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UlliTD

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Alle erstellten Inhalte von UlliTD

  1. Bali-Kino: Richtig!! Richtig!! Und das sind die gleichen Leute, die (früher zumindest) ein 4:3 Bild auf dem Fernseher dann verzerrt haben auf das 16:9 Format, damit die schwarzen Streifen an den Seiten wegfallen;) Ein Freund von mir hat einmal gesagt: "Seit der Mensch die Arbeitsteilung erfunden hat, muß er nicht mehr alles alleine machen!" Und er muß davon auch keine Ahnung haben. Vieles was wir tun ist richtig, aber eigentlich nur notwendig, um uns selbst eine gute Arbeit zu bescheinigen. Und das ist in wohl allen Gewerben so. *smile* naja, das zeugt zumindest davon, dass der Kunde sein gegenüber für Kompetent hielt, was ja auch ein Kompliment ist! Hätte er das nicht, hätte er die Antwort vielleicht eher hinterfragt, aber so Vertrauen gezeigt.
  2. ich denke, den "auflösungswahn" führen hauptsächlich die Fachleute, nicht die Kinobesucher;) Atmos und co.? ja, kann was werden, ist aber keine Revolution... Aus Sicht des gemeinen Besuchers.... Stimmt: E-ticketing war so gar nich relevant... hätte sicher etwas mehr aufmerksamkeit verdient? Schöller is jedes jahr da;) DCI scheint tatsächlich eigentlich schon überholt... interessant!!! ich hab aber auf jeden fall was mitgenommen aus baden-baden! was ich auch umsetzen möchte. Und ich freu mich auf's nächste Jahr!;)
  3. ist nur schwer, darüber zu berichten. filmisch nicht viel überraschendes, technisch auch nur wenig neues, die vorträge und seminare waren teils sehr interessant (man konnte ja aber allerdings nicht alle besuchen) bei manchen jedoch zu wenig fachleute anwesend. es waren auffällig wenige promoaktionen da... keine currywurst umsonst, kein longdrink, kein fußball (zum glück) keine (kaum) fotos mit "stars" und so. fast schon ... nüchtern. aber es war - wie immer - viel zu kurz.
  4. Aus meinem Verständnis heraus wäre ersteinmal eine "größere" Anzahl an Sälen so die Richtung >7 gedanklich vielleicht sogar wirklich >10... Dass da bisher noch kein einziger davon digitalisiert ist finde ich höchst verwunderlich. Bei einer größeren Anzahl hat man sicher seinen festen Dienstleister, der sich um alles kümmert (wenigstens jedoch einen Fachmann, der die Säle betreut und sich mit der Materie auskennen sollte). Bei 10 Sälen wird jeder Anbieter sicherlich besondere Serviceleistungen erbringen zumal der große Run ja schon vorbei ist und auf dem Markt nun langsam um jede Leinwand "gekämpft" wird seitens der Anbieter. Außerdem ist das immer so eine Gretchenfrage... Ich persönlich kenne/habe zwei Anbieter wovon jeder seine Stärken und Schwächen hat. Und das ist als individuell anzusehen. Desweiteren ist das Produkt ja noch enscheidend. Jeder Digitalprojektor hat auch wiederum so seine Stärken und Schwächen. Und hier muß ich mich erstmal für eine Technik entscheiden angefangen bei Display-technologie oder aber DLP...., denn nicht jeder Integrator kann jedes Gerät anbieten etc. etc.
  5. Also... irgendwas stört mich grad an dieser Anfrage.... ^^ Jemand der eine GRÖSSERE Anzahl an Kinosälen hat, sollte bereits Erfahrungen mit Dienstleistern haben...
