Gizmo
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Soso, willst Du uns jetzt sagen: "Ich habe eine SR3 mit TC-Kassetten."? Was willst Du mit dem TC überhaupt? Mal ausprobieren, wie das so aussieht, auf dem Film? Das ist doch nicht Dein Ernst!
Entschuldige bitte meine vielleicht herbe Wortwahl. ABer für mich klingt so etwas nach jemandem der zuviel Freizeit und zuviel Geld hat.
Gruß Rainer
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In den russischen Originalanleitungen wird eine Batterietype angegeben, die es in Westeuropa nie gab. Die am ehesten passende Zelle ist die PX 1. Die wurde auch in einem Bolex-Objektiv verwendet.
Die automatische Filmeinfädelung hat bei meiner K3 nie funktioniert. Der Film zersplitterte regelrecht.
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Ich hatte auch mal eine Krassnogorsk im Gebrauch. Soweit ich mich erinnern kann war die PX1 Hg-Zelle ein ziemlicher Klunker von Batterie. Der Deckel des Batteriefachs musste von einem Feinmechaniker ausgedreht werden. War eine kniffelige Angelegenheit. Sonst ging der Deckel nciht zu, wenn die Batterie eingelgt war.
Der Belcihtungsmesser wird an der Drehschraube der Filmempfindlcihkeitseinstellung ein und ausgeschaltet. Außen Filmempfindlichkeit, innen ein Schlitz wie für einen Schraubendreher. Da wird der Belcihtungsmesser aktiviert. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob die Kerbe waagerecht oder senkrecht stehen muss. Wenn der Belichtungsmesser an ist schwenkt der Zeiger ins Sucherbild. Wenn die Belichtung korrekt ist steht der Zeiger senkrecht. Ich glaube mehr war da nicht.
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Der Preis geht in Ordnung für Leute, die in den Staaten wohnen. Mit Studentenrabatt habe ich bei KODAK zuletzt 89 EUR für eine 122m-Rolle bezahlt. Versandkosten waren immer frei. Keine Ahnung wie das bei FUJI gemacht wurde/wird. Ein Schnäppchen ist es wohl selbst für Amerika nicht. Eher ein branchenüblicher Preis für Material aus vertrauenswürdigen Quellen.
Interessant zu sehen, in was für riesigen Verpackungseinheiten Fuji das Zeug liefert. Bei KODAK waren maximal 5 Rollen in einem Karton (die wahrscheinlich in einem größeren Umkarton)
Aus den USA würde ich niemals privat unbelichtetes, unentwickeltes Filmmaterial per Post einführen. Es ist davon auszugehen, das das Paket mehrfach geröngt wird. Die Dosisleistung der Geräte in den USA hat jedenfalls nicht gerade den Ruf, filmschonend zu sein.
Gruß Rainer
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Bei Wittner gibts etwas ähnliches, aber frisch und garantiert Azetat:
zu finden hier: http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/03_verbr/d_s8mm.php
(etwas runterscrollen)
Super 8, schwarz, entwickelter Printfilm, höchstqualitativ,
mit Stereo-Tonspur, 10m
Best.-Nr. 1053 - (12.52 EUR netto) 14.90 EUR brutto
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Habe da noch eine 122m Rolle Vision 250D rumliegen die ich günstig erstanden habe aber nur
wegen der schönen Dose, da kann ich doch auch den Negativfilm mal austesten mit Abtastung.
Weiss hier jemand wie dieser Film qualitativ ist ?
Hallo Olaf,
also Du stellst Fragen B) ...
Mit dem 250D wurden fast durchgängig Fernsehserien gedreht. Bei Atlantik habe ich immer die leeren Dosen gesehen, 250D beim Großstadtrevier, 250D bei Stubbe, 250D bei Neues aus Büttenwarder, In aller Freundschaft, Tatort etc pp.
Die Frage ist eher, wie das Zeug die letzten 7 Jahre verbracht hat. Hoffentlich kühl und trocken. Das Vision Material gab es glaube ich so um 2004 herum. Danach kam relativ bald Vision 2 (glaube so 2006).
Gruß Rainer
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Hallo Friedemann,
ja das schnelllebige Internet. Ich habe genug von den Dingern. Hästtest nur bei mir vorbeikommen brauchen, hätte ich Dir kostenlos mitgegeben. Wo wir beide doch schon in der gleichen Stadt wohnen.
