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Gizmo

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Beiträge erstellt von Gizmo

  1. vor 3 Stunden schrieb john_tuesday:

    aber wenn ich es mir richtig anschaue ist die Kamera für Filme mit einer Perforation ausgelegt

     

    Du meinst sicherlich "einseitig perforierten Film". Es ist gut möglich, das die Kamera ungefähr vor 50 Jahren schon dafür modifiziert wurde.

    • Like 1
  2. Am 28.3.2020 um 21:02 schrieb k.schreier:

    @Carena48

    Das ist doch was für Dich:

    20200327_134433.thumb.jpg.ebc0e5c1a7aac95607c8e351b653f112.jpg

    Doppel-8 (eine Nizo?) auf einem Holzstativ....

    leider nur Deko [..]

     

    Oh je! Man beachte das Kabel, was zur Kamera führt. Ein "Design-Künstler" hat die Linsen aus dem Objektiv geschlagen und der Kamera das Innenleben herausgerissen, um eine Lampenfassung zu montieren. Das Gehäuse der Kamera dient jetzt als "Lampenschirm".

  3. Hallo zusammen,

     

    zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Aus der Bastel- und Probierphase bin ich mit dem Projekt aber schon heraus. Nun soll eine Lösung her, die dauerhaft ist und nicht bei nächster Gelegenheit auseinanderfällt, bzw. sich verstellt, wenn da jemand anders mal unbedingt "anfassen will".

     

    Material habe ich schon. Es ist zwar nicht das Angebot von @jacquestati , ich habe das hier ausgesucht: https://www.ebay.de/itm/Alurohr-aus-AlMgSi0-5-Aluminium-Rohr-Alu-Rohre-Aluprofil-Rundrohr-Modellbau/322014181704?hash=item4af98a7948:m:m1cW1kH-Fp5HK4366He2OXg

     

    Natürlich kann man nicht das komplette Objektiv in einen BAUER 16mm Projektor schieben.

     

    DSC00520.thumb.JPG.50f5669a5fb8fb5c61eb327963ec42a4.JPG

     

    Hier als Beispiel ein ISCO Ultra Star HD mit f=50mm. Es hat, obwohl es nicht draufsteht, eine Blende 2 oder 2,1. Damit ist das Objektiv höher abgeblendet als die üblichen 16mm-Projektionsobjektive. Das Bild wird damit randscharf. In der Regel muss man höchstens noch einmal nachjustieren, wenn der Projektor warm ist. Das ist das schöne an der höheren Schärfentiefe dieser Objektive. Auch die optische Qualität ist deutlich besser. Die waren ja auch deutlich teurer als ein BAUER Vario 16, etc.

     

    DSC00521.thumb.JPG.982ffcfd4bebbea78741eeb35cd3d5e9.JPG

     

    Hier habe ich das optische Element (links im Bild) herausgeschraubt. Damit mir das ganze nicht vom Tisch kullert habe ich einen Nullring untergelegt. Der rechte Teil ist im Prinzip nur eine Distanzhülse auf 70mm. Das linke Teil hat einen Durchmesser von 38mm. Der Bund in der Mitte hat 41mm.

     

    DSC00522.thumb.JPG.1788816b2153622dc4d90419acb4efae.JPG

     

    Soweit muss das Objektiv in die Aufnahme des 16mm-Projektors eingeschoben werden, damit das Bild scharf wird. Das Schneider-Kreuznach Xenon f=35mm muss nicht ganz soweit hinein. Die erwähnte "back focus distance" ist bei allen Objektiven unterschiedlich. Andere Brennweiten habe ich noch nicht ausprobiert. Wichtig ist jedenfalls, daß das Rückelement einen Durchmesser von 38 mm hat. Die "langen" Brennweiten (ca. ab 60mm) haben nur einen kurzen Stummel hinten.

     

    Hier nun meine Skizze vom Adapterring. Wer mag kann ihn gerne nachfertigen.

     

    537296986_ZeichnungBAUER42_5Adapter.thumb.jpg.f308c2ab3eaadf428f489a1d862701c2.jpg

     

    Gruß Rainer

     

     

  4. Hallo zusammen,

     

    die alten Schneider und ISCO Cine Xenon, Cinelux und Ultra Star (HD) Objektive kann man bekanntlich auseinanderschrauben. Sie bestehen aus einem optischen Element und mehreren verschraubten Distanzhülsen. Um das optische Element in 16mm-Projektoren der BAUER P-Serie einsetzen zu können braucht man einen Adapter von 38mm auf 42,5mm. Hat zufällig jemand von Euch so etwas schon mal gemacht? Ich habe mir eine Zeichnung angefertigt. Allerdings habe ich keine Drehmaschine mehr zur Verfügung. Wer könnte mir so einen Adapter anfertigen? Branchenbuch weiß ich selber. Aber vielleicht kann mir ja ein Mitforent helfen? Oder hätte noch jemand Interesse an so einer Distanzhülse?

