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Gerade eine Grundrenovierung ist ein guter Grund über die Preise nachzudenken. Ich denke, 5% ist schon eine Menge. Zum einen mache ich keine Unterscheidung zwischen WE und Werktag. Alles gleich. Di kostet genausoviel wie Sa. Hobbit 13,5, Medicus 10. Von der klassischen Preisstaffelung verabschiede ich mich auch so nach und nach. Also Überlänge z.b. Statt dessen überlege ich mir den Preis an der Fragestellung, wie der Film ankommen wird. Will ihn jeder sehen, wirds teurer, ist das ein kleiner Film nebenbei eben günstiger. 2,5 Preisunterschied Normal zu Kind find ich schon viel... da mach ich nur einen Euro... Und ich habe mir abgewöhnt alles was irgendwie nach Schüler aussehen könnte, von selbst den ermäßigten Preis zu nehmen^^ ich glaube schon mal kann von schülern erwarten zumindest zu sagen: "einmal medicus für schüler".... Und auch da gibts nur selten Ärger. Viele jugendliche interessiert es offenbart gar nicht, obs ein Euro billiger geworden wäre. Im übrigen hat die FFA aber ja auch schon nachgewiesen, das ein niedriger Preis NICHT zum höhen Kosum führt. Das Gegenteil ist der Fall. ^^ Gerade die Tage: Mutter kommt mit Tochter ins Kino. Tochter zahlt selbst, so das es auch theoretisch zwei unabhängige Personen sein könnten. Tochter zahlt zuerst. Sagt nix, bekommt Normalpreis. Mama kommt drann, zahlt selben Preis. Fragt dann ob Schüler nicht ermäßigt wären. Doch sage ich. Wenn sie es dazusagen... Und dann fing die ewige Diskussion an: "Man sieht doch aber das sie erst 14 ist... ... ..." Weil Mutter stur blieb und mir erklären wollte, wie meine Kasse funktioniert... haben beide am Ende ihr Geld wiederbekommen.^^ Denn ich glaube, man muss sich auch nich alles gefallen lassen. Kind ist für mich alles so bis 10 Jahre sagen wir mal, was man ohne Probleme erkennen kann und bekommt dann auch grundsätzlich die Ermäßigung. Alles was älter ist, sollte in der Lage sein zu definieren, was es möchte. Obige Mutti ist aber auch ein absoluter Einzelfall. Häufiger habe ich - falls mal wer nachfragt nach Abschluss des Verkaufs - die Reaktion der Selbstkritik. "Selbst schuld. Da hätt ich aber besser aufpassen müssen" oder "ah, das nächste mal weiß ich es dann besser".... ;) Deinen Preise nach zu Urteilen habe ich allein schon bei den oben genannten Filmen bei meinen Besuchern einen erheblichen Mehrumsatz. Gehe ich von meinen Besucherzahlen aus für die beiden Filme und behaupte, 2/3 sind Normalzahler dann hätte ich mit Deinen Eintrittspreisen 7500 Euro weniger Umsatz. Da könnten dann bald 40% weniger Besucher für die beiden Filme gekommen sein und es wäre immer noch nich schlimm...