Gruß Rainer
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Hallo Friedemann,
wie lief es denn? Was macht denn eigentlich der AGFA - Testfilm aus dem B-Movie?
Gruß Rainer
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Nun auch noch Senf von mir dazu: Ich hatte vor einiger Zeit meine Beaulieu R16 in eine namhafte Werkstatt zum Service gegeben. Anschließend fiel mir ebenfalls zeitweise ein leichtes Flimmern auf. Aber immer nur für ein paar Sekunden und unregelmäßig. Am auffälligsten war der Effekt draußen, bei niedriegen Außentemperaturen (damals ca +10°C). Das war für mich aber an der Toleranzgrenze. So schlimm wie bei S-8 war es jedenfalls nicht. Die R16 ist übrigens eine von den ganz alten Typen, ohne Magazinanschluß und mit separater Batterie für den Belichtungsmesser (2x PX625), aber "Special Zoom".
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Ich dachte ja immer, dass Geschwindigkeitsschwankungen beim Bild weniger auffallen, als beim Ton und daher das Tonwiedergabemedium die Geschwindigkeit der Bildwiedergabe steuern sollte.
Stimmt ja auch. Aber dem betreffenden ist ein entsprechender Umbau zu "invasiv".
Nochmal zu dem Piepston. Der Tüter auf der 2 ist ein ganz popeliger Sinuston. Den kann man mit jedem Programm erstellen. Manche schreiben, er gehört zwei Bilder lang HINTER die 2. Ich lege ihn immer ein Frame lang AUF die 2. Wichtig ist nur, das man dem Kopierwerk genau sagt, wo man den Tüter hinplaziert hat. Danach wird der Lichtton positioniert. Ansonsten nehme ich so einen Tüter noch zur Tonkontrolle bei Magnettonaufspielungen auf Piste.
Die selbstklebenden Pieper/Tüter gibt es schon lange nicht mehr. Die wurden auf die Perfobänder mit dem Ton geklebt. Auf dem Bildfilm haben die eigentlich nichts zu suchen. Man müsste die auch sehr genau kleben, damit einer der seitlich sitzenden Tonköpfe die überhaupt abtasten kann.
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Also ich nutze auch MiniDV. Zwar nicht jeden Tag. Aber es läuft noch.
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Im Prinzip ist doch alles gesagt. Ich habe das Gefühl, hier diskutieren Demagogen. gerade mal eine handvoll Leute hier, wissen genau was sie da schreiben. Alle anderen sind Euphoriker, die auf einem Auge blind sind.
Mein Videoschnittrechner läuft übrigens seit 11 Jahren. Das letzte Update habe ich vor 3 Jahren aufgespielt. Wer übrigens eine abgestandene Festplatte haben will, mit verharzten Lagern, ich habe welche abzugeben. Und die C64-KoalaPaint-Nummer kenne ich auch schon. Schön, wenn Du die Datei vor Jahrzehnten im Mac-Format abgespeichert hast. Ich gebe Dir aber eine 5 1/4" Diskette. Wenn Du es schaffst, die ohne funktionierenden C64 und ohne funktionierende C64 Diskettenstation in Deinen Mac zu laden spendiere ich eine große Kiste Bier.
Der Begriff "digitale Demenz" trifft den Kern der Sache, wie den Nagel auf den Kopf. Aber wer will sich heute schon gern erinnern? Jedenfalls nicht der Mainstream.
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Ich habe schon 2009 in einem Artikel für die "Film & Video" (mitgliederzeitschrift des BDFA) geschrieben: "Digitale Daten sind alle verschlüsselt und der Schlüssel gehört einem nicht." BEsonders die älteren Filmer können mit diesem Satz nichts anfangen. Andererseits, nach dem Ableben dieser Filmer werden deren Werke in der Regel in den Müll geschmissen.
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Hallo Thomas,
na dann werde ich mal morgen zu Conrad fahren. Die drei Kondensatoren kosten 24,30 EUR. Werde zwei 4µF und einen 6µF parallel schalten. Das ergibt dann 14µF. Jetzt sollen 15µF drin sein. Aber in den Schaltunterlagen vom P7studio ist auch nur noch von 14µF die Rede. Kann gut sein, das der Projektor anschließend runder läuft, wenn die Altkondensatoren nicht mehr die volle Kapazität hatten. Die Dinger sind jetzt 40 Jahre alt.
