Zum Inhalt springen

Josef Grassmann

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    292
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von Josef Grassmann

  1. Also mit einer korrekt gewarteten CIR-Klebepresse gibt es grundsätzlich keine (kaum) Probleme. Jedoch sollte man die Fragen im Forum stellen bevor man eine Klebepresse zerlegt bzw. wieder zusammen schraubt. Da reicht ein einmaliges nicht einwandfreies Zusammenbauen und die Presse ist für den Rest ihres Daseins minderwertig. Einzige Abhilfe besteht dann in Ersatz der ruinierten Teile durch Neuteile und nun fachgerechtem Zusammenbau! Bei der abgebildeten Presse ist das Obermesser und Untermesser schon ruiniert. Wurde vielleicht zum Drahtschneiden verwendet. Beim Schneiden von Film kann man keine Macken und Fresser in die Schneidkanten und Seitenflächen der beiden Messer bekommen. Vielleicht noch durch Nachschleifen zu retten. Sonst Neuteile einbauen. Das Bodenblech liegt nicht plan auf, sondern hat eine Badenwannenform angenommen. Der Perforator hat die Matritze schon geweitet. Perforator nachschleifen oder erneuern und Matritze erneuern. Und wenn ich es richtig erkennne ist auch das U-Messer fehlerhaft montiert. Deshalb richtig montieren und zuvor schärfen (lassen) oder erneuern. Da kann man bei bestem Willen nicht erwarten, dass dieses Gerät noch zufriedenstellend funktioniert. Abhilfe: Klebepressen-Lehrgang für Filmvorführer.
  2. Im oberen Schauglas kann man nur beobachten, ob das Öl während des Laufs in ausreichender Menge und blasenfrei gefördert wird. Also Öl ablassen ( und verwerfen ) bis es 75%-80% des unteren Schauglases füllt. Sonst trieft es aus allen Ritzen, wei bereits bemerkt.
  3. Bei der Bauer B14 sitzt die Öleinfüllschraube oben auf dem Projektorkopf direkt hinter der Montagefläche des Abwickelarmes. Vor dem Aufschrauben der Öleinfüllschraube jeglichen Schmutz um diese Schraube sorgfältig entfernen. Der Ölstand im unteren Schauglas soll bei waagerechter bzw. nur leicht nach vorne geneigtem Projektor etwa 3/4 des Schauglases füllen. Bedienungsanleitung u.a. für diesen Projektor unter: w w w . k i n o b a u e r . de
  4. Josef Grassmann

    Bauer re 7

    Doch die RE-Version gab es von Bauer. War so weit ich mich erinnere für den amerikanischen Markt gedacht. Für Gebrauch bei 50Hz und 60Hz. Deshalb auch teilweise bei amerik. Army hier in Deutschland zu finden. Er kann nicht wie üblich von 18 auf 24 B/s umgeschaltet werden. Nach Abnahme der Rückwand muß der Riemen von Hand auf die jeweilige Riemenscheibe umgelegt werden. Die Riemenscheibe auf Motor- und Blendenwelle ist recht lang, da 4-fach. Für Normalverbraucher hier in Europa nicht besonders geeignet.
  5. da dort min. 3 verschiedene Zündgeräte von Bauer verbaut wurden, sowie weitere Alternativen von anderen Reparaturfirmen wäre es schon - wie immer - recht wichtig zu erfahren, von welchem Zündgerät hier überhaupt die Rede ist. Schließlich schaut hier keiner in die Glaskugel und weiß was Sache ist.
  6. Ja, der "Gigant" von Kempski war nach anfänglichen Problemen recht gut und der Verkaufspreis von ca 750 DM (geschätzte Erinnerung) durchaus bei der kleinen Auflage gerechtfertigt. Er baute Markenmotoren ein. Es gab Nachahmer aus Niedersachsen und England die sich nicht halten konnten und frühzeitig das Handtuch geworfen haben. Sonst heißt die Lösung Bauer Selecton II Wandermaschine oder stationär mit 1500m Spulenarme und Malteserkreuzgetriebe. Filmschonender gehts nicht.
