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trutz-guenther

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Alle erstellten Inhalte von trutz-guenther

  1. das war mir neu; aber ich war wohl nicht lange genug in dem laden. nachdem alle neu-vorführer halbwegs eingelernt waren, wurde ich gekündigt. zitat bl: sie sind leider zu teuer (vorführjahre/tarifvertrag). zusätzlich hatte ich abgelehnt, als projektionsleiter zu fungieren. das war meine fehlentscheidung! dabei wäre ich nämlich in die riege der bl-assis aufgestiegen, mit zugriff auf die computer der bl! leider aber auch mit bereitschaftsdienst/nachtdienst, wenn im cxx mannheim mal wieder die alarmanlage losging. oder die feuerwehr mal wieder anrückte... mein kollege im nahegelegenen beate-uhse-kino empfing mich gerne mit "hats bei euch mal wieder gebrannt?" --> natürlich hat es nicht gebrannt; der überforderte haustechniker hat während der lasershow im saal 10 vergessen, die entsprechenden brandmelder zu blocken! und die feuerwehrleute mit "ghost busters"- tornistern auf dem rücken rasten in den falschen saal, da das cxx 10 in der ursprünglichen planung als cxx 9 (kleinster saal) lief... insgesamt schlug die idee. den mannheimern mal eben zu zeigen, wie man kino macht, fehl. etliche monate nach eröffnung wussten viele mannheimer nichts über ihren "filmpalast im kurpfalz-carree".(werbung cxx, von hamburg aus gesteuert) in mannheim gibt es kein kurpfalz-carree; und gab es auch noch nie.! das theater wird ja seit einiger zeit vom "mannheimer platzhirsch" programmiert. vielleicht hat es ja jetzt schwarze zahlen geschrieben; 1700 besucher pro tag sind halt unter der woche in diesem haus wunschdenken!
  2. sehe ich auch so. der feind der kinokasse ist nicht die pixelige, unsynchrone raubkopie aus dem web, sondern: - gepferrte preise an den concessions - betriebe, bei denen samstag nachmittags fast alle concessions geschlossen sind - betriebe, die ihr publikum ohne aufzug 30 meter hoch laufen lassen, um dann an der (wenn überhaupt geöffneten) concession zu verkünden "caffee gibt es nur im erdgeschoß" - grüsse nach mannheim! - kinos, bei denen einem die trailer/tabakwerbung um die ohren gehauen wird, während die ortswerbung kaum zu hören ist (bei mir gab es KEIN auto-digital während der werbung; die lautstärkeunterschiede waren einfach zu krass!) - kinos, bei denen der hauptfilm beim start grundsätzlich wackelt wie ein lämmerschwanz (auch ohne christie-maschinen - hallo ludwigshafen; auch nach viernheim!), unscharf ist, zu leise ist. ohne daß jemand eingreift. - etablierte, gut gehende plexe, bei denen manche stuhlreihen völlig im arsch sind (viernheim) - da viele plexe nachmittags meist nur noch einen "zentraleinlass" haben (die jugend sucht sich dann selbst "ihren" film raus; fsk ade), brauche ich mich nicht zu wundern. schlichtweg achtet niemand auf den hauptfilmstart- - vorführpersonal, daß am rande des existenzminimums bezahlt wird, springt nicht unbedingt von maschine zu maschine, um noch einmal zu schauen, ob schärfe und bildstrich stimmt.