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Hallo Pudding, natürlich ist eine gewisse Orientierung sinnvoll. Ich glaube, man darf aber auch schon mal etwas teurer sein. So gibt es hier bei mir in der Großstadt zwei Center, eines davon hochpreisig, eines niedrig. Beide scheinen ja existieren zu können (und ich auch)... Ich glaube, viel hängt auch mit den Vorlieben der Leute zusammen, wo sie gern hingehen möchten. Ein mehrpreis wird ab einer gewissen Höhe sicher abgewogen, aber hält sich das im Rahmen, denke ich, ist das nicht so entscheidend. Da sind dann mehr andere Dinge wichtig. Und Menschen reagieren oft anders, als man das so ins Blaue betrachtet glauben würde... Beispiel: Vor einiger Zeit war ich bei einem Kollegen zu Besuch. Nettes Kino, tolle Atmosphäre... Kleiner Thekenbereich. In dieser stand eine Monster-Popcornmaschine und versperrte allen den Weg. Ich fragte (auch personaltechnisch) ob es nich sinnvoller sei, einen Wärmer nur noch zu benutzen und das Popcorn vorzuproduzieren. Antwort war dann: Nein, die Leute wollen das frischeste Popcorn aus der Maschine direkt gepoppt, daher müsse das so sein... Außerdem würde der Geruch zum Kaufen animieren. Naja, erstens: Jedes Groß-Center poppt auf Vorrat. Nach dieser Argumentation müßte dort der Popcornverkauf gen null gehen. Zweitens: meine eigenen Erfahrungen sagen mir auch, das der Verkauf eher steigt als sinkt, da ich während des Einlasses das Popcornmachen unterlassen kann, die Leute weniger warten müssen, weniger "frustriert" sind und eher zu mehr Kaufen neigen... Wenngleich das auch eher mehr theorie ist, kann ich jedoch sagen, das der Popcornkonsum keinesfalls signifikant gesunken ist. Ich habe nur eine einzige gehabt, die gefragt hat, ob das Popcorn ganz frisch sei. Nach Auskunft, es ist warm, war sie zufrieden ;) Aber das sind so Leute wie die eine Trulla, die mal ankam, eine Tüte Popcorn wollte, aber ich möge es bitte von ganz oben von der Maschine nehmen, damit nich so viel Zucker darin ist, sie sei auf Diät... ^^ (ohne Worte). Was will ich damit sagen: Mut, was neues zu probieren oder was zu verändern! So auch bei den Preisen! Kratz ich am unteren Limit der Möglichkeiten, "kommt auch keiner mehr". Nehme ich höhere Preise, kann ich den Gewinn aber auch wieder in neues investieren, was den Gästen zugute kommt! ... klar wird es auch einzelne Leute geben, die sagen, ich fahr ins billigere Kino. Aber wenn der Umsatz höher ist, als vorher verzichte ich auch gern auf 5 Besucher...
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Frohes neues Jahr zusammen! Immer wieder mal nehme ich mir die Rentrakliste vor und rechne die durchschnittspreise aus... Dabei stelle ich immer wieder einiges fest. In diesem Falle hab ich ma Hobbit und Medicus genommen. Gestaffelt nach Ortsgrößen wie in Rentrak Messwert ist der gesamtdurchschnittspreis aller Karten. Medicus: 94% 99% 103% 106% Hobbit: 93% 97% 104% 108% Wunderschön zu erkennen: je größer der Ort, desto teurer der Film. Sinnvoll und logisch wäre es andersherum: Große Orte (für gewöhnlich in Summe mehr Besucher) geringerer Preis - je mehr desto günstiger - kleine Orte teuerer, da analog zur Größe etwa vergleichbare Kosten aber geringere Besucherzahl... Ich habe vor Jahren meinen Fehler korrigiert, über niedrige Preise mehr Leute zu motivieren. Jetzt bin ich ein "hochpreisiges" Kino in nem kleinen Ort. Zum Vergleich: Beim Hobbit liegt mein Durchschnittspreis bei 123% beim Medicus immerhin noch bei 109%. Und ich bezweifle stark, dass ich bei niedrigerem Preis mehr Besucher und dahingehend mehr Umsatz gemacht hätte... ich kann auch nur betonen, dass es hier nur sehr sehr sehr wenige gibt, die mal was gegen den Preis sagen... Und dann sind das häufig noch solche, die schon ewig nich mehr im Kino waren und plötzlich bei einem 3D Film glauben, sie könnten für 5 Euro rein mit der Familie. Meine Meinung: Beim Medicus sollte KEINE Karte weniger als 8,50 kosten. Der Film ist es (aufgrund der Besucherzahlen wert!)
