na dann hoffen wir mal, dass hier die zuständigen Kinotechniker alle fleissig mitlesen und damit dann endlich die gesamte Kinotechnik in deutschen Landen auf den neuesten Stand gebracht wird! :wink: Also: geht doch!
  10. Auch ich habe mir jetzt endlich VOLVER angeschaut. Klasse Film. Und komplett ausverkauft. Allerdings empfand ich die Bildschärfe als nur durchschnittlich. Das lag wohl zum Einen an dem Kino, das bei CS im unteren Bilddrittel Schärfeprobleme hat (sehr deutlich bei den End Credits zu sehen), zum Anderen aber auch an der Tatsache, dass ich mir direkt davor AB DURCH DIE HECKE in einer Digital-Vorführung angesehen habe. Das war ein wirklich atemberaubendes Bild. Schärfe, Kontrast, Farben - allererste Sahne. Kino kann ja so viel Spaß machen! Einziges Manko bei der HECKE: die meiner Meinung nach für Deutschland dynamikreduzierte 5.1-Mischung. Den Film werde ich mir nochmals im Original "reinziehen"...
  11. es gibt regelmäßig seminare für filmvorführer, die von Kinoton abgehalten werden, unterteilt in einen einsteigerkurs und einen aufbaukurs. die nächsten finden in Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Hamburg und München ende august/anfang september statt. Auch wenn nur ein "tropfen auf den heißen stein" vermitteln diese seminare erweiterte kenntnisse auch für vorführer, die bereits seit jahren an den "maschinen" stehen. meine mitarbeiter waren/sind gerne da und haben laut ihren aussagen etwas "dazugelernt". Na das macht ja dann doch ein bisschen Hoffnung! :D Vielleicht gibt's ja künftig auch spezielle Schulungen für Digital Cinema
  12. Nicht nur dort setzt man auf Fallback-Solutions. Auch im Londoner Odeon Leicester Square ist das gängige Praxis. Und das nicht nur bei DLP-Vorführungen. Selbst bei der 70mm-Präsentation von TITANIC lief da noch eine 35mm-Kopie aus Sicherheitsgründen parallel :wink: Aber vielleicht sollte man sich einmal grundsätzlich die Frage stellen, warum sich die Kinobranche nicht um eine entsprechende Ausbildung bzw. Weiterbildung für Filmvorführer bemüht. Jede neue Technik, ob analog oder digital, muss "erlernt" und "verstanden" werden. Ich finde es traurig, dass es für Filmvorführer keine richtige Ausbildung mehr gibt. Und das hat mit analog oder digital nix zu tun. Aber Deutschland ist halt ein Billiglohnland.... :wink:
  13. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Pannen gibt und gab es auch beim Filmbandoriginal. Es könnte hier fast der Eindruck entstehen, dass es vorführtechnische Probleme erst seit Einzug des Digital Cinema gibt. Dass dem nicht so ist, wissen wir alle. Oder irre ich mich da? :shock:
  14. Hervorragende 35mm-Kopien, die mir spontan einfallen: LES REVENANTS (Fantasy Filmfest 2005 / französisch mit engl. UT) DUPLICITY (Fantasy Filmfest 2005 / französisch mit engl. UT) FAMILY - TIES OF BLOOD (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) RANG DE BASANTI (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) KRRISH (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) Meines Wissens kam RANG DE BASANTI sogar von einem D.I. Alle Bewertungen natürlich - wie immer - rein subjektiv :wink:
  15. Steht nicht schon in der Bibel "um des Einen Willen" oder so ähnlich? In den Gilmen, die ich mir im Kino anschaue, bleibe ich immer bis zum Schluss sitzen. Wenn andere, uninteressierte Menschen sich den Abspann nicht anschauen wollen, dann brauchen die auch nicht den Clip nach dem Abspann zu sehen. Amen
  16. Die letzte Runde Bollywood gestern war ein richtiger Frust. Der erste Film, den ich sehen wollte, wurde nicht als 35mm Kopie gezeigt, sondern als Digital Beta Band. Und das, obwohl der Produzent persönlich anwesend war :cry: Der zweite Film war zwar als 35mm-Kopie da, jedoch fehlte der letzte Akt :shock: (die Kopie kam aus Österreich). Die Festivalleitung entschloss sich daher, den Film als DVD vorzuführen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich beide Screenings nicht besucht und das Geld lieber in die örtliche Gastronomie investiert habe. Schade eigentlich. Noch ein kleiner Gag am Rande: einer der Regisseure, die ihren Film auf dem Festival persönlich präsentierten, bot im Anschluss an die Filmbandoriginalvorführung seinen Film als selbstgebrannte DVD zum Kauf an :wink: Geschäftstüchtige Leute, diese Inder....