  6. Jepp, Preston. Beginnend mit den ersten Verleihern die zugestimmt haben (erster Mai - glaube ich oder da in der Ecke ist der Stichtag). Andere folgen nach Unterschrift bis (hoffentlich) bald alle unterschrieben haben. Wobei die Sicht (wohl vieler Verleiher) nach wie vor eine Falsche sein wird: Die VPF wird als "Kosten" pro Kopie angesehen. Da kommen dann folgende beispielhafte (von Verleihseite erbrachte - nicht wörtliche aber sinngemäße) Rechnungen zustande: Kosten der Festplatte 100 Euro (ist meinerseits jetzt mal geschätzt). Schlüsselerstellung 15 Euro. Spielt nun der erste (mit VPF) den Film, entstünden also Kopienkosten von 615 Euro. Wenn nun die Platte weiterversand wird an VPF-Kinos und jemand in der zweiten und dritten Spielwoche hinzukommt, wären wir dann schon bei Kopienkosten von über 1645 Euro... Die Schlussfolgerung daraus: Der Start wird digital sogar teurer, als mit 35mm Kopien (?). Also... da können meiner Meinung nach ja selbst Milchmädchen schon besser rechnen^^ Die Koppelung an einen Start hat Sinn, um auf Marktverteilung zu achten sowie die Zahlungen über einen längeren Zeitraum zu strecken, der sich an dem Umsatz orientiert. Bedeutet: Startet ein Verleih 100 Filme im Jahr, muß er - entsprechend seines Marktanteiles - eben mehr VPF Zahlen als ein Verleih, der nur fünf Filme im Jahr startet. Trotzdem kann der kleine Verleih sich mit der Zahlung genausolange Zeit lassen, wie der Große, obwohl der Gesamtbetrag ein viel geringerer ist und für gewöhnlich auch schneller bezahlt werden würde. Diese Koppelung dient jedoch nur der Steuerung. Die Meinung, das Kino müsse den Betrag von 500 Euro zwingend einspielen können, sonst lohne sich der einsatz nicht, ist falsch. Die von den Verleihern akzeptierten VPF sind ein Beitrag zur Digitalisierung, da die Kinos durch umrüsten hohe Kosten haben, die Verleihe aber gleichzeitig erheblich an Kopienkosten sparen. Da das Verhältnis nicht akzeptabel ist, beteiligen sich die Verleihe an den Kosten. Die Koppelung an einen Film ist dabei nur logistischer Natur. Denn alternativen gäb es viele. (Verminderung des Mietsatzes, Generelle Verteilung über den durchschnittlichen Marktanteil, Besucherbezogene Zahlung (ohne koppellung an die drei Startwochen), etc... Die Kosten der Verleihe an der Digitalisierung sind Gemein-, Fix-, Overheadkosten. Aber keine DCP-Produktionskosten. KEINE Produktionskosten allein schon deswegen, weil es endliche Kosten sind, die unabhängig von den herstellern der Festplattenkopierer und -versender entfallen. (wenn der "Topf" bei der FFA entsprechend gefüllt ist, entfällt die Verpflichtung.)
  7. also meine dolby können derzeit beide sogar 2TB platten lesen, als einschub. Da hatten die vorher auch schwierigkeiten. Ob das an der Softwareversion liegt? oder vielleicht dauert das einlesen einfach nur etwas länger und ich war zu ungeduldig? .... egal, jetzt klappts jedenfalls ganz gut;) Bezgl. USB 3.0 ich würde sagen, das liegt einfach daran, dass es sich um ausgesuchte hardware handelt, die ggf. sogar "höherwertiger" ist, als reine standardware. zudem wird sicher das augenmerk auf zumindest ähnliche komponenten gewählt, die sich nicht allzusehr von bisherigen unterscheiden. jede softwareversion ist ja anders, und wenn die mainboards völlig unterschiedlich sind, könnten ungewollte fehler auftreten. dass daher die für uns neuesten sachen noch nicht zwiingend eingebaut sind wie eben usb30 ist für schon irgendwie nachvollziehbar.
  8. schrieb ich oben schon: met nur informationspflicht. keine zahlung. zahlung nur bei kinofilmen in den ersten drei wochen nach bundesstart bei länge über.... etc etc.
  9. MET und sonstige Liveübertragungen sind ja auch explizit als solche angegeben, als unstrittig. Zum Vergleichen aber geeignet. Denn der Unterschied zwischen Life und Film liegt lediglich darin, dass das eine eben live ist und wenn ich die met eine stunde später zeige, ist es ein film... also insofern auch logisch.
  10. @katz: sie profitieren in sofern davon, als das sie nun etwas nutzen können, was zu 35mm zeiten nicht möglich war.