     

    gruß rainer

  5. vor 4 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

    es geht um einen Mitforenten.

     

    Ich habe leider keine Ahnung, wer es sein könnte. Der, den ich vermutet hatte, ist es nicht. Aber zu der Aussage mit der Belichtung muss ich folgendes anmerken: In dem Artikel steht, er hätte aus versehen 500 ASA-Film wie 200 ASA belichtet. Damit hat er allerdings den 500 ASA-Film rund eine Blende ÜBERbelichtet, was bei Farbnegativ gerade bei dunklen Szenen nicht unbedingt falsch ist. Damit reichen 200ASA nicht aus, wo man eigentlich zum 500er greifen müsste. Oder habe ich da was falsch verstanden?

  6. vor 4 Stunden schrieb jacquestati:

    Allen Ernstes, in meiner Amateurhaftigkeit hätte ich nicht gedacht, dass 16mm noch in diesem umfang Verwendung findet...

     

    Also meines Wissens (was nicht komplett ist) wurde bis 2011 das entwickelte Negativ anschließend komplett gescannt und nur noch die elektronische (digitale) Kopie weiterbearbeitet. Das Negativ wanderte anschließend ungeschnitten ins Archiv. Die neuesten Geräte im Rack lassen auf ein technischen Stand von etwa 1995 vermuten. Normal 16 Produktionen gab es bei Studio Hamburg noch ungefähr bis 2000. Danach dann nur noch Super 16. Ab 2012 dann nur noch ARRI Alexa und Co.

     

    Ich mache zwar Negativschnitt bei meinen eigenen 16mm-Projekten. Ich kenne aber niemanden mehr - außer vielleicht ANDEC - der so etwas kommerziell anbietet. Ich selbst kann auch nur N-16 bearbeiten. Denn ich schneide nicht mit Abziehtisch sondern nach Videokopie.

  7. Am 16.3.2020 um 08:04 schrieb Retromovie:

    Die Nikon R10 hat ja den Tape Terminal und den Blitzanschluss

     

    Für den Blitzanschluss habe ich einen Impulsgeber für das Gebuhr-System. Aufgezeichnet wird mit einem modifizierten SONY WMD-6C oder auch einem SONY TC-D5. Die Modifikation enthält einen separaten Tonkopf (Free Head), der auf Spur 4 Synchronimpulse aufzeichnet, sowie einen Eingriff in die Motorregelung, der einen Betrieb als Slave an der Gebuhr-Multisyn Anlage ermöglicht.  Damit ist eine synchrone Aufzeichnung bis zum theoretischen Kassettenende gewährleistet. Der Impulsgeber arbeitet übrigens mit 1000 Hertz-Impulsen. Dem Synchronbaustein der Anlage kann man mit einem Videosignal als Master synchronisieren und der Kassettenrekorder wird als Slave nachgeregelt. Das Bild müsste mit 25 B/s abgetastet bzw. gescannt werden.

     

    Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, das die Blitzkontaktbuchse als AUsgang von Synchronimpulsen relativ störanfällig ist. Wenn mit der Kamera herumgelaufen wird, und der Stecker Erschütterungen ausgesetzt wird, kann es sein, daß nicht alle Impulse auf dem Band landen. Und dann dauert es auch bis zu einer Minute, bis die Regelung von 24 B/s auf 25 B/s hochgelaufen ist. Ist jedenfalls ein bißchen tricky 😄

  8. Am 10.2.2019 um 16:52 schrieb Carena48:

    nachdem sich weder hier noch sonstwo jemand dafür interessiert hat, habe ich das mitsamt einer sehr wackeligen Beleuchtungsanlage entsorgt.

     

    vor 9 Stunden schrieb filmhans:

    Ich würde dir das ganze abkaufen so wie's ist.

     

    Carena48 hat die Teile bereits vor über einem Jahr entsorgt.

  9. Ich habe meine drei vermutlich 2016 - 2017 gekauft. So genau finde ich das nicht mehr heraus. Mir war das zuviel Stress, das ganze zu reklamieren. Ich habs als abschreckendes Beispiel für die Maßhaltigkeit 3D-gedruckter Bauteile behalten.

    DSC00519.JPG

  10. vor 4 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Ich meinte damit, dass ich selber bisher keinen Film mit Filmton habe, der mir solche Impulse liefert.

