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oceanic

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Alle erstellten Inhalte von oceanic

  1. Reptile rocks :) *säusel* Denkst du an die 8 & 16 CPU-threads Option bei der nächsten Fassung? Unsere Monster hier hungern :)
  2. In D wurden bisher innerhalb von 9.5 Wochen ~9.27 Mio Tickets verkauft - für einen Umsatz von 93 Mio. Der durchschnittliche Ticketpreis liegt also knapp über 10€. Zum Vergleich: IA3, der auch schon sehr ordentliche DCI 3D Zusatzeinnahmen hatte, lag am Ende seiner Spielzeit bei 8,7 Mio Tickets und 57 Mio Umsatz, also rund 6.6€ pro Ticket. Der 35mm Anteil ist, sowohl was Besucher wie auch Umsatz betrifft, zweitklassig - und die Häuser die frühzeitig DCI 3D gekauft haben haben *das* Geschäft des Jahrzehntes gemacht 8) Was sicher auch eine wichtige Perspektive ist: Das Publikum ist zu größten Teilen von Avatar wirklich fasziniert, der nächste Teil dürfte bombig laufen. Tja, da entsteht sie, die neue Mega-Franchise :) Wir waren ja seit 2006 sicher, das DCI 3D einschlägt - und haben das auch jahrelang hier immer wieder gepostet, und insbesondere Avatar wurde von uns seit Sommer 2009 ja heftigst gelobt - das das in D allerdings so drastisch und so schnell und so lukrativ jetzt passiert, das haben alle vorrangig J. Cameron zu verdanken - Avatar ist wirklich ein Meilenstein. Und die "3D ist furchtbar, die Brille wird nicht aktzeptiert, 3D wird wie immer in den Versuchen zuvor wieder verschwinden, Stereoskopie ist bloß ein Gimmick und für Dramaturgie nur ablenkend"-Fraktion ist ja inzwischen auch *erheeeeeeblich* stiller geworden... Weltweit setht Avatar jetzt kurz vor 2.5 Mrd.
  3. Ja, Solaria 2210, nur der core Projektor ohne Lampe und Optik ! Von nichts anderem war dir Rede - Sehr gute DCI Projektoren starten heute, Listenpreis, ohne nutzen von Währungsvorteilen durch Import, ohne Gruppenkauf, ohne Verhandlungen etc um die 40.000. Alles andere ist ja auch komplett käuferspezifisch. Neben dem Projektor kommen natürlich weitere relevante Kosten dazu, ich denke keiner hier (ausser vielleicht Odiug 8)) erwartet 200 Kinosessel mit einem Projektor geliefert zu bekommen. Für - Optik & Lampe, wie angemerkt, 5-10 kann man hier ansetzen. - Boxen & Amps (hier lohnt es sich wegen dem erheblich besseren Ton als 35mm DD auch zu modernisieren, wenn man nur solalala-Technik da hat, ist aber kein Muss) - Server (die meisten sind noch frech überteuert, da steckt typisch Hardware für <6.000 drin) - ggf. Strominstallation & Versorgung - ggf. 3D (wobei man hier nicht zwingend kaufen muss, da gibts verschiedene Modelle) - ggf. Bildwand (für 3D mittels Polarisation braucht es zwingend beschichtete) - ggf. Training und/oder Installation und/oder Servicevertrag - ggf. Gebäude :) Als Käufer ist es wichtig zu wissen das viele der Produkte *satte* Margen sowohl für Import/Länderniederlassung wie auch Vertriebspartner wie Händler beinhalten. Da kann man natürlich verhandeln. Andererseits ist die Nachfrage nach DCI-Ausrüstungen schlicht *brutal*, Lieferfristen inzwischen gang und gäbe, viele Mitarbeiter arbeiten nahezu im Dauereinsatz, und viele Geräte werden einem fast aus den Händen gerissen, was die Verhandlungsposition des Käufers natürlich nicht grade verbessert. Noch eine Anmerkung zum Solaria 2210 - wenn ichs richtig im Kopf habe ist die Haupteinschränkung gegenüber der größeren anderen Solarias keine 4K Aufrüstoption (die anderen Solarias werden wohl so Q4/2010-Q1/2011 ggf. einen 4K optischen Block zum nachkaufen haben) und die Brennerstärken gehen nicht bis zum Maximum, für 3D auf großen Bildwänden sind die also nicht.