  11. Die reine Saalvermietung an sich ist ersteinmal zwar kommerziell, jedoch ohne Nutzung des Projektors unschädlich. Tatort (machen das echt viele kinos???) ist Film. MET (ist zwar live aber dennoch auch unter "Film" einzuordnen, Angelreisen aus Norwegen sind meldepflichtig weil Film.^^ Die Angelreise würde ich z.B. unter Privatveranstaltung eintragen. Die Nutzung für Präsentationen (sofern nicht irgendwo als Film vorher aufgezeichnet oder als liveübertragung aus einem anderen Saal..) also das reine Zeigen von Bildern (auch in teilen animiert) einer PP-Präsentation begleitend zu einem Redner würde ich nicht darunter fassen. Am ende des formulars wird "Anzahl der Vorstellungen" geschrieben. Auch das würde ich zumindest als indiz dafür sehen, denn eine "Vorstellung" ist ein Präsentation nicht.
  12. auch comfilm profitiert von der digitalisierung bzw. vielleicht sogar GERADE solche kleinen verleihe. z.B. die nordsee von oben ist ja auch rein digital rausgekommen. hier nutzt also jemand die möglichkeit (was ich ja schon gut finde!) der digitalen welt, die er in analog nicht gehabt hat. die dürfen sich gern beteiligen an der vpf. aber wie gesagt, kann ja in absprache mit dem kino passieren. wenn ein kino gut läuft und den spielen will, wäre ich durchaus bereit, mich da mit dem verleih auf eine teilung zu einigen beispielsweise. der vertrag mit den kinos sieht lediglich eine meldepflicht für nicht ffa-abgabepflichtigen content vor. nicht jedoch irgendeine art zahlung. saalvermietung mit nutzung als powerpointpräsentation gehört meiner meinung nach nicht dazu. denn es ist von kommerziellem programm die rede und von "abspiel" das ist bei einer redeunterstützenden anzeige von "bildern" sicherlich nicht der fall.
  13. Stimmt: Jedoch kann dann comfilm mit den Kinos individuelle Absprachen treffen und da müßte comfilm nicht generell so argumentieren.
  14. gemäß liste der ffa ist comfilm aber nicht dabei....^^
  15. in der Präambel der Treuhandvereinbarung und im §1 wird das entsprechend formuliert. "... ist eine Beteiligung ... an der Finanzierung der Umrüstung..." oder "... VPF zur Finanzierung der digitalen Umrüstung..." etc. Es wird (fälschlicherweise) gesteuert über die Filme. Die Absicht jedoch ist die Beteiligung der Verleiher an der Digitalisierung. Das ein Kino für die "Produktion" einer DCP-Festplatte eine Rechnung schreibt ist ja auch eher unlogisch. Welche "Dienstleistung" bietet ein Kino dafür, dass es eine Festplatte zugeschickt bekommt und einen Schlüssel. Wäre die Sicht wie Du geschildert hast, würde das ganze nicht in ein paar Jahren enden sondern als kostenpunkt weitergeführt. Wenn jedoch (und das gilt mein ich für viele VPF-Modelle) ein gewisser Betrag erreicht ist, endet die Zahlungspflicht.
  16. Nein. Das sind Beteiligungen an den Kosten der Digitalisierung da die Verleiher dadurch enorme Einsparungen haben, die ausschließlich zum Zwecke der Steuerung an einen Film gekoppelt sind.
  17. Das Problem einiger Verleiher scheint zu sein, dass sie nicht die VPF-Zahlungen als eine generelle Verpflichtung ansehen, sondern als direkte Kosten die einem Film zuzuschreiben sind. Also im Grunde ein vertauschen der "Kostenstellen". Die Bindung an einen Film dient eigentlich nur der Steuerung und damit die Zahlungen nicht auf einmal geleistet werden müßten. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass auch nur einige der Disponenten diese Problem haben und einen direkten Bezug zu den "Produktionskosten" des Festplattenversandes sehen.
  18. och, da gibts einiges.... zitat: "leider ist ein Einsatz meines Erachtens nach wirtschaftlich nicht sinnvoll, bei der Kopienzahl ist der Ort leider einfach noch nicht dabei." zitat: "Wir haben leider keine Festplatten mehr verfügbar." zitat: "Aufgrund der VPF Pflicht würde ich auch eher einen Einsatz nach Ablauf der Mindestspielzeit sehen."