  17. Wieso disqualifiziert??? Dein Nick spricht jetzt aber nicht sooo sehr für's Kino! Außerdem geht es hier NICHT darum, INHALTE umzuschneiden!! Jemand, der es wagt, ohne Einwilligung des Regisseurs und/oder Produzenten Eingriffe in dessen Werk vorzunehmen, der kann unmöglich das Kino lieben! Sieh's doch vielleicht einmal so: der Clip am Ende des Films ist als Belohnung gedacht für die Minderheit von Zuschauern, die sich die Endtitel komplett anschauen (credit where credit is due) und damit beweisen, dass sie noch wissen, wie man Kultur pflegt. Aber vermutlich gehörst Du, lieber @zombie, zu jener Mehrheit von Konsumenten, welche beispielsweise bei einem Konzert schon den Saal verlassen, während die lette Note gerade noch am Verklingen ist. Wir können natürlich auch anders argumentieren: warum willst Du jene Kinogänger mit einem 5-Sekunden-Clip quälen, die diese Spezies gar nicht sehen will? Nicht umsonst verlassen solche Menschen (oder Zombies?) den Kinosaal fluchtartig, sobald man sich den ersten End Credits nähert. Und wird Euer geschätztes, verehrtes und viel Geld bezahlendes Publikum vor dem Kauf der Kinokarte darauf hingewiesen, dass in Eurem Kino der "Projectionist's Cut" gezeigt wird, welcher nicht der Intention der Filmemacher entspricht? Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken, bevor Du mit der Schere ans Werk gehst. Denn sonst könnte sowas glatt ins Auge gehen :roll:
  18. Blödsinn....wenn es gut zu machen ist...warum nicht?? Bei uns bleibt jedenfalls bis auf ein oder zwei Filmfreaks KEINEr bis zum Ende sitzen. Da ist es doch gut, wenn man das Ende ein wenig nach vorne setzt.... da bekommt das Publikum jedenfalls noch einen Gag mit. Beim ersten hat das auch wunderbar geklappt.... Wobei ich aber der Meinung bin, das die Szene im 2. am Ende völlig überflüssing und sowas von typisch Disney ist, das man sie auch ruhig am Ende lassen kann(sollte). Den "Blödsinn" habe ich überhört :shock: Aber warum soll ich mit jemanden diskutieren, der sich schon durch seinen Nickname disqualifiziert :wink:
  19. Ihr solltet mal darüber nachdenken, wie Euer geschätztes Publikum auf einen derartigen Frevel reagiert. Ich finde diese Diskussion komplett fehl am Platz. Ein Film hat so gezeigt zu werden, wie das vom Regisseur vorgesehen ist. Sorry guys - no compromise! Und da wundert Ihr Euch alle darüber, dass die Leute ihre Filme lieber zuhause auf DVD schauen. Träumt weiter!!!!