     

    Ich glaube jetzt verstehen wir uns gegenseitig falsch. Der Film liefert keine Impulse, sondern nur der Projektor. Vermutlich meinst Du so etwas wie DTS-Timecode. Sowas gab es bei den Schmalfilmen aber nie. Da wird nur die Drehzahl der Blendenwelle abgefragt.

  11. vor 12 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Impulsgesteuerter Synchronbetrieb wird dann aber sehr einfach hinzuzufügen sein. Ich hab nur nix mit Synchronimpulsen, dass ich verwenden könnte 🙂

     

    Es gab (gibt) folgende Synchronimpulsarten im Zweibandbereich:

     

    50 Hz-Pilotton - festgelegt für 25 B/s

     

    1000 Hz Impulsketten - ein mit der Bildfrequenz getastetes 1000 Hz Signal, für alle vorkommenden Bildfrequenzen. Also 16 2/3, 18, 24, 25, 30 B/s.

     

    Nadelimpulse - bestehen nur aus einer positiven Halbwelle. Ein Impuls pro Bild. Ebenfalls für alle Bildfrequenzen.

     

    Video - BAS/FBAS bzw. CVBS Signal. In der Regel als sogenannter Blackburst. Aus einem solchen Signal kann man relativ leicht die negativen 50 Hz Synchronimpulse herausfiltern. Ein solches Kästchen hat mir mal ein befreundeter Funkamateur gebaut. Ein Videosignal geht rein -> 50 Hz Pilotton mit 1 V s-s kommt raus. Geht prima als Pilottonsurrogat auf den Synchronbausteinvon Gebuhr. Dazu habe ich mir mal einen "Tonsignalschalter" gebaut, um ein Slavegerät auf Startkreuz bildgenau automatisch einstarten zu können. Die Videoarbeitskopie hat auf dem Startfilm am Startkreuz einen 1000 Hertz-Piepser. Dieser schaltet den Tonschalter durch, dadurch werden die Impulse durchgeschaltet und das Slave-Tonbandgerät läuft los. Inzwischen habe ich den Gebuhr-SynCD Player. Da brauche ich das Teil eigentlich kaum noch.

  12. Ich habe direkt bei Flashfilm nachgefragt. Ich bekam zur Antwort: "Im Moment drehen wir fast alles auf Super-16." Entwicklung übrigens bei ANDEC in Berlin. Abtastung bei Digital Heritage Service in Willich. Die übrigens auch 4K und 6K abtasten können, wenn es denn einer bezahlen möchte.

  13. vor 47 Minuten schrieb Helge:

    Ich nutze im Super8-Bereich einen steuerbaren Projektor. Insofern ist die Aussage, man können keinen Fieldrekorder für die Zweibandvertonung einsetzen nur teilweise richtig. [..]

     

    Gibt es für Zweiband bei 16mm denn keine steuerbaren Projektoren?

     

    Soviele von Haus aus steuerbaren Projektoren gab es nicht. Ich kenne eigentlich nur den ELMO GS1200 und ein paar Geräte von Braun. Wenn man weiß, wie was funktioniert, kann man übrigens jede Aussage als halb falsch umdeuten. Für den Normalhaushalt ist meine Aussage jedenfalls richtig. Und das dürfte der überwiegende Teil der Forenten sein.

     

    Wie Martin schon schrieb kann man sich mit ein wenig Sachkenntnis so gut wie alles modifizieren. Natürlich gab es rangierfähige, synchronfähige 16mm-Projektoren. Die standen aber eher in Produktionshäusern und sind lange verschrottet. Die üblichen Verdächtigen 16mm-Kofferprojektoren, z.B. BAUER P5/6/7/8 in allen ihren Varianten, ob selecton, synchron, studio, etc pp. sind alle NICHT steuerbar. Natürlich kann man Maschinen mit Wechselstrommotor über einen Pulswechselrichter, der zwei anaologe Steuereingänge haben muss, und zwei Messumformern, ebenfalls zu synchronisierbaren Projektoren umbauen. Bzw. für den BAUER P8 gibts ein Kit von Fälker bzw FFR und auch Gebuhr kann den P8 zum steuerbaren Projektor modifizieren.

  14. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    Um aus den MD-Tracks in einem Schnittprogramm bearbeitbare mp3-Dateien zu bekommen nehme ich den Ton an der Stereoanlage von der MD mit einem CD-Recorder auf. Diese Audio-CD rippe (ich glaube so sagt man)  ich dann am PC zu mp3-Dateien.