  3. @ cinerama betr. Riech/CXX Hallo cinerama; meine Erfahrungen als Vorführer bei der Ufa/Olympic waren eher zahm im Gegensatz zur erlebten CXX-Politik. Freilich musste ich nachhaken, weil meine Vorführjahre nicht in die Bezahlung eingingen. Oder der 24.12.-Zuschlag vergessen wurde. Aber spätestens nach dem sich der BR mit Düsseldorf/Herrn Krall kurzgeschlossen hatte, war dies vom Tisch. Jedoch fand ich die CXX-Trampel- und Tretkette Hamburg ->Gebietsleiter ->BL -> Gesinde wesentlich heftiger und belastender. Ganz abgesehen von den hochnäsigen BL-Assis, die keinen Film in den Projektor bekamen, aber bei beim Spielplan die Anfangszeiten so legten, als würden Zigarettenvorlauf/Werbung umhängen/Filmeinlegen mit "0 Minuten" in die Planung eingehen. tg
  4. Hallo, hat einer von Euch noch ein Verleihprogramm der CFC-Contact-Film in der Schublade; ODER einen Axtmann-Katalog aus den 80ern, in dem der Verleih noch im weissen Teil aufgelistet ist?? Von diesem "Revolver"-Verleih wird demnächst einiges in Umlauf kommen; und ich wüsste gerne vorher, was die als WAs im Programm hatten. Könnte mir die Seite aus dem Axtmann jemand einscannen und per pm schicken? Als Dankeschön ein Plakat aus meinem Reklame-Archiv, nach Wahl, sofern ich es habe. Dank Euch, Trutz-Günther
  5. Wenn das Personal fair behandelt wird, und die gesetzlichen Vorschriften bzw. der Tarifvertrag einigermassen eingehalten werden, hat man mit dem BR mit Sicherheit wenig Stress. Wenn Zulagen "vergessen" oder falsch abgerechnet werden; die Kinoöffnungszeiten nach Gutdünken verändert werden (Änderung der Arbeitszeit!), und die Vorführer alle möglichen tätigkeitsfremden Arbeiten mit übernehmen sollen, natürlich kostenlos, ist Ärger mit dem BR verständlich. Insgesamt wundert es mich schon, daß in etlichen/einigen (?) Cxxen BR's überhaupt existieren: Als in Mannheim in der Anfangszeit das Thema BR auch nur auftauchte, hat man das Personal in eine Auffanggesellschaft ausgegliedert. Ein schönes Beispiel für einen menschenverachtenden Umgang mit Mitarbeitern, die den Laden für ein Handgeld aufrecht erhalten sollen, aber ja nicht aufmucken dürfen. Grundsätzlich ist doch aber jeder selbst daran, wo und für wieviel Geld er arbeitet. Aha, und damit sind die Hungerlöhne für die Projektionisten für Dich ok? trutz-günther
  6. Jawoll, das war das AKI München; "Deutschlands grösstes Pornokino" (Interessanter Fernsehbeitrag der SZ). Zuletzt betrieben vom Darmstädter Verleiher Walter Hamburger (C.H.-Filmverleih; später allround-filmverleih), der auch die letzten deutschen bahnhofskinos frankfurt und hannover hatte. die technik im aki münchen war ein christie-teller und bauer ??-maschinen. da die bahn ag ihre pachtverträge nur noch auf ein jahr laufzeit begrenzte, waren diese lichtspielhäuser für den betreiber nicht mehr rentabel/aufrüstbar. davon abgesehen, war zum beispiel das aki ff/m die letzten bestehenden jahre eher ein treff für freier/nutten/stricher/wohnsitzlose. schade, daß diese ehemals premierenkinos so vergammelt sind. gü.
  7. das soll einen kinobesuch ersetzen? nie im leben!
  8. hallo, ihr aktiven! liegt das problem -wirklich- bei der kürzung des abstandes dvd-kino?? das kann ich mir einfach nicht vorstellen! nach spätestens 10-12 wochen ist die auswertung im kinobereich doch durch; da hat auch die "filminsel" in biblis als mittelding zwischen kommunalem kino und gewerblichem abspieler längst ausgewertet. die kopien liegen im fzl, und werden nach einigen monaten weitgehend vernichtet. als exvorführer und kinogänger liegen meiner bescheidenen meinung nach die probleme da: - eintritt ok, ausser sa/so - concession-bereich völlig überteuert (wenn geöfffnet), im cxx m. waren zu den nachmittagsvorstellungen mehr bereiche geschlossen als geöffnet. um einen cafe (!) zu trinken, muß man ins erdgechoss wandern. der aufzug ist ja für die besucher nicht zugänglich (wegen gefahr des steckenbleibens - nächtes mal einen otis bestellen!. -
  9. trutz-guenther

    Filmbörse Köln

    lieber braunbear; der beitrag ist leider geistiger dünnschiss! die köln (-mülheimer)-börse ist nebst münchen (paulaner am nockherberg) eine der "übrig gebliebenen" filmbörsen, bei denen antiquitäten (etwas celluloid,viel plakate/aushänge und technik) noch präsent sind. evtl. noch berlin (neu-köln und tegeler see). in meiner ecke ist das leider seit jahren tot (frankfurt filmmuseum, keine börsen mehr seit einigen jahren) in köln findest du -noch- einige veteranen; im 8 und 35-bereich; und vor allem kontakte zu sammlern. ebenso beim veranstalter selbst (dachte, das wäre allgemeingut) selbstverständlich hast du recht, daß die meisten "filmbörsen" zu 95 % auf dvd ausgerichtet sind, mit zombies vor und hinter dem verkaufstisch! ich bin der meinung, daß die wenigen noch existierenden oldie-filmbörsen nicht klein geredet werden sollen! danke fürs lesen - gü