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Trailer mit schwarzen Balken - The Hobbit 2
UlliTD antwortete auf cosmin's Thema in Allgemeines Board
hm, oder war das andersrum, das ein scopefilm, der auf einem flattrailer ist, und man diesen in scope zeigt das annähernd auch ein scopeformat ergibt???? *grübel* -
Trailer mit schwarzen Balken - The Hobbit 2
UlliTD antwortete auf cosmin's Thema in Allgemeines Board
Ist es ein Scope-Film, ist es ja sinnvoll, das Originalbild des Filmes zu nehmen und nicht aus dem Scope-Bild ein Flat auszustanzen (so wie das Fernsehen das ja mit dem Bild macht/gemacht hat, um es in das "neue" Format schön bildschirmfüllend zu bekommen")... Da die Werbung in aller Regel in Flat ist, und einige Filme auch, käme es dann zu der Situation, die mir auch in Baden-Baden auf den Keks geht. Alle 3 min wird da die Kaschierung auf und zu gefahren und wieder zurück. Ich find das nervig. Der ein oder andere ältere Projektor braucht so seine Zeit zum Umschalten... Entweder ich habe dann zwei Blöcke: Erst Flat dann Scope oder ich Mische. Bleibt dann noch zu überlegen, ob man den Scopetrailer dann in Flat zeigt oder in Scope. Macht man das in Scope, dann fängts halt mit der Kaschierung häufig wieder an... Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, wie das bei meinen Projektoren ist... Ein Scope-Trailer in Flat gezeigt, wird da abgeschnitten oder einfach runterskaliert? Ich meine es ist bei unterschiedlichen Projektoren unterschiedlich geregelt, oder? .... .... Muss ich mal testen... -
"Die Tribute von Panem : Catching Fire" Pause?
UlliTD antwortete auf Kuehnio's Thema in Allgemeines Board
genau! abgesehen davon kosten pausen zeit... Je nach Kino kann so eine Vorstellungszeit nötig sein, die auch kinogäste kostet. Beispiel: Meine Meinung ist, das Sonntag 15:00 Uhr die ideale Zeit für Kinderfilme ist. Spiele ich schon um 14:00 Uhr, glaube ich, damit durchaus einige Gäste zu verlieren, denen das einfach zu früh ist. Und nicht jeden Film kann man mehrfach täglich spielen (wobei auch das eine Frage der Startzeiten ist.) -
Hallo zusammen! bei meinem Tribute von Panem sind die Untertitel zu 80% nicht zu sehen.... Mach ich ein Maskingtest oder ein Framingchart rein, ist das voll im Rahmen. Auch im film fällt nicht auf, das da oben und unten was fehlen könnte.... (Christie-Projektor / Dolby DSS220) Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte!? Bei einem "alten" Film war mir auch schon mal ein Problem mit den Untertiteln aufgefallen.....
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Siehe hier: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kino-in-stuttgart-fast-nirgendwo-in-deutschland-zahlt-man-mehr.17e368ea-44d0-4854-978c-5afaa873c08b.html Liest man sich das mal durch, dann kann die Aussage da so überhaupt nicht stimmen. Vergleiche ich die Preise mal mit zwei Städten, die ich eh beobachte, so sind die Daten völlig falsch. Mal abgesehen davon, das es die Zahlen ja allein schon bei der FFA geben täte oder der GfK..... was haltet Ihr von dem Artikel!?
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Hallo zusammen, was für Geräte gibt es eigentlich alles auf dem Markt, um Hör- und Sehgeschädigte den Film verschönern zu können!?
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Neubau Nidda - Zeitungsanzeige (Zahlen stimmig?)