     

    Oh, das ist aber umständlich. Dazu kommt dann noch die doppelte D/A - A/D Wandlung und die Neukomprimierung von WAV zu MP3. Zumindest mein PC hat einen digitalen Toneingang. Da würde ich den MD-Rekorder direkt anschließen und dann das digitale Signal direkt mit MAGIX, Audacity oder was auch immer aufzeichnen. Oder die MD analog direkt in den PC.

     

    vor 2 Stunden schrieb Stereominister:

    Andere Frage zu dem Thema: Wie sieht es aus mit digitalen Field-recordern, welche zweibandfähig sind aus?

     

    Es gibt keine. Jedenfalls nicht von der Stange. Es gibt teure, professionelle Fieldrekorder im Preissegment ab >2000 EUR, die sich per Wordclock, Video Genlock oder Trisync extern synchronisieren lassen. Das ist aber für quarzstabile Quellen wie Videosignale gedacht. Nicht für Filmprojektoren. Gebuhr hat daran geforscht. Das Problem ist, daß (fast) alle Digital Audio Sachen heute DSP-basiert arbeiten. Das heißt, die Verarbeitung der Audiodaten erfolgt Software basiert. Die Programme sind Eigentum der Hersteller. Um dort einzugreifen und das als Gerät an Endkunden weiterzuverkaufen braucht man eine Lizenz des Herstellers bzw. eine offizielle Dokumentation. Die DSP-Chips sind zwar dokumentiert, sie haben aber immer mehrere mögliche Betriebsarten. Um eingreifen zu können, müsste man zuerst wissen, in welcher Betriebsart der Chip arbeitet. Das zumindest habe ich so verstanden, als Herr Gebuhr es mir mal erklärt hat. Wie Friedemann beim Synkino selbst erlebt hat, ist MP3 und AAC fürs synchronisieren eher ungeeignet, da der zeitliche Ablauf der Dekodierung bei einer schwankenden Zeitbasis, unvorhersehbare Ergebnisse bringt. Dazu kommt dann noch, das jeder CODEC sein eigenes Ding macht und sich niemand an irgendeine Norm hält. 

     

    vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

    Als MD in den 90ern aufkam war das doch auch noch gar nicht maßgebend.

    Da hatte doch noch keiner in dem Umfang PC und Audio-Software.

     

    Audio Software, mit der man aufnehmen und schneiden konnte, gibt es seit Anfang der 1990er. Schon 1991 gab es Programme wie Goldwave, die problemlos 16 Bit und 48 kHz und bis zu 16 Spuren aufzeichnen konnte. Und das auf einem relativ normalen damaligen PC. MD war eine echte Spätgeburt dagegen. 

     

    vor einer Stunde schrieb Karlsson:

    Die MD hat mich zeitlebens begeistert.

    nicht weil man da so ein Kastrat wie MP3 erstellen kann,

    sondern weil man unkomprimiert 16 bit hat.

     

    MD arbeitet mit einer Datenkompression Namens ATRAC. Das ist im Prinzip so etwas wie MP3.

     

    Kurzzeitig gab es MiniDisc auch als Datenlaufwerk für PC. Einige Multitracker für Musiker machten vermutlich von dem System Gebrauch. Es gab jedenfalls Geräte, die auf einer MD 8 Spuren aufzeichnen konnten. Das waren aber spezielle MDs, die es nicht überall gab. YAMAHA, SONY, TASCAM und FOSTEX hatten so etwas zum Beispiel. Einfach mal googeln.

     

    Die Schnittfunktionen der MD-Rekorder sind nur sehr grob. So fein schneiden, wie in einem Audioprogramm auf dem PC kann man damit nicht. 

    • Like 1
  15. Ich habe mal im Archiv gewühlt und ein PDF mit einem Teil des Eclair-NPR Manuals gefunden. Auf Seite 9 und 10 steht etwas zum Clapper und der Beschaltung der XLR-Buchse. Den Schaltplan für die Widerstände habe ich leider nciht online. Falls Du Bedarf hast melde Dich einfach per PN.

     

    Falls Du den Beauviola-Motor hast, dann sollte der Schaltplan auf dem Aufkleber oben auf dem Motor (wenn man das Magazin abnimmt) abgebildet sein.

    NPRmanual.pdf

  16. Am 1.3.2020 um 20:01 schrieb Paul Steinmann:

     

    Hallo Paul,

     

    herzlich willkommen hier im Forum. Du hast damals sehr schöne Aufnahmen auf professionellem Niveau gemacht. Und dann auch noch mit Ton! Absolut Spitze. Nur die Abtastqualität ist gemessen am Niveau des Filmes diesem nicht würdig. Mit welcher Bildfrequenz hast Du damals aufgenommen?

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