  10. hallo, jemand aus der gegend hier unterwegs? gab es in nagold neben der "krone" noch ein anderes kino; vermutlich noch vor der zeit des albert reichle? in welcher ecke? danke fürs lesen, trutz-günther
  11. ich denke, daß ein "einlegen auf bildstrich" eine selbstverständlichkeit ist. allein schon, weil ich es überaus peinlich finde, daß eine vorstelung mit rauf-und-runterdrehen beginnt. und beim wechsel auf cs dann wieder "geschraubt" werden muss - daß VIELE startbänder falsch angeklebt sind, ist eine andere geschichte. startband einmal nachkleben ist doch kein problem, oder? trutz-günther
  12. erfahrungen in einem deutschen cxx. ein cxx wird eröffnet, mit dem üblichen bombast, party, wir werden den platzhirschen zeigen, wie man kino macht. ein erfahrener, mittelalter vorführer wird eingestellt, plus x motivierten projektionisten-anwärter, die noch nie einen filmstreifen in der hand hatten. im cxx wuppertal wird den neuen projektionisten in einem 3-tage-crashkurs vieles gelehrt, was den hohen vorführansprüchen des herrn flebbe entsprechen sollte. das neue haus spielt, alle möglichen und noch viel mehr an vorstellbaren startpannen treffen ein. die örtliche feuerwehr wird stammgast und stürmt mit tornistern auf dem rücken laufende vorstellungen (ghostbusters?) , da die lasershow zum xten mal einen feueralarm auslöst. der vorführkollege eines benachbarten sexkinos empfängt uns mit den worten: hat es bei euch wieder mal gebrannt? sprenkler setzen diverse bereiche des hauses unter wasser. freundliche einlasserinnen begleiten weibliche kinogäste mit einer taschenlampe auf die toilette, weil der zentralcomputer das licht in diesem sensiblen bereich verweigert. die besucherzahlen (man munkelt von notwendigen rund 1700 besuchern pro tag, um in einen rentablen bereich zu kommen) sind erschreckend, die 13.00/14.00 vorstellungen laufen meist vor leeren reihen. die ordentlichen wochenendzahlen reichen nicht aus, um die mickrigen zahlen innerhalb der woche auszugleichen. unter den projektionisten geistert das gerücht einer kalkulation des herrn th.: wieviel sparen wir, wenn wir einen projektionsleiter und ansonsten ausschließlich geringfügig beschäftigte projektionisten einsetzten?? gesagt, getan. der mittelalte vorführer der höchsten tarifstufe wird gekündigt, die neuen kollegen arbeiten ja um einiges billiger, und die startphase ist vorbei. diese zynische einstellung ist schlichtweg zum kotzen. vielen dank - trutz-günther
  13. ...seit wann macht man die schlaufen so mager, daß nach einer bildstrichverstellung "die kopie leidet"? war das ein scherz? trutz
  14. ...der gute mann arbeitet in einem heidelberger kino, und ist eigentlich lange genug an das zelluloid und an die zuschauerschaft gewöhnt. im moment betreut er exakt EINEN grossen saal mit balkon, mit b11, matrix und teller, und hat sicherlich keinen grund, einen rundumschlag gegen seine zahlenden gäste zu führen! daß einige kinogäste sich etwas sperrig und uninformiert zeigen, sollte für diesen herrn vorführer ansporn sein, den info-rückstand aufzuarbeiten. ich habe in diesem kino (damals olympic) mitte der 90er selbst gearbeitet - und es war wirklich easy und unstressig. mittlerweile gibt es sogar einen zugang vom kinofoyer zum bwr! der durchbruch wurde von der frau riech damals noch veranlasst. andreas, wo liegt dein problem? ? tgv
  15. Ursprünglich standen 2 E X im grossen vorführraum, heute noch eine. im kleinen saal stand eine E IX mit teller. günther
  16. hallo robert; nach wie vor: gehen wir mal wohin, wo noch etwas steht? tg
  17. ja, genau! zu dieser zeit haben die ruf-brüder alle esslinger kinos betrieben (der frühere mitbewerber rainer müller -central-rex-bambi-scala.center war vom geschäftsführer zum "mädchen für alles" umfunktioniert worden) und grundsätzlich in jeder vorstellung wurde eine pause in etwa hälfte hauptfilm programmiert. erst lang nach meiner zeit dort (bis '81) gelangten beschwerden zu den verleihern. danach wurden bestimmte verleiher ununterbrochen vorgeführt. unglaublich, oder? im kleinen 2er-center micro-macro (fp30 ftt-endlosturm loopmatic) wurde zur pause ein dia eingeblendet mit einem fläschchen "cd-pils".