  7. Also diese Vorschläge aus dem Münsterland sind doch ... :lol: Auf der Filmbörse in Köln zieht man solchen Leuten die Ohren lang. Gute Anreise
  8. übrigens, das Messer auf dem Bild ist verkehrt montiert! Bevor man eine Klebepresse zerlegt und wieder zusammenbaut, sollte man die Gebrauchsanweisung unbedingt gelesen haben, oder von einem Spezi der weiß wie es richtig geht, sich es erklären und zeigen lassen. Den Perforator einmal nicht richtig zusammen gebaut und schon hat man einen großen Schaden verursacht, d.h. Neuteile kaufen, nicht gerade billig. Und nicht vergessen 2 - 3 Lagen Filmklebeband nach Inspektion wieder auf die Schiene kleben. Erfahrungsgemäß ist nicht richtiger Zusammenbau oft der Grund, dass man mit der Klebepresse nicht (mehr) zufrieden ist.
  9. An der Malteserkreuz- und Stiftrad-Thematik werde ich mich jetzt nicht auch noch beteiligen. Aber zu Fumeo ist folgendes zu sagen. Es waren durchweg sehr gute Projektoren. Sie sind alle recht gut zugänglich, so dass die Reparaturzeiten sehr akzeptabel sind. Preislich lagen diese Projektoren im oberen Segment. Ein Super8 Projektor mit 500 Watt Xenon und 1200m Armen kostete inkl. Gleichrichter für die Xenonlampe etwa 28.000,-DM (1990). Der Projektor enthielt nur einen Stereo Vorverstärker, keine Endstufen. Auf Anhieb fällt mir kein teurer S8 Filmprojektor ein. Vorteil: Man hatte an diesem Projektor länger Freude als an einem PKW in der gleichen Preisklasse und die Unterhaltskosten waren/sind auch deutlich niedriger. Von daher eine sinvolle Anschaffung. :lol: Nachteil: -sehr wenige Ersatzteile verfügbar, - nur sehr wenige Servicefirmen, - keine Reparaturhandbücher verfügbar, - Kauf (online-Auktionen) stellt immer großes, nicht kalkulierbares Risiko dar. Man darf nicht verschweigen, dass es auch einige Typen = totale Fehlkonstruktionen bei Fumeo gab. Wieso die doch auf dem Markt kamen ist mir bis heute schleierhaft. Vielleicht von einem Beaulieu-Projektor aufgegriffen??
  10. Ob der Gigant jedem Schmalfilmfan etwas sagt weiß ich nicht. Aufgrund der Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Projektoren bietet (bot) der Gigant den Vorteil, dass er für jeden Projektor geeignet ist (war). Nach anfänglichen Problemen mit den Wickelmotoren (wurden zu heiß und die Wicklungen eines Motors verbrannten) zeigte die 2. Generation doch recht gute Eigenschaften. Der Gigant wurde dann durch einen Wettbewerber aus Deutschland und aus England kopiert, ohne großen Erfolg bzw. bleibenden Erfolg. Vielleicht hat jemand hier aus dem Forum Bilder der Geräte der 3 Firmen und könnte sie hier einstellen. Schließlich gab es noch die leistungsstarken (bis 8m Bildbreite, laut Prospekt bis 10m) portablen Super 8 Projektoren (Marc 300 bzw. mit 500 Watt Xenon) von Fumeo. Spulenkapazität 750m und auf Wunsch auch mit 1200m Spulenarme (alle abnehmbar für leichten Transport). Die portable Version gab es mit 750m (Standard) und auf Wunsch mit 1200m Spulenarme und die wurden auch verkauft. Die stationären 16mm Filmprojektoren gab es bis 1500m Spulenarme. Aus einem 16mm Grundgerät (auch stationär) wurde auch ein S8 Projektor gebaut. Durch die Modulbauweise wäre es für Fumeo sehr einfach gewesen auch stationäre Super 8 Filmprojektoren, bis 1200m Spulengröße zu liefern, wenn sie jemand haben wollte. Ob dies aber jemals realisiert wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
  11. Das Thema Kugellager haben wir hier schon so oft diskutiert. Trotz unterschiedlichen Ansichten sollte man doch auf den Ton achten und keinen Teilnehmer beleidigen. Theo hat natürlich Recht. Für die Tonlaufwerke werden und wurden stets besonders selektierte Lager verwendet. So wurden für den Siemens 2000 die Tonwellenlager nur in der Reinraum-Fertigung montiert! Selbst der normale Wareneingang durfte diese Lager noch nicht einmal aus der Verpackung nehmen um z.B. die Maße zu prüfen zwecks Feststellung der richtigen Liefergröße. Dies wurde erst im Reinraum gemacht. Da Kugellager von verschiedenen Hersteller bezogen werden / wurden sind auch die Kennzeichnungen unterschiedlich. Manche haben die Werte der selektierten Lager auf den Lagern vermerkt - das ist richtig - andere nicht. Das Kugellager heute von der Stange für viele Einsatzzwecke geeignet sind ist sicherlich richtig. Jedoch haben die Kugellager auch heute noch verschiedene Toleranzklassen. Das schon früher vorgebrachte Argument " Die heutigen Lager haben sicherlich engere Toleranzen als die von 1950" ist nicht richtig. Begründung: 1)Ein Kugellager muß je nach Einsatzfall ein bestimmtes Lagerspiel aufweisen, d.h. der Einsatzfall bestimmt die Toleranz des Kugellagers. 