Gruß Rainer
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Hallo Rudolf,
also ich würde gerne mal ein Foto sehen, das zeigt, wie Du Deine Stroboskopscheibe auf der Vorwickelzahnrolle von Deinem Projektor befestigt hast.
Gruß Rainer
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Hm, das ist ja interessant. Die MP-Kondensatoren scheinen jetzt langsam ein Alter zu erreichen, wo sie mitten im Betrieb aufgeben. Ich war bislang immer der Meinung, wenn der Motor ab und zu mal länger läuft, hält das die Kondensatoren frisch. In meinem P6 studio sind gleich drei STück parallel, also insgesamt 15µF. Sollte ich die doch mal ersetzen? Zur Zeit habe ich den Projektor ohnehin offen auf dem Tisch, weil der Zahnriemen von der Rückwickelfriktion vom Zweibandlaufwerk sich zerlegt hat. Sonnabend kommt ein neuer Riemen von zahnriemen24.de
Gruß Rainer
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Hallo zusammen,
um auch noch meinen Senf zum Thema abzugeben: Eine "Billiglösung" für so eine anspruchsvolle Problematik gibt es nicht. Es hängt und hakt immer wieder an der Regelung, die das Slave Gerät in der Laufgeschwindigkeit konstant halten soll. Wem schon der Gebuhr SynCD-Player zu teuer ist, der sollte Synchronton lieber vergessen. Der Braun Visacoustic OHNE Steuergerät ist auch wertlos, in dem Projektor ist selbst keine Regelelektronik zum externen Synchronisieren vorhanden. Bestenfalls der ELMO GS1200 kann so was von Haus aus.
Um einen existierenden Zweibandton synchron an eine Videoabtastung im PC anzulegen muss der Ton auf Schmalband-Perfo oder als Impulskassette vorliegen. Die Synchronisation schafft eigentlich nur der Gebuhr Synchronbaustein. Der kann inzwischen mit einem 25B/s Master ein 18B/s Tonband synchronisieren.
PC Programme die Pilotton auswerten können gibt es nicht.
Folgende Lösungen fallen mir spontan ein, welche noch aktuell erhältlich sind
In den Projektor eine Regelplatine von Fälker einbauen, dann läuft der Projektor synchron zu einem Videosignal. Geht nur mit bestimmten BAUER Projektoren http://www.faelker.de/Super8/
Von Rosendahl das BIF besorgen. Dann steuert der Projektor den Computerton.
Ton synchron in den Rechner kriegen geht nur mit Gebuhr Synchronbaustein und modifizierten (Analog) Tonband/Kassettengerät. Zusätzlich braucht man einen Sync-Separator, der aus einem Videosignal das Synchronsignal abtrennt um damit dem Synchronbaustein eine Referenz zu geben.
Da ich diese Technik hier herumstehen habe und sie recht selten in Betrieb ist würde ich auf Anfrage auch Überspielungen für Euch vornehmen. Einfach fragen, von was auf was Ihr haben wollt. Wenn ichs machen kann, kann ich Euch die Datei entwder auf DVD schicken oder auch in die Dropbox laden. Technik verleihen mache ich aber nur an Leute, die ich persönlich kenne.
Gruß Rainer
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..Vielleicht auch Chrosziel oder Gruppe 3 ? ..
Mich
Chrosziel hat vor ein paar Jahren abgelehnt ein Zeiss 10-100/2,8 zu warten. Es gibt dort ohnehin nur einen Mitarbeiter, der Filmoptiken macht. Die Begründung war, es gibt keine Teile mehr für solche alten Objektive und nach neuem EU-Recht müssten sie anschließend auf die Reparatur Garantie geben. Das wäre bei solchen alten Optiken "russisches Roulette".
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Dank an Alle, die Gestern da waren. Es war ein ganz unterhaltsamer, sogar pannenfreier Abend und es ist niemand vorzeitig gegangen ;-)
Als nächstes läuft "Quo Vadis, Schmalfilm?" in Nürnberg auf dem GEBUHR - Infotag am 9. Mai 2013.
Gruß Rainer
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Es gibt übrigens Profis und 'Profis'. Jetzt zitiere ich auch mal eine Aussage: "Nee, mit ner SR-3 gefilmt, dat können se vergessen. Das nimmt Ihnen heute kein Sender mehr ab, weil der Bildstand zu schlecht ist. Dat muss dann digital korregiert werden, in der POuouousst. Na Arri 416 musset schon sein, sonst haut das mit dem Bildstand nicht hin" Und ne Mitchell ? "Um Himmels willen, is Schrott . . ."