  4. Ich verstehe nicht, was hab ich mit euren Problemen zu tun? Ich bin Filmvorführer und bin zum Vorführen da. Naja Odiug, die Filme fallen ja nicht vom Himmel. Und grade kleinere Produktionen und finanzschwächere Produzenten, mussten wegen u.A. der oben genannten Apekte oft so manchem Festival fernbleiben. Jetzt gehts - und damit gibts mehr Filme und mehr Vorführungen. Grade Doku und Nischenfilme, die sich sonst jeder Produzent via 35mm Kopie 10mal überlegen mussten, sind jetzt regelmässig auf Festivals, weltweit. Da fallen mir zig Beispiele sofort ein - und insofern hat das mit ner Menge Jobs im Vorführbereich zu tun, insbesondere nicht nur in D.
  5. Schon klar, DVD, Beta(SP, SX, IMX, Digi), HDCAM (SR), blu-ray, PS3 usw isf. Aber du schriebst Dateien? Was spielt ihr denn ausser MXF / DCI? 100% Zustimmung. Die grade im Festivalbereich massiven Vorteile aber sind relevant.
  6. Moment, starten nicht eure eigenen neuen Solaria schon nach *Listenpreis* in D bei 42.000? Logischerweise ohne Server, Automation, Tonanlage usw, die Frage war ja nach Projektor.
  7. Zuviele Dateiformate? Was für Dateformate spielt ihr denn ausser MXF / DCI? Herrje... So mancher denkt anscheinend nicht einen Millimeter weiter als bis zur Tür von Projektorraum.... - Erstens können Filmproduktionsfirmen, die auf 35mm die Deadline nicht halten können, ihren Film direkt aus dem DI spielen lassen. Spart ne Woche und rund 10.000-20.000 Euro. - Zweitens, du last es ja oben, Bildstand, Bildstrich, Überblend usw ist alles schlicht nicht mehr problematisch. - Drittens, man kann bei Bedarf schnell ausweichen & erweitern. Versuch mal mit *einer* Kopie in einem Saal A an Ort A schnell noch ein weiteres Screening in Saal B an Ort B hinzubekommen. Ging früher nicht, jetzt normal. - Viertens, während der Festivalphase eines Filmes hat man als Produzent oft Festivals abgesagt, weil eben noch kaum Kopien vorlagen, das ist auch ad acta- - Fünftens. OmU. OV. Synchro. War mit DD *Horror*, grade wenn die FSK noch mitreinredet. - Sechstens, *TRANSPORT*. Wenn die einzige Festivalkopie unterwegs ist schwitzt man. Manches Mal direkt mit in den Flieger genommen. Heute schickt man ne Platte/DLT/Optical und wenns verloren geht, egal. Im schlimmsten Fall überträgt man halt schnell per FTP die 200 Gig - das dauert bei ner einfachen 100Mbit-Verbindung grade mal so 2-3 Stunden bis das Zeug in Toronto ist. usw usf. Das erklärt auch warum du obige Aspekte nicht auf dem Radar hast. Würdest du regelmäßig zig Festivals in zig Länder bestücken müssen, vor allem auch im Auftrag und in Eile, wäre dir das schon etwas klarer.
  8. Nach diesem Wochenende liegt er jetzt über 2,4... unfassbarerweise wird er wohl mind 2,6 machen...
  9. Na klar, sicher. Die gehen mit ihren Hollywoodproduktionen dann alle auf die Oberhausener Kurzfilmtage. Yep, die Berlinale ist für D nahezu konkurrenzlos. Aus solchen Aspekten wechselt keiner zu Hof o.Ä.