2) fertigungsbedingt weisen Kugeln und Laufringe teilweise größere Toleranzen, Rauhigkeit und weniger gute Rundlaufgenauigkeiten auf. Kugellager nach 2) werden typischerweise in Inliner, in Kettcars und in Anwendungen eingestetzt, wo Präzision eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Kugellager aus einem Kettcar z.B. 6204 hat zusätzlich noch Angaben zum Hersteller und ggf. die Chargen-Nr., jedoch keine Toleranzangabe auf dem Lager. Also nicht auf die Idee kommen ein solches - gut aussehende Lager, trotz Bezeichnung 6204 - in ein Autogetriebe o.ä. zu verbauen!! Die eine Stufe besseren Kugellager werden in landwirtschaftlichen Maschinen (Heu- und Strohpressen, Sämaschinen, Kartoffellegemaschinen) eingesetzt deren Betriebsstunden bei etwa 300 h pro Jahr liegen und somit in 10 Jahren bis etwa 3000 Betriebsstunden erreichen. Kugellager für die typ. Betonmischmaschine des kleinen Mannes fallen auch in diese Gruppe. Auche diese Kugellager tragen in der Regel keine weitere Bezeichnung. Die Kugellager die noch eine Stufe besser sind sind am verbreitesten in vielen Anwendungsbereichen und werden vom Kugellager-Einzelhandel bevorratet. Nun gibt es noch 2 weitere Stufen. Also Kugellager für hochpräzise Werkzeugmaschinen, große Druckmaschinen, Filmprojektoren, Büromaschinen (Drucker, Kopierer, große EDV-Anlagen, aber auch Klimaanlagen (Lüfter)). Hier spielt neben Präzision und Langlebigkeit auch die Laufruhe eine große Rolle. Kugellager für Tonlaufwerke entsprechen ebenfalls den der hohen Stufen. Wenn man nun die Lagerung eines Tonlaufwerkes ansieht, so erkennt man, dass beide Lagersitze immer an einem (Guß-) Teil in einer Aufspannung gefertigt werden. Somit hat man praktisch keinen Fluchtungsfehler zwischen beiden Kugellager. Nur dann kann man auch Kugellager mit kleinen Toleranzen einsetzen! Betrachtet man nun einen Motor z.B. von einer Kinomaschine, so besteht der Motor aus den beiden Lagerschilden und dem mittleren Teil (Stator). In jedem Lagerschild muß nun der Kugellagersitz eingearbeitet und der Außenring, der in den Stator eingreift abgedreht werden. Der Stator wird nun ebenfalls beidseitig ausgedreht um die beiden Lagerschilde aufnehmen zu können. In der Fertigung treten zwangsläufig Fertigungstoleranzen Lagersitz zu Außenring des Lagerschildes (2x), sowie der beiseitigen Ausdrehung im Stator auf. Zusätzlich hat auch jedes Lagerschild im Stator ein unterschiedliches Spiel durch Durchmessertolereanz, d.h. Stator mit max. - Toleranz muß mit Lagerschild mit max. + Toleranz noch zusammen gefügt werden können. Hierdurch treten beim Zusammenbau zwangsläufig Fluchtungsfehler zwischen den beiden Lagern auf, welche vom den Kugellager aufgenommen werden müssen. Hier werden/ müssen also Kugellager eingesetzt, die solche Fluchtungsfehler tolerieren! Dennoch können solche Kugellager zusätzlich ein selektiertes Radialspiel aufweisen. Je weniger jede einzelne Kugel an der gesamten Oberfläche von der Idealkugel abweicht umso laufruhiger wird das Kugellager. Deshalb gibt es spezielle Kugellager mit besonderer Laufruhe zu kaufen. Solche Kugellager führt jedoch der Kugellager-Einzelhandel in der Regel nicht. Der Sachverhalt bei Kugellager und Fertigungstoleranzen (worst-case Berechnungen) ist in Wirklichkeit noch wesentlich komplexer. Deshalb sollten nun auch die Ungläubigen gläubig werden ,ohne die Konfession zu wechseln :-)
  12. Es ist bestechend wie Sie komplizierte Zusammenhänge einfach und leichtverständlich darstellen können. jjavascript:emoticon(':roll:')avascript:emoticon(':roll:') Ich bekomme noch nicht einmal ein Smilie ohne den Text hier hinein kopiert.