  19. Einfach betrachtet ist die Aussage natürlich richtig, dass ich keine Probleme bekomme, wenn ich auf VPF verzichte. Diese Sichtweise ist aber zu einseitig. Die "großen Gewinner" der Digitalisierung sind die Verleihe aufgrund Kopienkosten etc. Wäre das nicht so, gäbe es auch keine sonstigen VPF-Modelle. Letztlich müssen alle das gleiche Recht haben mit den gleichen Möglichkeiten, an den Einsparungen zu partipizieren, egal ob groß oder klein. Bei allen VPF Modellen handelt es sich ja schließlich nicht um "Kopienkosten", also um Kosten zur Herstellung einer Kopie, sondern um eine Beteiligung des Verleihs an den Vorzügen der Digitalisierung. Diese ist zudem sächlich befristet. Den Schluss zu ziehen wie früher: Eine Kopie kostet so und soviel, also muß das erstmal wieder eingespielt werden, führt die Beteiligung ad absurdum. Als kleines Kino kostet mich die digitale Anlage pro Eintrittskarte sowieso schon ein vielfaches mehr als die großen Häuser, dann auch noch auf die Beteiligung der Verleiher verzichten zu müssen, um nicht über die verminderte Starts den "Hungertod" zu sterben kann nicht gerecht und Sinn sein. In einer FFA Studie von vor ein paar Jahren steht grob ausgedrückt 80% der Besucher eines Filmes sehen diesen in den ersten vier Spielwochen. Ganz logisch ist auch, dass pro Woche normalerweise die Besucherzahlen eines Filmes zurückgehen. Nur in Ausnahmen steigert sich die Besucherzahl mal in der zweiten Woche.... Je später ich also den Film bekommen kann, desto weniger Besucher habe ich.
  20. preston: richtig richtig. und ich wollte irgendwie nicht glauben... 1. dass das modell so angelegt wird, 2., dass sich die Verleiher (zumindest einige) wirklich drücken wollen. In einer Diskussion, die ich hatte hieß es: der Einsatz eines Filmes ist nicht sinnvoll, da die VPF vermutlich nicht wieder eingespielt werden kann. Diese Rechenweise ist nur leider völlig falsch. Auf den einzelnen Film runtergebrochen entsteht tatsächlich möglicherweise der Eindruck.... ein Kriterienkino bekommt einen Film in der dritten Spielwoche. Dabei spielt es (nur als Beispiel alles mal grob in Zahlen gefasst) 800 Euro ein, davon gehen 400 Euro an den Verleih. Der Verleih muß 500 Euro als VPF an die FFA leisten. Somit hat er ein minus von 100 Euro erwirtschaftet. Für sich allein genommen, sogar plausibel... Gerade im Kontext der Treuhandvereinbarung hat der Verleih sich aber verpflichtet, einen Betrag x (von dem Gesamtpaket von ca. 20 Mio €) der - durch die Verknüpfung an eine Start"kopie" - mit den Marktanteilen des jeweiligen Verleihs korreliert, zu leisten. Hat also jemand einen Marktanteil von 10%, wird er ca. 2 Mio € in den Topf zahlen. Warum das aber an einen Filmstart gekoppelt ist, ist für mich nicht ganz verständlich.
  21. Vor kurzem wurde - scheinbar - mein Vertrag mit der FFA bzgl. des Treuhandmodelles unterschrieben. Noch bevor ich davon erfuhr, bekam ich die ersten Reaktionen der Verleiher zu spüren. Mindestens zwei kehren so quasi zu dem alten Modell zurück - kein Film vor der vierten Spielwoche... Sollte das die Regel werden, gleicht das der Rückkehr zu alten Strukturen und konterkariert das eigentliche Modell und dessen Zweck. Habt Ihr auch schon Erfahrungen bezüglich der Treuhand-VPF gemacht?