Also so einen Quark habe ich noch nie gehört. War das irgendein Verleih-Mensch? Oder doch jemand der Ahnung haben sollte? Bei AVP wird in der Profi-Abteilung ohnehin alles durch den ArchAngel gejagt.
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Hallo,
wahrscheinlich eine komisch klingende Frage, aber ich möchte einen Videofilm (Beta SP) auf 16 mm Schmalfilm kopieren lassen. Geht das überhaupt?
Hallo Janine,
natürlich geht es. Ich könnte es auch machen und Dir zur Ansicht auch ein Test-16mm-Positiv mit Material von mir schicken. Ich mache aber keine Ausbelichtung á la ARRILASER! Bei Interesse schicke mir eine PN.
Gruß Rainer
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...wieso verreckt die "ach so tolle RED" (egal welches Modell) bei einfachsten Szenen, wie zb. Gesicht in der halbtotalen, im Hintergrund eine Schreibtischlampe (an) vor heruntergelassener jalousie mit durchscheinender "sonne" das hat bisher niemand hingekriegt,auch nicht die alexa, die kanns nur ein bisschen besser als die Sonnenbrillenmenschen-Kamera
Das, was Du beschreibst, ist lichttechnisch höchst anspruchsvoll. Auch mit einer Filmkamera benötigt man einiges an Wissen und Material um die enormen Lichtkontraste in den Griff zu kriegen. Allerdings hat Film nicht das Problem mit Smear und Blooming. Aber ND-Folie vor dem Fenster wäre wohl angebracht. Letztenendes wird direkte Sonne meist auch nur simuliert...
Da ich aber Erfahrung mit Negativ und Elektronik habe, muss ich Dir recht geben. Mit einer ARRI SR hätte ich ein besseres Gefühl, das es einfaqcher gelingt.
Gruß Rainer
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Na ja. Wenn man einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegt, soll man seinen Film zurückbekommen. Ansonsten wird er nach der Digitalisierung vernichtet. So weit ich verstanden habe, soll ein Online-Filmarchiv entstehen, aus denen sich andere gegen Gebühr bedienen dürfen.
Ich würde davon die Finger lassen. Bringt nix, jedenfalls für den Einsender der Filme.
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Rainer, es ist zwar paradox, aber könnte man Deinen Film "Quo Vadis" nicht auf Blu Ray herausbringen?
Hallo Oliver,
ja man könnte. Aber von Herausbringen würde ich nicht sprechen, da in dem Film GEMA pflichtige Musik verwendet wurde. Wenn Du eine DVD oder BluRay haben willst schick mir doch eine PN.
@schrotti: Es könnte so funktionieren. Wenn Du es richtig anstelltst, bekommst Du bei KODAK ggf "Studentenpreise". Die Listenpreise zahlt jedenfalls keiner mehr. Helmut Rings hat sich übrigens auch bei mir gemeldet.
Gruß Rainer
frühe Super-16 Objektive
in Schmalfilm
Geschrieben
Also meine SR2 hat die Seriennumer 64054 und soll angeblich laut Dr. Diewald so um 1987-1988 gebaut worden sein. Es ist eine Normal 16 Kamera. Ich kann mir daher nicht vorstellen, das eine Kamera mit einem Mount produziert wurde, für den damals schon keine Objektive mehr hergestellt wurden. Selbst im Dedo Weigert Katalog von 1995 wird z.B. das Canon 8-64/2,4 alternativ mit ARRI Stahlbajonett angeboten.
Die ersten ZEISS HS Objektive mit der Kennzeichnung 16mm waren nicht S-16 tauglich. Mein 12er ist es z.B. nicht. Mein 25er ist es doch. Das soll sogar für 35mm-Kameras funktionieren. Mir wurde gesagt, die ARRI 3 hatte angeblich alternativ ein Stahlbajonett, ebenso die 2C. Also ist wohl davon auszugehen das alle 25er, 32er, 50er Super-16 und 35mm können.
Nach meinem Wissen waren S-16 Kameras mit Stahlbajonett in Deutschland nicht gängig. Auf S-16 umgebaute Arris bekamen hierzulande alle den PL-Mount. Zwingend war das aber wohl nicht.
Gruß Rainer