  10. Festspiele sind zigfacher Stress im Vergleich zum Regelbetrieb & eine Herausforderung für durchschnittlich qualifizierte Vorführer. Da kann man so einige Geschichten zu erzählen, aber nun gut. Die geschilderten Güten sind aber typisch, und nicht nur zur Berlinale zu bewundern. Derb digital, wie bspw. cannes, locarno oder bspw. sundance ist die Berlinale im öffentlichen Bereich eh noch nicht - im Filmmarket hingegen siehts völlig anders aus, da ist und war digital dieses und letztes Jahr die Regel, wie auch im ganzen Backstage-Gemenge der Hotelzimmer, nicht-öffentlichen Vorführräume & Suiten usw man kein einziges Mal mehr auch nur einen mechanischen Projektor zu Gesicht bekam. Und mit der Verdrängung der mechanischen Projektoren durch DCI, Ropa, MAZ usw werden Überblend, Bildstand & Strich-Probleme so oder so hinfällig. Übrigens: Wenn wie laut showmann im Cubix 9 per DCI 30cm ausserhalb Bildwand laufen, muss nicht zwingend das Kino & Personal schuld sein: Einer der Hauptgründe warum auf Festivals die Tage der mechanischen Projektion auslaufen ist das man mit Filmen aufführen kann, die zeitlich mit Ausbelichtung etc ohne digital garnicht zu schaffen wären - und da vergessen oft so manche Postproduktionsleute den crop beim Premierenmaster :) Wenn die Helligkeit nicht sitzt (48 solltens in 2D mind sein) hingegen darf und sollte man Radau schlagen - alles unterhalb ist gegen die Spezifikation, und da kann man dementsprechend schon bequem Druck ausüben. Manchmal liegt das aber *auch* wieder an den Zulieferern und nicht dem Kinopersonal. Da sitzt dann in der Hektik der Cutter (nicht der Colorist) und jagt ein 709-entsprechendes Master raus, mit 16-235 anstelle korrektem 0-1024... Das dann weiss hellgrau und schwarz dunkelgrau wird sieht der auf seinem Monitor nicht. Bei bluray im Festivaleinsatz sieht man das gerne immer wieder, und der Vorführer, wenn er denn weiss was das bedeutet und wie man das korrigiert, traut sich im Festivalbetrieb ja nun nicht zwangsläufig die Pegel der D/As pro Film zu justieren.
  11. Richte dich für die EU-Modelle am besten direkt an Technicolor.
  12. Norwegen ist ja das erste Land, das komplett aus 35mm aussteigt und alle ~400 Kinos des Landes auf DCI modernisiert. http://www.filmjournal.com/filmjournal/...30cf9?pn=1 Jetzt ist die Ausschreibung durch, und mit UNIQUE hat sie einen eindeutigen Gewinner - rund 90% aller Kinos gehen als Auftrag an die Firma http://www.uniquedigitalcinema.com/ Die Modernisierung scheint sehr schnell abzulaufen: ...the full countrywide rollout will begin and is expected to continue until mid-2011. Then, in Norway, 35mm film will be a memory and only used in special situations such as film festivals.
  13. Noch ein paar neue Informationen. - Technicolor hat bisher keinen deutschen Käufer. - Es wird in Deutschland zukünftig auch ein Mietmodell geben.