  22. Ernemann: Es kommt immer darauf an, was Du möchtest.... ;) (wie so oft) Willst Du "nur" START drücken? Oder die Shows bearbeiten? Doremi macht es sich da sehr einfach und hat lediglich einen VNC-Server installiert. Ich persönlich bin da eher ein Gegner von.... VNC ist zur FernWARTUNG gedacht und gut... Aber nicht wirklich eine Bedienoberfläche eines Programmes. Nachteil ist, man ist mit der Maus und der Tastatur dann auf dem Doremi und nicht mehr auf dem eigenen Rechner.... Es ist aber sicher erstmal die einfachste der hinzubekommenden Lösungen... Was wird benötigt (generell eigentlich): Irgend ein Computer, das kann ein Laptop sein, das kann aber auch der Kassenrechner selbst sein, da gibt es keine besonderen Anforderungen... Dieser Rechner (Kasse, Laptop etc.) muß vernetzt sein. Wenn der Doremi im gleichen Netz hängt, klappt vnc. Der Doremi hat einen Netzwerkport, der dafür gedacht ist, ans "Hausnetz" angeschlossen zu werden. Er muß (direkt oder über "umwege") an dem gleichen Switch wie der Rechner, mit dem Du steuern willst (kann auch über wireless lan gehen wie z.b. über ne fritz-box) hängen. Dann klappt das ohne Probleme. Sich jetzt extra dafür nur einen laptop o.ä. zu besorgen halte ich für etwas übertrieben, wenn eh ein computer (kasse) da ist. Ich habe mir ein kleines Tool geschrieben, um Start und Stop an jedem Rechner vornehmen zu können. Der Doremi bietet da netterweise auch Netzwerk (also IP-basierte) Möglichkeiten. Mit ein klein wenig Programmierkenntnissen läßt sich damit der Doremi sogar über Excel starten ;) Ggf. mal nen bekannten suchen, der dir n kleines Progrämmchen schreibt? Denn das ist eigentlich wirklich nur ein "dreizeiler"... Ansonsten gibt es natürlich noch dutzende wege, einen Startbefehl abzusetzen, sei es über Automation, Signale, GPIO, IP etc. Wunsch konkretisieren, Lösungsvorschläge einholen entscheiden ;) ich finde, die Kassen-Hersteller sollten so ne einfache Startfunktion eh mal mit aufnehmen, für gerade kleinere Häuser...
  23. ach, an dem "neuesten und schnellsten" PC soll es nich liegen;) ob jetzt die 16er DSL das begrenzende medium ist, bin ich mir nicht sicher, aber nciht jeder ist mit vdsl ausgestattet... nein, dieses ganze gedöns ist einfach nur überflüssig, denn es behindert. ich gehe extremst ungern dahin, um mir plakate etc abzuholen. nur wenn es sein muß. denn ich will da ja nicht spielen, wie z.b. auf einer filmhomepage oder unterhalten werden durch die homepage, sondern ich will schnell, zuverlässig, strukturiert etc. das bekommen, was ich grade brauche. und das geht besser ohne animationen... stelle sich mal jemand so einen journalisten vor, der bei der oscarverleihung schnell ein bild vom hobbit braucht, weil dieser gerade 14 oscars gewonnen hat, diese info just in time ins netzt stellen muss, aber nun erst mal ca. 2 minuten auf den login warten muss ... ... ... na ich würd da zum tier werden^^
  24. also das, was ich von der warner kenne ist dieses: mediapass.warnerbros dot com. ohne www aber mit https. das haben die aber schon mindestens seit letztem jahr. und ich finde das ziemlich bescheiden ehrlich gesagt.^^ also man braucht ne ewigkeit, um da reinzukommen und alles ist animiert und dauert und dauert und dauert....
  25. wie läuft er? Wenn man mal von den unzähligen - für mich immer langweiligen - Verfolgungsjagden absieht.... Er hat aber auch so gar nix mehr vom ersten Teil irgendwie^^ Gleich in der ersten jagd mit dem Kleintransporter... Kurz vor Ende haben sie wohl den falschen Transporter gefilmt... Bei dem taten die Scheinwerfer wieder, obwohl ja mehrfach die Front verbeult wurde^^ Und Sekunden später hing dann ein Scheinwerfer runter, obwohl seit dem ja kein Crash mehr gezeigt wurde. Da hat wohl wer geschlafen....
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