Gizmo
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vor 12 Stunden schrieb Kinofossil:
reines Petroleum
Aus meiner Erfahrung wirkt Petroleum eher wie ein Lösungs- als ein Schmiermittel. Filmgucker schrieb ja schon richtig, dass man Sinterlager unter normalen Umständen nicht nachtränken kann. Petroleum hat zwar eine hohe Kriechwirkung. Allerdings verdünnt es eher noch vorhandene Reste, als das es als echtes Schmiermittel taugt. Ich habe bei ausgetrockneten Sinterlagern immer Öl genommen, inzwischen echtes Sinterlageröl. Das kriecht zwar nicht ins Lager, aber es ist besser als nichts.
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Wenn ich die Berichte darüber hier verfolge, dann hat noch kein Firmwareupdate bei diesem Gerät funktioniert. Oder willst Du jetzt wieder die alte Firmware aufspielen, weil du jetzt einen weißen Bildschirm hast?
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vor 23 Stunden schrieb Tomfalko:
Mein alter Bauer T430 hatte einen Riemenriss
vor 23 Stunden schrieb Tomfalko:Bauer T610 hat eine blockierte Antriebswelle
Es wäre billiger gewesen, beim T430 den Riemen zu ersetzen. Obwohl der T610 der qualitativ bessere Projektor ist. Könnte auch sein, daß eines der beiden Lager der Hauptwelle festgegammelt ist.
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Wenn der Federkontakt verrostet ist, dann ist da irgendwann mal eine Batterie ausgelaufen. Essig ist nun nicht gerade das richtige um die Spuren des Elektrolytes zu entfernen. Das gesamte Batteriefach mehrmals gut mit Allesreiniger auswischen wäre meine Empfehlung. Hast Du kontrolliert, ob Elektrolyt aus dem Batteriefach in die Kamera gelaufen ist? Wenn die Oxidschicht so dick ist, das es Kontaktstörungen gibt hilft eigentlich nur der Tausch dieses Teils, was es wohl neu nicht mehr geben wird. Kurzfristig hilft abkratzen und schmirgeln. Die Kontaktstörungen werden aber bleiben. Und es wird immer wieder rosten.
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vor 23 Stunden schrieb ManfredW:
Inzwischen habe ich festgestellt, dass die Schrauben der Flügelblende lose sind.
Hallo Manfred,
ich höre zwar zum ersten Mal, das so etwas bei einem BAUER T40 passiert ist. Aber da hast Du wohl den Fehler schon selbst gefunden.
Gruß Rainer
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Da der Projektor Vor und Nachwickelrolle hat, würde ich prüfen, ob die Filmschleifen sich verändern. Bzw. ob eine weggezogen wird. Das würde auf ein gerissenes Zahnrad hindeuten.
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Probiere mal aus, ob die Tonwelle sich genauso leicht rückwärts dreht, wie vorwärts. Der Rückwärtsgang lief auch bei meinem MEopta, denn ich mal hatte, nciht besonders gut.
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Hallo makrofotografie,
ich habe gerade festgestellt, das der Filmrissschalter von hinten zugenietet ist. Um ihn auseinanderzubauen müsste man den ganzen Schalter inklusive Kabel erstmal aus dem Projektor ausbauen. Wie weit musstest dafür den Projektor zerlegen, bzw. wie hast Du die Schelle auf dem Boden gelöst, die das Kabel zum Filmrissschalter fixiert? Wie hast du den Schalter ansfchließend wieder zu bekommen? Schrauben?
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vor 49 Minuten schrieb makrofotografie:
Da waren die Kontakte verdreckt.
Ich habe auch gerade einen P6 da, wo der Filmrissschalter streikt. Kann man den auseinanderbauen und reinigen? Oder muss es ein neuer sein?
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vor 6 Stunden schrieb Papuschko:
Mein P6 läuft manchmal nicht an. Wenn ich auf "zurück" schlat und dann wieder auf "vorwärts" dann gehts. Kann das an dem großen Elko liegen?
Meinst Du damit, daß der Motor dreht und die Mechanik aber nicht anläuft? Das wäre dann der Motorriemen. Neues Schmiermittel an den Sinterlagern und am Schaltnocken helfen da manchmal Wunder.
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Die Sicherung ist LÖTBAR? Oder fehlt der ganze Halter? Hört sich fast so an, als hätte schon jemand angefangen, das Gerät auszuschlachten. Kannst Du mal ein Foto einstellen? Die Tonelekttronik befindet sich im Keller, also unter dem Bodenblech.
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Moin,
im Norden ist die Firma Pego aus Reinfeld vielen Leuten ein Begriff. Ich selbst schicke dort nichts hin, denn die komprimieren mir den Film zu stark und machen eine sogenannte Zwischenbildberechnung, damit der Super8-Film von 1970 anschließend aussieht wie ein 2020-Full HD-Video. Eine Reinigung machen die nicht. Dort wird alles elektronisch glatt gebügelt.
AVP wäre auch meine Empfehlung. Allerdings bist Du bei dreihundert Minuten dann mit ca. 2000 Euro dabei. Ich schätze mal, das ist für den Themenersteller sicherlich zun teuer. Also Pego. Da kommt dann ein Ergebnis zurück, was heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Aber unter 1000 Euro (für 300 Minuten!) wird es auch dort nichts werden. Und Zwischenfälle kosten überall extra, wie kaputte Klebestellen, Filmrisse, etc.
