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trutz-guenther

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Alle erstellten Inhalte von trutz-guenther

  1. Hallo Theo, den "Zeiger" habe ich nicht beobachtet beim Bildstrich drehen, wie auch ;-) - jedenfalls ist mir das aufgefallen in einer Situation nach Bildversatz; also Zeiger zeigt nicht auf 12 Uhr! Gruß - TG
  2. Hallo Pascal, war das so eine Kopie, die man auf 1,85 vorführt, und dann links und rechts fette schwarze Trauerränder bekommt (und die Kasch dann weit zufahren muß)?? Gruß, TG
  3. Hallo, hatte beim Testen einer U4 (1300m-Betrieb) folgendes erlebt: Vorführung einiger willkürlich ausgewählten älteren Beifilme, Azetat, 1,66, keinerlei Perfoschäden, nicht verölt. Friktionen und Kufendruck vernünftig eingestellt. Der Bildstand ist einwandfrei. Alles läuft zunächst "wie geschmiert". Steht die Bildstrichverstellung mittig (Zeiger nach oben), läuft die Bild-Verstellung etwas schwer, bleibt aber stehen. Beim Test eines anderen Kurzfilms hatte ich um ein Loch versetzt beim Einlegen; beim "Hochdrehen" sinkt das Bild nach Erreichen der gewünschten Einstellung, und Loslassen des Knaufs um ca. 30-40 cm ab (Bildhöhe ca. 5 m) Meine Frage: Ist das ein generelles Problem der zentralen Bildverstellung? Ähnliches hatte ich nur bei einer E X erlebt, wo wir bis zur Einstellung der "Bildstrichbremse" (?) durch den Hasso-Service den Bildstrichknauf mit Unmengen Klebeband fixieren mussten. Beim Scope wars etwas problematisch. Gruß, T.G.
  4. Teller und Makeup-Tisch dabei: Schöne Sache! Auf den in den 90ern von mir betreuten OAs wurden die Kopien extern aufgezogen (4000 m-Spulen) oder vom benachbarten OA weitergereicht. Ich hatte lediglich einen 600m-Umspuler für die Werbung im Containern stehen. Nur schade, daß im Angebot nichts über die mögliche Lampenleistung steht. Hatte die 5 XB noch stehende Kolben? Leinwand 100 qm ist eher eine bescheidene Grösse für ein Open Air. Gü.
  5. ...? Die deutschen Kopien hatten fast durchgehend den 1,85er-Bildstrich. Irgendwo in der Gegend Ende der Anfangscredits verkleinerte sich das Bildformat noch etwas; wir mussten an dieser Stelle immer im BWR bleiben und nachregeln, da im Mannheimer Capitol ein sehr knappes 1,85 eingerichtet war. Man hatte bei Filmen wie "Der Ruhm meines Vaters" nur ein paar cm nach oben und unten Regelbereich. Will damit sagen: Deutsche Shining-Kopie auf 1,66 = fast durchgehend schwarze Trauerränder! Günther
  6. Keine Ahnung, wo Du das her hast. Bei gelegentlichen Kinobesuchen sehe ich die Vorführer Nachos verkaufen, Maissäcke und Getränkekisten schleppen und die Säle sauber machen. Zwischendurch legen sie auch mal einen Film ein. Gü.
  7. Bleibt die Frage, ob denn eine Doku über Alois Brummer "fair" sein konnte. "Geistreich sind's nicht meine Filme, aber geistreiche Filme sind auch kein Geschäft." Ich kenne die Langfassung von Sex-Business auch (die TV-Fassg. war um ca. 30 Min. gekürzt). Syberberg klagt weder an noch spottet er - bei einigen Sequenzen fragt er halt gezielt nach, und Herr Brummer antwortet bereitwillig. Und die Beobachtung diverser Dreharbeiten nebst Vorbereitungen sind halt einfach - unglaublich. Besonders witzig fand ich die Nummer "Regisseur Hendel hat mir beim Graf Porno die Geigen-Moni nicht reinmachen wollen..." Herr Hendel hat offensichtlich versucht, die groben Spässe Brummers abzumildern, und dabei vergessen, daß er nicht Shakespeare an der Staatsbühne inszeniert. Diese schäbigen kleinen Sexfilmchen lebten doch von nackter Haut, im Rahmen der Freiwilligen Schnittkontrolle; und von derben, mitunter grotesken Szenarien.
  8. Schade!Weiland eine der Städte mit dem höchsten Kinobesuch pro Einwohner, und jetzt fällt schon wieder eine Leinwand weg! Zuletzt stellte das Schloss-Kinocenter den Spielbetrieb ein, über viele Jahre das Heidelberger UFA-Familienkino. Studio Europa war eines der wenigen unverbastelten grösseren UFA- (in diesem Fall Olympic-)Einzelkinos; mit grosszügigem Foyer, einer vernünftigen Bildwandgrösse und einem BALKON. Vorgeführt wurde (zumindest noch um 2000) mit einer B11. Unvergessen die Sommerfilmfestivals, bei denen im täglichen Wechsel Klassiker der 70er und 80er liefen.