UlliTD antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Als viel Erfolg wünsche ich auf jeden Fall auch!!!!! Und ich freue mich, dass mein Thread nicht negativ aufgenommen wird! Und das war ja auch nicht meine Absicht :) Ich scheine generell nicht falsch zu liegen mit meinen Einschätzungen, ersteinmal... Aus eigener Erfahrung kann ich sehen, viele Leute gehen lieber in die Großkinocenter, als zu meinem kleinen. Das leite ich wie folgt ab: zum einen größere Säle, größere Leinwände... unbestritten ist mancher Film auf dem Fernseher nicht sehenswert und erst auf einer richtig großen Leinwand beeindruckend. Z.B. der Gravity ist sicher auf einer 2m Leinwand längst nicht so beeindruckend als auf einer 20m leinwand (breite). Das betrifft erstmal das Mainstreampublikum. Zum anderen gibt es einen nicht unerheblichen Anteil an Publikum, die erst ins Kino gehen, und dann mal schauen, in was für einen Film sie denn gehen wollen. (Siehe auch FFA-Statistik). Zum dritten ist es dann noch die Frage der Entfernung. Und die spielt bei vielen keine so große Rolle mehr, da ein jeder ein Auto hat. (Ich schätze erst recht, die landbewohner...) Einzig das kulturell interessiertere Publikum dürfte weniger an technischen Details interessiert sein wie Leinwandgröße. ob 2K oder 4K ist - meiner Meinung nach - für die Leute unwichtig. Viele denken schon seit langem, dass wir von DVD spielen... das interessiert wenige wirklich. Somit halte ich das für keinen großen Vorteil. Zumal wir in Baden-Baden gelernt haben, dass eine sichtbare Verbesserung für das Publikum eh nur in den ersten Reihen vorhanden ist. Und da das Kinopublikum generell lieber hinten sitzt als vorne... Atmos wäre vielleicht ein Zugpferd...möglicherweise. 3D in nur zwei Sälen... das ist ggf. zu wenig und schränkt einen zu sehr ein unter Umständen. Was ziehen kann sind vielleicht sogar wirklich die Luxussäle... Ein Publikum dafür ist generell immer da. Ansonsten sind Kinosäle eben Kinosäle, eine "schlechte" Ausstattung wird vermutlich kaum jemand erstellen. Ohne, dass ich das negativ meine, aber am Ende wenn man von den fertigen Sälen ein Bild machen wird, wird das aussehen, wie 90% der neu gebauten Kinosäle... Die Anzahl der Vorstellung ist nicht so extrem entscheidend, denke ich. Die Zeiten müssen angemessen zum Film sein, also ein Rapunzel um 23:30 ist immer schwer natürlich ;) aber gerade die 20:00 mit 19 und 21 zu kompensieren.... Also 21 find ich persönlich zu spät. Aber es gibt kinos, die lassen um 21 laufen... Die Frage ist eben kommen und 19 und 21 insgesamt mehr leute, als wenn ich nur 20 uhr spielen täte!? Will sagen: die anzahl der vorstellungen erhöht nicht zwingend in erheblichem maße die besucherzahlen (kosten sind hier ja auch gegen zu rechnen)... Umkreis von 23 km... in 23 km gibts halt auch andere kinos. meiner meinung nach dürfte man dann allenfalls 17,5 km als "sein" betrachten... denn wenn das andere kino näher liegt als das meinige....? -
womit es aber auch nix verpasst hat :!:
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Neubau Nidda - Zeitungsanzeige (Zahlen stimmig?)