  13. Ich kenne es auch nur von anderen Insidern. Es soll einige (ca. 5 Stck) 16mm Filme in den 70er bis 80er Jahre in 16mm Stereo gegeben haben. Vorgeführt wurden Sie auf umgebaute 16mm Filmprojektoren. Filme sollen wohl aus West- und Ostdeutschland stammen.
  14. Unser Forumsmitglied "Spule" ist auch sehr im Tonbandbereich engagiert. Ich glaube er hat auch eine "Tonband Homepage", mit Forum? Mit Spule mal Kontakt aufnehmen.
  15. Da ist der Revue lux sound 80 nicht sehr flexibel. Hier kann man nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen. Selbst ein Kino-Anamorphot mit 80 bzw. 100 mm Einspanndurchmesser soll nicht befriedigend sein, da der Anamorphot sehr weit vor dem Objektiv sitzt (wegen Umlenkspiegel / Bildbetrachter). Würde hier auch nichts investieren, da der Projektor relativ anfällig ist. Es sei denn er hat vor Kurzem eine Vollinspektion in Fachwerkstatt erhalten. Also nutzen so wie er ist und so lange wie er noch läuft. Nachtrag vom 23.07.08 Aufgrund einiger Nachfragen gebe ich folgende Zusatzinformationen. Da der Projektor mittlerweile auch in die Jahre gekommen ist, wird er nun oft anfällig. Als Revue-Gerät mußte preiswertes geschaffen werden und deshalb sind verschiedene Bauteile nicht gerade reichlich dimensioniert. Deshalb treten heute Defekte häufig auf. Solche Geräte erscheinen üblicherweise bei iii...bay. Der Revue lux sound 80 ist nicht gerade als servicefreundlich einzustufen. Neu Instand gesetzt mit leistungfähigeren Bauteilen ist er wieder sehr zuverlässig.
  16. Sicher hat auch der Siemens 2000 Kondensatoren. Aber die scheiden bei diesen geschilderten Erkenntnissen aus. Da die untere Wendel stark glüht nimmt der Motor vollen Stillstandsstrom auf, läuft jedoch nicht. Was passiert, wenn man den Motor vorne am Handrad im Uhrzeigersinn dreht und gleichzeitig -nur kurz - den Motor auf Vorlauf schaltet? Will der Motor laufen? Ggf. den Riemen von der Motorwelle abnehmen. Läuft der Motor jetzt? Vieles deutet auf Schwergängigkeit hin, auch wenn es dementiert wird.
  17. Läßt sich der Projektor von Hand normal durchdrehen oder ist erhöhter Kraftauswand erforderlich? Lagerfresser? Wenn er schon sehr viel gelaufen ist, dann sollten Sie vorsorglich mal die Motorkohlen auf Abnutzungsgrad und Schäden überprüfen um Motorschaden vorzubeugen. Erst bei den späteren Baureihen des Siemens 2000 wurden selbstabschaltende Kohlen eingebaut.
  18. Also der Argumentation Ihres Chefs eine gut laufende, auf Laser umgerüstete Bauer B14 auszumustern kann ich auch nicht folgen. Dennoch kann man bei der FP30 keine miesen Erfahrungsberichte "stricken". Schließlich sind sehr viele Maschinen tagtäglich im Einsatz. Und wir wollen doch hier bei der Wahrheit bleiben und kein Lügenforum eröffnen. Beide Maschinen haben ihre Vorteile und Nachteile und ein Vergleich würde immer hinken. Wer vergleicht schon einen Jaguar 4,2L, Serie II mit einem neuzeitlichen Mercedes?