  9. @ Filmheld Der Filmstock der "Repa" wurde verkauft - vielleicht tauchen die Werke demnächst auf DVD auf. An den Müller-Filmverleih erinnere ich mich auch - in meiner alten Heimat Esslingen hatten wir eine Staffel Erotik-Filme gebucht; da Uhse von den Leihmieten/Garantien her ziemlich unverschämt war. Der erste Titel der Müller-Staffel sollte "ein besonderer Knüller" sein - alllerdings haben sich die sonst geduldigen Seh-Leute über diesen Knüller bitter beschwert. Der Vertrag wurde gekippt, Herr Müller tauchte im Esslinger Büro auf und drohte mit "Zwangsterminen". Diese wurden nie durchgesetzt; der Verleiher wurde aus dem Haus geworfen, das Esslinger Publikum wars zufrieden. G.
  10. 35mm. 20 Startkopien, Verleih AB-Film.
  11. Ankündigung des Filmes in der Verleihstaffel 1969 - ganz unten. Der Arbeitstitel war wohl nicht sooo zugkräftig!
  12. Man nehme eine Featurette britischer Provenienz, mit gerade mal 40 Min. Laufzeit. Ein harmloses Filmchen mit etwas Striptease; ein früher Pete Walker-Film, der bei Fans des Exploitation-Genres recht beliebt ist. Um das Ganze auf abendfüllende Länge zu strecken, werden weitere 30 Minuten unter deutscher Regie in München und Umgebung gedreht. Universaltalent Günter Hendel (mit Pfeife) führt "Co-Regie" und übernimmt auch die männliche Hauptrolle. Bei den Aufnahmen muß (Gerücht!) das Haus des deutschen Verleihers genügen, plus Aufnahmen in einer Münchner Diskothek sowie auf der grünen Wiese. Fertig ist der Streifen, der nicht in die Filmgeschichte einging, aber in den einschlägigen Lichtspielhäusern garantiert sein Geld gemacht hat. Gruß - Günther
  13. Als ich das gelesen habe, fühlte ich mich zurück katapultiert nach Anfang/Mitte 80er Grossraum Vorderpfalz/Rhein-Neckar: Betreiber hatten in der "Prärie" Häuser übernommen, viel Elan gezeigt, anfangs gute Zahlen und zufriedenes Publikum gehabt, dann möglichst viel Geld abgezogen, und sind dann bei Nacht und Nebel abgetaucht. Verstärker, Gleichrichter, Maschinen waren wie von Geisterhand verschwunden. Gott sei Dank gab es damals in dieser Region auch rechtschaffene Kinoleute wie Klaus Fischer jr., Fritz Klett und viele andere! Gü.
  14. WA von Disneys Dschungelbuch hatte ich zuletzt ca. 2000; Kopie hatte keine (!) Digitalspur. Lichttonspur war extrem leise, Film lief vor leeren Rängen. Schade.
  15. Den M.W. aus Wien kenne ich seit vielen Jahren - wer 200X in Waghäusel auf der Börse war, kennt ihn auch. Oder Mitte-Ende 90er Filmbörse im Pschorr-Keller München. Mitte Vierzig schätze ich, schlank, etwas altbacken angezogen (Anzug Marke Leichenbestatter). Als vorsätzlich "link" kenne ich ihn allerdings nicht, aber als völlig chaotisch. Hat immer wieder irgendwelche Konvolute angeboten, 35mm, Plakate, Aushangfotos, alles mögliche. Leider wusste er offensichtlich selbst nicht, was er hatte und was nicht - und seine Lieferungen waren ein Lotteriespiel. Ich habe bei ihm nur gekauft, was ich an seinem Stand auch in die Hand nehmen konnte. Und das war ok. Letzte Info war, daß er seinen Filmverleih (!) in Ösiland aufgeben musste und sein Celluloid abgeben musste. Die Tel. Nummer ist noch aktiv, bleibt aber unbeantwortet. Gruß - TG
  16. Der erste Graf P. lief mit mindestens 53 Kopien - also ein richtiger "Massenstart", für ein Sexfilmchen Ende der 60er.
  17. Filmkritiker haben sich gegraust, evangelischer Filmbeobachter und natürlich auch der katholischer Filmdienst haben sich empört. Dessen ungeachtet war AB-Filmverleih über viele Jahre einer der marktbestimmenden Revoler-Verleiher. Für Graf Porno gab es sogar eine goldene Leinwand. TG
  18. Hi, bin mit neuem Passwort wieder da. albertk hat den Film richtig erkannt - Eros Center Hamburg (1969), Foto gescannt aus einer arg stichigen Eastman-Kopie! albertk, bitte sende mir eine PM. Grüsse aus Nidderau. TG
  19. Ein Passant betrachtet die "Attraktionen" im Schaukasten eines Kinos. Aus welchem Film stammt der Scan?? Erste Antwort mit korrektem Titel bekommt Plakat zum gesuchten Film. Guten Rutsch - TG
  20. @ 4711 Danke für die liebe Mail - auch Dir einen flotten Rutsch! Gruß - TG
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