UlliTD antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
davon ist eigentlich auszugehen, das da eine analyse gemacht wurde (frag mich nur von wem....). 3,5 mio halte ich eher für etwas so den unteren rand. "sparversion"... -
Hallo, ich bin aufmerksam gemacht worden auf eine Zeitungsanzeige: http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/nidda/13527478.htm Darin wird behauptet, dass 160.000 Besucher pro Jahr möglich sein sollen. Das Kino soll 5 Säle mit insgesamt 560 Plätzen bekommen (150, 150, 100, 80, 80). In ca. 30 min Fahrtzeit ist man Gießen (norden) oder Hanau (süden). innerhalb dieses Radius liegen noch das 4er-Center in Friedberg und das 5er in Nidderau. Letzteres mit 715 Plätzen mit den beiden Hauptsälen, die um 25% größer sind. Nidda hat gut 17.000 Bewohner (Wikipedia) allerdings bei nur einer Bevölkerungsdichte von 142 Einw. / km² Hessen laut FFA 1,76 Kinobesuche pro Einwohner. Das Einzugsgebiet ist durch die Nähe anderer Kinos (einzig Richtung Osten ist viel Luft) eigentlich überschaubar, meiner Meinung nach. Ohne das genau bewertet oder die Einwohner gezählt zu haben... Durch die geringe Bevölkerungsdichte ist aber der Abstand zu anderen Kinos deutlich geringer Glaubt man der FFA-Statistik gehen 64% der Besucher von Do-So ins Kino. Bei angenommenen 3 Vorstellungen am Tag müßte also am WE in jeder Vorstellung in jedem Saal 32 Gäste sein und Mo bis Mi noch 24... Gesamtbetrachtet halte ich das für ein sportliches Ziel... oder hat da die Zeitung einfach nur übertrieben mit den Zahlen!?
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Nach dem Film kam ein Gast raus und fragte: "Sie haben doch einen neuen Projektor", nicht? einen Beamer!? oder? Meine Antwort: Naja, sagen sie mal zu nem Ferraribesitzer er hätte einen Rasenmäher... Aber ja, wir spielen nur noch digital. ...
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Und da hast Du absolut recht!;) Es ging mir aber hier auch darum bei "guten" Verhältnissen das Ergebnis zu sehen.
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Hi Preston, als Grundlage habe ich meinen Durchschnittspreis genommen. Und dann angenommen, dass da ausreichend 3D gespielt werden wird und der neue Betreiber "sinnvolle" preise nutzt. So kam ich dann auf 9,50 Brutto. Nimmt man natürlich den FFA Durchschnittspreis (wobei da sicher noch viele Häuser ohne 3D zuschlag enthalten sind) kommt da natürlich sofort ein negatives Ergebnis raus.... nämlich -26.665,25 €
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Naja, die FFA sagt in ihren Studien 3,46 Brutto im Bundesschnitt...
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Anbei mal eine kleine schnelle Kalkulation unter den gegebenen Infos. Zu beachten ist ersteinmal dass es sich hier nur um die Rohwerte handelt ohne Telefon, Büromaterial, allg. Verwaltungskosten, Instandsetzung etc. Die Besucherzahlen sind auf Grundlage der Einwohnerzahl und der durchschnittlichen Besucherzahl Niedersachen (Kinobesuche pro Einwohner NDS) mit Stand 2012 der FFA kalkuliert. Die Konkurrenzsituation wurde hierbei nicht berücksichtigt. Das Betriebsergebnis wäre in der Berechnung bei 28T€ vor Steuern. Ob das Ergebnis im Verhältnis zum Einsatz und zum Risiko ausreichend ist oder nicht, mag jeder für sich selbst bewerten... Anmerkung: Schon eine Schwankung von nur 5.600 Besuchern (5%) läßt das Betriebsergebnis in den negativen Bereich rutschen....