  18. das corso in der bahnhofstrasse?? foyer/bar war auf bürgersteighöhe, kino war im "keller". einzelkino mit knapp 300 sitzen (?) ein pärchen fp 6 mit wasserkühlung und 1800m-trommeln stand damals.
  19. stimmt es denn, daß das verbliebene innenstadtkino capitol in der neckarstrasse (ganz früher bei herrn gernot ruf) jetzt auch geschlossen ist?? erinnere mich noch lebhaft an eine kopienfresser-anlage ("mein" micro-macro war oft der nachspieler) von ftt mit 2 victoria-maschinen, 3000m und rücklauf, mit 2-7 (?) hintereinander geklebten schaltfolien, die oft nicht das taten, was eigentlich vorgesehen war. wenn ich mich an meine ersten kinoeinsätze in esslingen zurück erinnere, gab es das : bambi, central, capitol, corso, micro-macro, rex, scala-maske-rubin. und geblieben ist in einer 70.000 (?) stadt nur die filmfabrik hinter dem bahnhof? sorry, daß ich das kommunale nicht mitrechne, tg
  20. lief im capitol in MA mehrmals jährlich als doppelnacht; 88/89/90. mit entsprechenden besucherzahlen (freitag: 400-500; sa: aus-über ausverkauft) und entsprechendem bierverzehr , plus mitgebrachten getränken. tg
  21. hallo, im verleihkatalog von fdk ist er jedenfalls nicht drin. http://www.fdk-berlin.de/fileadmin/user_upload/verleih/pdf_Files/verleihliste.pdf versuche es mal beim werkstatt-kino. gruß-tg
  22. Sondern? ...mir die presse so eingestellt, daß 1-2 mm überlappen. eine filmseite voll überzogen; die andere nur so, daß die perfo frei bleibt (mit dem klebebandrest, der beim voll überziehen abgeschnitten wurde); wie beim magnetton kleben. diese klebestellen sehen auch nach etlichen durchläufen noch vernünftig aus. tg
  23. ganz ehrlich? in eurem fall würde ich eine kurze pause nach akt 3/4 machen; oder 'nen spulenturm einsetzen. den könnte man mit umlenkrollen auch ziemlich exotisch plazieren.
  24. die FP 30 konnte auch serienmäßig mit 4000 m Spule bestellt werden, in der einfachen Ausführung mit mechanischer Friktion. ...wenn ausschließlich polyestermaterial vorgefüht wird, klar! 3000 m - spule wäre dann über den daumen knapp 4000 m. 3000 m spule mit fp 30 beim "alten" filmmaterial finde ich eine katastrophe bei einer starren (sprich rändelschraube) friktion. bei den ersten 100-200 m ist der zug viel zu stark, am schluß wird das material gerade mal so aufgewickelt. die lastabhängigen friktionen, wie es sie für die b12 gab (kenne nur diesen typ mit geregelter friktion, und halt die wassmann), hatten schon seine berechtigung. tg
  25. Deutlich sichtbar dass das Einknicken (natuerlich) durch die auf Stoss geklebte Klebestelle sehr beguenstigt wird. Unabhängig davon, ob das "Equipment dies aushalten sollte": Genau die Klebestellen, die im lichttonbetrieb ein hässliches ploppen verursachen; und bei unserer b 14 einen schlag geben beim durchlauf. und erst recht auf der vorprogramm-maschine (b 8a) selbst wenn das peinlichst auf stoss geklebt wäre (nicht wie die abgebildete!); knickt sie nach einiger zeit/einigen durchläufen doch ab. gewissensfrage-ich habe so noch nie geklebt. tg
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