  20. Auf dem Bollywood-Filmfestival gesehen: RANG DE BASANTI 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 EX WOW! Was für ein Film. Nicht das übliche Song and Dance Spektakel, sondern ein tiefschürfender, politischer Film. Sehr sehenswert. Super Kopie (in Hindi mit engl. UT) mit einem phantastischen 5.1 EX Mix. Satter Bass und LAUTE Musik! Kino kann ja so viel Spaß machen.... KRRISH 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 EX Indiens Antwort auf BATMAN. Brachialer Sound, tolle SFX. Musik eingespielt vom Prager Orchester mit Hommage an Danny Elfman. Echtes Mainstream-Kino mit Song and Dance Einlagen. Tolle Kopie mit klasse Farben und sehr schöner Schärfe. AMU 35mm, 1:1.85, Dolby Digital 5.1 Ein Film, der unter die Haut geht! Tolles 5.1 Sounddesign, das die Dramaturgie des Films perfekt unterstützt. Sehr empfehlenswert. PARINEETA 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 Echtes Bollywood in klasse Aufnahmen! Die Kamera schwelgt in Farben und wunderbaren Bildkompositionen. Leider schwankte der Ton ständig zwischen Dolby Digital und Dolby SR, doch der "Schaden" hielt sich in Grenzen. Verweigert habe ich die Filme HOLIDAY, AUTOGRAPH und THE RISING, die allesamt in minderwertigster DVD-Qualität gezeigt wurden. Es war beruhigend zu sehen, dass es anderen Besucher des Festivals ganz genauso geht. Es wäre wünschenswert, dass DVDs auf diesem Festival nicht mehr zum Einsatz kommen. Immerhin hat die Festivalleitung ein offenes Ohr für solche konstruktive Kritik, so dass alles nur noch besser werden kann. So, und jetzt starten wir in die letzte Runde Bollywood!
  21. Wurde es geschlossen? :shock: Im Film wird es so ziemlich in Schutt und Asche geschossen :wink:
  22. Und noch als Schmankerl am Rande: eine sehr brutale Szene des Films spielt in einem IMAX-Kino :wink:
  23. ...und gespielt hat er in Mumbai und Singapur :wink:
  24. Gestern auf dem Bollywood-Festival gesehen: FAMILY TIES OF BLOOD Knackig scharfe, knallbunte 35mm CinemaScope-Kopie mit einer superben Dolby Digiatl 5.1 Tonmischung! So macht Kino richtig Spaß. Der Film wurde offensichtlich komplett "gedubbed", also ohne Verwendung des Originaltons vom Set. Die Dialoge (in Hindi) hatten extrem gute Qualität (bis auf zwei, drei Stellen, in denen tatsächlich O-Ton eingemischt wurde). Der Bass kam richtig wuchtig daher und die Stereo Surrounds hatten jede Menge zu tun. Ein Dank geht hier auf jeden Fall an den Vorführer, der den richtigen Tonpegel eingestellt hatte: LAUT! Die Untertitelung (ausgeführt per Lasertechnik im Kopierwerk in Mumbai) war gestochen scharf wie das Bild selbst. Ich vermute, dass hier anamorphotisch aufgenommen wurde, wissen zu ich's aber nicht. Der Film selbst (150 Minuten Spielzeit und integrierte Pause) weist einen erheblichen Body Count auf und Blut verströmt literweise. Richtig harte Szenen in Kombination mit purem Bollywood-Kitsch ist gewöhnungsbedürftig und sorgt an mancher Stelle sicherlich für unfreiwillige Lacher. Rasant geschnitten im Stil von Tony Scott wirkte der Film dennoch einfach zu lang. Aber da ist natürlich Geschmackssache. Jetzt hoffe ich sehnlichst, dass wir im Festival noch mehr solcher tollen Kopien zu Gesicht bekommen!
  25. Die Filme des letztjährigen Bollywood-Festivals, die ich gesehen habe, waren alle 35mm Filmbandoriginale in CinemaScope. Jedoch war ich von der Bildschärfe dieser Kopien nicht sonderlich angetan. Nicht einmal BLACK FRIDAY, der nach Aussage des Regisseurs anamorphotisch aufgenommen war, hat in dieser Hinsicht überzeugt. Tiefpunkt war die englische Co-Produktion BRIDE AND PREJUDICE, dessen geniale Photographie erst auf der DVD so richtig zur Geltung kam. Schade eigentlich. Hoffentlich gibt's dieses Jahr nicht nur Enttäuschungen. Speziell auf PARINEETA bin ich mal gespannt.
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