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boah. erst ein saal digital??? mit anderen worten, der inhaber müßte erst noch mal locker 700.000 euro investieren, bevor er das ding wieder verpachten kann. oder der neue betreiber müßte das tun (was aber angesichts des pachtverhältnisses auch eher komisch wäre)... und hier gehts ja nich mal nur um die frage ob dann etwas mehr 3d gespielt werden könnte... ohne digital klappt ab jahresende nix mehr^^ also es ist dann ja gar kein kinobetrieb mehr möglich! dumme situation, hab ich den eindruck ^^
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naja, wie sich die "mittelstandskinos" entwickelt hätten, ohne das Maxx, kann man natürlich nur spekulieren... Ich gehe aber mal davon aus, dass es dann genau wie in allen andern Städten so gekommen wäre. Die Leute wandern ab in die Großkinos der Nachbarstädte (wie sie es offensichtlich trotz eines Maxx auch jetzt tun...). Folglich hätten die kleinen Kinos auch so das Problem bekommen. Die Frage ist, warum wird das Maxx nicht ausreichend angenommen!? Irgendwo in ner Zeitung glaube ich gelesen zu haben, dass da eine Art renovierungsstau entstanden sein soll. Was eine Begründung wäre... Die Leinwände sind ausreichend groß. Ist der Laden eigentlich schon volldigitalisiert???? Oder wird da noch mit 35mm gefahren!? Dass es nur daran liegt, dass das Angebot NACH dem Kino in Delmenhorst zu klein ist, kann ich mir nicht so ganz richtig vorstellen... Vielleicht auch Misswirtschaft? Aber wie so oft vermute ich auch dass zu Übernahmezeit die Preise einfach zu hoch angesetzt worden sind für Miete etc... Dass sich das nicht mehr erwirtschaften lässt. Aber das is alles natürlich nur Spekulation;) Aber ich würde so aus dem Bauch heraus, mir das sehr überlegen, ob ich das übernehmen wollte. Die Konkurrenz ist in der Tat einfach zu dicht drann mit Bremen und Oldenburg.
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also ich denke, du hast dich schon recht klar ausgedrückt gehabt;) eine dreilagige beplankung is für mich nich so recht zu verstehen... mein vorschlag: steinwollplatten über die gesamten wände rundrum. diese werden mit sogenannten "tellernägeln" (glaub ich heißen die) an die wand gemacht, da braucht es keine lattung für. wenn eine wandbespannung dran soll, dann muss umlaufend natürlich eine lattung ran, an der die bespannung dran muss. bei einer 40 cm ziegelwand ist wärmeschutz wohl nicht der wichtigste faktor. aber da kann dann man dann die stärke der steinwollplatten individuell anpassen. bei mir sind an den außenwänden auch nur 5 cm dicke platten.
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gerade mit dieser firma habe ich z.b. eher schlechte erfahrungen gemacht....
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Unter der Wandbespannung ist verschiedenes... was die "art plastikfolie" sein soll mit einem Drahtgeflecht kann ich mir so nicht erklären... in neuen kinos - bzw. auch am besten wenn man die bespannung eh erneuert - sollte eine Lage Dämmwolle (Steinwolle) sein. Auch, aber weniger, wegen der temperaturdämmung sondern mehr zur Schalldämmung. Der gewünschte Kinosaal ist "schalltot". Und so eine 5 cm Steinwollelage an den Wänden ist da gut geeignet. Im Laufbereich bis so 1,50 höhe ungefähr ist häufig eine Rigips-platte verbaut hinter der Wandbespannung, um die Bespannung zu schützen falls mal wer dagegen stößt. in alten kinos ist vermutlich häufig nix hinter der Bespannung außer der Wand. ich geh auch mal davon aus, dass das Bauamt da einiges an Auflagen aus dem Hut krempeln wird... Bei ca 300 qm Saalgröße unterliegt das auch in der Regel der Versammlungsstättenverordnung. Das bedeutet, das der Bestandsschutz sehr eingeschränkt sein kann. Plastik als wandbespannung ist damit halt also nicht mehr möglich. Hängt natürlich alles auch von dem Brandschutzgutachter ab und dem bauamt... Aber da sollte man vorher auf jeden Fall mit denen ins Gespräch kommen. Sonst gibts am Ende ein böses erwachen! ...
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es kann sich aber auch nich jeder n zeitgeber leisten... die kosten nämlich leider :( ich habs bei meinem dolby mal mit nem zeitgeber über nen windowsrechner versucht.... hat aber nich geklappt. von daher bleibt einem fast nichts anderes übrig, als den ans internet zu hängen, wenn mann nich bald 10 min. zeitversatz habe möchte...
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kino = versammlungsstätte = kein bestandsschutz nach leerstand = neue LÜFTUNGSanlage mit Heizung = teuer.... ne reparatur wird da nicht ausreichen... ^^