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Wenn man nach "Blackreel" googelt findet man exakt den Ebay-Shop der das Fett verkauft. Daher ist es vermutlich eine Hausabfüllung aus größeren Gebinden. Bei Filmprojektoren ist es auch oft so, das nicht mit einer einzigen Sorte alle Teile geschmiert werden. Die originalen Pläne sollte man schon kennen, wenn man eine Wartung vornimmt. Aber ein schönes Angebot für alle Lesefaulen, die trotzdem ihrem Gerät etwas gutes tun wollen, und auf Verdacht überall etwas Schmiere hinklatschen, wo sie glauben, es müsste dahin....
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vor 7 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Falls es zu einem Gehäusebruch käme, müssten wir den Vorgan abbrechen.
Nun ja, ich denke das bezieht sich eher auf Kameras. Die Beaulieu-Kameras (R16 z.B.) sind da sehr damenhaft.
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Also nach meiner unmaßgeblichen Meinung hat das obere Bild mehr Zeichnung in Lichtern und Schatten. Das untere ist etwas hart geraten. Das mit dem Ausschnitt habt ihr ja schon bemerkt. Der Scan wirkt mir aber nicht optimal eingestellt. Ob der Operateur nicht konnte oder keine Lust hatte? Jedenfalls keine gute Werbung für den Flashscan.
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vor 4 Stunden schrieb Stereominister:
Oder geht das wegen inkompatiblen Auflagemaßen nicht?
Wie Du schon richtig vermutest, geht das nicht. Das Auflagemaß einer C-Mount Optik ist 17,526 mm. Das Auflagemaß einer Arri-Optik beträgt 52mm.
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Dafür, das die Konstruktion seit Januar läuft, liegt da aber fast kein Staub drauf. Und das Sucherokular ist nicht abgedeckt? Würde mich wirklich brennend interessieren, wie der Film geworden ist.
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vor 1 Stunde schrieb tonimanero:
Ciao F.Wachsmuth, puoi inviarmi il link del tuo Led, non lo trovo online.
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Berliner Weiße ist ein Weizenbier. Der Schuss ist Fruchtsirup. Wahlweise Himbeere oder Waldmeister. Wenn der Dreh bei Hamburg wäre, könnte ich drüber nachdenken. Ich habe aber Schichtdienst, zeitweise auch am Wochenende. Das macht solche Aktionen schwer planbar für mich.
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Ich habe vor ein paar Wochen mit Herrn Klitzner telefoniert. Im Moment läuft bei ihm in Sachen Projektorreparaturen nicht so viel. Er ist ja auch schon deutlich älter. Meinen BAUER P8 müsste ich ihm schon direkt auf den Tisch stellen. Weitergekommen bin ich jedenfalls bislang mit dem Gerät nicht.
Wenn die Bildstrichverstellung nicht mehr richtig funktioniert könnte auch der Andruck des Filmandruckstücks zu gering sein. Einen BAUER T510 bekommt man noch recht gut mit der Post verschickt. Repariert habe ich die Dinger auch schon. Wenn allerdings mechanische Ersatzteile benötigt werden muss ich passen.
Im Moment sieht es so aus, das der nächste Deidesheim-Termin vermutlich im April stattfindet. Wenn Du bis dahin warten kannst?
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vor 11 Stunden schrieb Helge:
klassische Nullung
In der DDR gabs das ziemlich lange noch. Die Elektriker nannten das "Selbstmordschaltung", da es gelegentlich vorkam, das der Kollege die Adern vertauscht hat. Mir sind selbst solche Fälle begegnet.
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vor 8 Minuten schrieb mono:
nicht boese sein, aber das ist pure dummheit.
Ich denke darum geht es gar nicht. Selbst gestandene Elektriker erleiden in ihrem Berufsleben mehrfach Stromschläge. Angefangen beim Radio- und Fernsehtechniker bis hin zum Energieelektroniker. Es ist selten Dummheit, meistens Gedankenlosigkeit, bei Laien oft Selbstüberschätzung und manchmal eben auch tödlich.
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Ja, die passt. 100%ig.
Schmierstoffe für Siemens 2000 („Wartungsfrei“)
in Schmalfilm
Geschrieben
Das ist das von BAUER empfohlene Standardfett z.B. für die BAUER P6/7/8 Schaltnocken-Schmierdepots. Das dieses Fett so teuer ist, liegt daran, dass es vollsynthetisch ist. Eigentlich alle anderen Fette, auch Klüber Microlube, etc., sind mineralisch! Synthetisches und Mineralöl sollte man tunlichst nicht mischen!
Beim Isoflex Topas kommt noch hinzu, dass es ein sogenanntes Fließfett ist. Es hat die Eigenschaft sich schon bei Zimmertemperatur zu entmischen. Vorräte müssen kühl (Kühlschrank!) gelagert werden. Bitte beachten, dass Fett immer eine Emulsion aus zwei oder mehreren unterschiedlich viskosen Ölen ist. Wenn das TOPAS NB5051 nicht mehr weiß ist, dann muss man es ersetzen, so die einhellige Meinung aller ehemaligen BAUER-Techniker. Bei Isoflex Topas NB5051 kann also von DAUERSCHMIERUNG keine Rede sein. Spätestens nach 5 Jahren sind alle flüssigen Bestandteile aus diesem Fett verflogen. Der feste Fettrest im Depot gibt dann keinerlei Öl mehr ab.