  19. Welchen Durchmesser hat das Gewinde? Habe keins von FP5 aber ähnliche. Denke es könnte angepaßt werden, falls nicht ein Originalteil auftaucht.
  20. Dieses interessante Forum sollte Gleichgesinnte zum regen Informationsaustausch dienen. Deshalb möchten wir hier keine gewerbliche Verkaufstrategie entwickeln. Unter "Profil" ist unsere Tel.-Nr. hinterlegt. Hier kann man sich über unsere Artikel, Schmalfilmprojektoren- und Steenbeck-Reparaturen und Preise informieren. Das Forum sollte man hiervon frei halten. Ich denke dies ist auch im Sinne des Admin. Josef Grassmann
  21. Wenn die Lichttonlampe ausgeht, dann bleibt praktisch nur Wackelkontakt oder defekter Schaltkontakt als Ursache übrig. Also vorrangig nach kalten Lötstellen Ausschau halten.
  22. wir kaufen nicht nur Projektoren an, sondern auch Leinwände, Zubehör usw. Übrigens: Den von "Gizmo" angebotenen Bauer P8 hielt ich preislich für völlig in Ordnung. Ein gut gewartetes Gerät sollte es auch wert sein. Wir konnten jedoch von seinem Angebot keinen Gebrauch machen, da wir als Wiederverkäufer auch die Gewährleistung übernehmen müssen und hierzu an jedem Gerät eine umfangreiche Inspektion durchführen. Damit wäre unser Wiederverkaufspreis zu hoch ausgefallen zumal wir auch 19% MwSt zusätzlich ansetzen müssen. Jedoch für einen Endverbraucher ist seine Preisvorstellung sehr angemessen.
  23. Ich bin kein großer Fan von WD40, obwohl es für viele Belange seine Berechtigung hat. Für Anwendung siehe Roxy Tongerät ist das in Ordnung, da anschließend entfettet wird. Auch als vorüber gehende Konservierung (Rostschutz) recht gut geeignet, obwohl es da bessere Produkte gibt, wenn man auf längere Lagerung der behandelten Teile großen Wert legt. Die auch der Konservierung dienenden Produkte wie WD40 enthalten jedoch u.a. geringe Anteile an Wachse bzw. wachsähnliche Substanzen und überziehen die Metallteile mit einem hauchdünnen, transparenten Schutzfilm. Wachse und wachsähnliche Substanzen haben jedoch eine verstopfende, d.h. ruinierende Wirkung auf Sinterlager! Damit wird die Kapillarwirkung ausgeschaltet.
  24. verbindlichsten Dank an meinen "Vorredner" für die Lorbeeren. Anmerken möchte ich noch folgendes: Über die Bildstrichverstellplatte am Kopf kann Schmutz und Fasern in den Ölkreislauf gelangen. Damit nicht das neue Öl mit Schmutz angereichert wird, sollte man unbedingt die Bildstrichverstellung ganz nach oben fahren und die Verstellplatte sowie untere Kante (8mm x 80mm) von Schmutz befreien. An der unteren Kante befinden sich ca. 1,5cm vom linken und rechten Ende eine Ölrücklaufnut. Diese mit Q-Tips o.ä. reinigen. Bei der Reinigung möglichst wenig Schmutz in den Spalt zwischen Verstellplatte und Innenkante des Gehäuses (Kopf) kommen lassen. Auf gutes Arbeitslicht ggf. Taschenlampe achten, da die Ölrücklaufnuten meistens so verdreckt sind, dass man sie nicht findet. Auch an Ölwechsel der Aufwickelfriktion denken (ein Schnapsgläschen ÖL) und einige Tropfen Öl der Abwickelfriktion spendieren. Pro Ölwechsel werden insgesamt etwa 0,3 Liter Öl benötigt. Bedienungsanleitung zu Bauer B8 ausdrucken. Dort ist Ölwechsel am Kopf und Aufwickelfriktion genau beschrieben (Seite 10 ff und Ölrücklauf Seite 20). Findet man unter kinobauer. de Viel Erfolg
  25. Jede Woche fragen Filmfreunde nach einem supergünstigen 16mm Objektiv mit 25mm Brennweite. Dies ist fast so aussichtslos wie supergünstige Filme. Es sei denn, Sie dürfen viele Laufstreifen haben, stark rotstichig sein oder sehr starken Essiggeruch aufweisen. Wenn dies nicht zutreffen sollte, dann bleiben noch Stummfilme über das Leben der Einzeller übrig.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.