  14. Sorry, aber das Ding ist völliger Blödsinn :) 0% Chance das als "Kino der Zukunft" zu benutzen. Unnd 0% ist noch übertrieben :) 7 Stück 1080P Home-Cinemabeamer nebeneinander, hochkant auch noch. Na das wird ja lustig zu kalibrieren. Dann: 7 Kameras fürs 7? Siiiiiiiicher doch, kinners, klar. Mal am Rande amgemerkt, seit 2006 gibts in Serie NHKs UHDTV, das löst ja auch nur doppelt so hoch auf und braucht nur eine Kamera und kann auch nur 60P.... Da kommt diese Fraunhofer Home-cinema Bastelarbeit grade noch rechtzeitig, da hat die Welt drauf gewartet .) Meine Herren, 1 Mio effizient in den Sand gesetzt.
  15. Naja, aber alle relevanten 35mm Kameras der letzten 5 Jahre aller großen Hersteller sind volldigital. Und die meisten Hersteller nehmen 2K/1080P. Von den Stückzahlen her führt zwar 4K, aber wenn man sich den 35mm Kameramarkt ansieht: Arri, neue 35mm Kameras seit 2005: D20/21 und kommend Alexa, alle digital, alle 2-3K Sensor Red, neue 35mm Kameras seit 2005: One und kommend Epic, alle Digital, alle 4-5K Sensor Panavision, neue 35mm Kameras seit 2005: Genesis, 1080P Sony, neue 35mm Kameras seit 2005: F35, 1080P Vision Research, neue 35mm Kameras seit 2005: Phantom HD und Phantom (die ist allerdings 65mm @ 4K). Die letzte relevante mechanische neue 35er Kamera, die Arri 235, kam 2004. Seitdem kam nur noch die Aaton penelope (für die auch digimags nutzbar sein sollen). Und bei den Verkäufen im 35mm Segment kann man locker davon ausgehen das <5% noch mechanisch sind. Und das obgleich die mechanischen 35er wie die 235 erheblich günstinger (knapp halber Preis) zu bekommen sind als bspw. eine F35 und man (echt gute) gebrauchte mechanische 35er inzwischen für ein paar tausend Euros bekommt. 1080P HDCAM, wie bspw. bei Avatar, oder Star Wars, ist das geringstaufgelöste der modernen Systeme. Unter 2K. Panavision und Sony haben da seit 11 Jahren die Auflösung nicht erhöht. Und das obwohl, wichtig zu wissen, sowohl die Sony F35 als auch die Panavision Genesis sensorseitig 4K haben (4600 x 2500). Gesponsort gibts die allerdings so gut wie nicht. Im Gegenteil, die F35 ist bei den klassischen Verleihern wie FGV usw *erheblich* teurer als die besten mechanischen 35mm Kameras. Völlig falsch. Zig #1 Hits sind volldigital, und auch viele der in 4K gedrehten werden nur in 2K gepostet, und viele entscheiden sich gleich für 1080 oder 2K. Und wohlgemerkt, Top-Kreative, bei denen der Etat *nicht* die Kamera limitiert. Mal ein kleiner Einblick: * Robert Altman – A Prairie Home Companion * Jean-Jacques Annaud – Two Brothers, His Majesty Minor * Danny Boyle – Slumdog Millionaire, 28 Days Later * James Cameron – Ghosts of the Abyss, Aliens of the Deep, Avatar * Francis Ford Coppola – Youth Without Youth * David Fincher – Zodiac, The Curious Case of Benjamin Button * Mel Gibson – Apocalypto * Alex Proyas – Knowing * Anthony Hopkins – Slipstream * Peter Jackson – Crossing the Line * Spike Lee – Bamboozled * Frank Miller - The Spirit * Joe Dante – The Hole * George Lucas – Star Wars Episode II: Attack of the Clones, Star Wars Episode III: Revenge of the Sith * Peter Segal - Get Smart * Guy Ritchie - RocknRolla, Sherlock Holmes * Sidney Lumet – Before the Devil Knows You're Dead * David Lynch – Inland Empire * Michael Mann – Miami Vice, Collateral, Public Enemies * Rob Minkoff – The Forbidden Kingdom * Hughes brothers - The Book of Eli * Michael Moore – Bowling for Columbine (mixed) * Greg Mottola – Superbad * Doug Liman – Jumper, Fair Game * Peter Greenaway – Nightwatching * Oliver Stone - Comandante, Looking for Fidel * Pitof – Vidocq * Robert Rodriguez – Sin City, Grindhouse, Spy Kids 3-D: Game Over, Once Upon a Time in Mexico * Tony Scott – Déjà Vu * Larry Charles - Religulous * Ridley Scott - The Company * Roger Donaldson - The Bank Job * Bryan Singer – Superman Returns * Bruce Willis - Three Stories About Joan * Steven Soderbergh – Che, The Girlfriend Experience * Sylvester Stallone – Rocky Balboa (mixed) * Lee Tamahori – Next * Lars von Trier – Dogville, Manderlay, Antichrist * Martin Scorsese - Shine a Light, George Harrison Documentary * Andy Wachowski and Larry Wachowski – Speed Racer * David Zucker – Scary Movie 4 sind alle digital - ist natürlich nur ein winziger Auszug, aber zeigt eben sehr deutlich wie viele Top-Leute bereits gewechselt haben oder dabei sind. Ja, ohne die überlegenden kreativen Möglichkeiten des Digital Intermediates ist die visuelle Pracht vieler heutiger Filme einfach nicht zu machen, und es ist ein grossartiges Werkzeug. 2K und 4K sind in dem Segment übrigens heute locker und problemlos, und auch keine relevante Kostenfrage mehr. Nahezu alle relevanten Tools können 4k, viele durchgängig in Echtzeit, und viele gibt es schon nicht mehr unterhalb von 4K. So schräg das den Veteranen vorkommt, herrje, Adobe Premiere CS4 kann heute 4K in 16bit mastern.... Und wer je an Systemen wie Baselight, Speedgrade, Pablo, blachmagics davinci und ja, auch an den älteren desktop-systemen wie combustion gemastert hat, will kaum wieder darauf verzichten. Genaugenommen fühlt man sich ohne akkurate sekundäre nahezu nackt. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen, die D.I. *nicht* mögen, aber hey, das sind <5% des Marktes. Vor allem Produktionen mit zuwenig Geld oder ohne Zugang zu moderner Technik verzichten auch heute auf D.I. Klassischer Schnitt ist einfach billiger. Aber die Filme sehen nicht besser aus. Stimmt, und grade viele ältere Kameraleute haben es oft schwer sich in die modernen Produktionsmethoden einzufinden. Jedoch, das ist eine verschwindend kleine Minorität, sie haben ja nahezualle relevanten Titel aufgeführt. Man muss sich schon klar machen: *Ausnahmslos alle* TopTen Titel des letzten Jahres haben sich für D.I. entschieden. Alle. Und die erfolgreichsten haben sich für 2K entschieden. Kann von hier nicht bestätigt werden, und ganz trocken angemerkt, ist das auch eine echt arrogante und überhebliche Aussage. Die Kollegen die sich reihenweise für *ihre eigenen* Filme *aussuchen* auf 2K zu arbeiten wissen das, cinerama, wirklich besser, und denen liegt die Bildgüte mehr am Herzen als Ihnen, mehr als sie sich vorstellen können. Hier liegt das grundlegende Missverständnis der meisten, und viele >wollen< es einfach auch nicht wahrhaben. Klassische 35mm Projektion als Kette *schafft keine 2K*. Das ist so oft gemessen, so oft hier wiederholt worden, das es echt müßig ist das weiter zu vertiefen. Die Kopien schaffen auf der Bildwand mechanisch aufgeführt keine 2K, das *NEGATIV* selber, das schafft über 2K. Aber nur knapp, so 2.4-2.6 kann man typischerweise grade noch messen, wenn alles gut gemacht wurde, und man keine hohen ASAs braucht. Aber keine 4 oder 8K, auch nicht bei einem 50er. Man kriegt bei 4K noch Frequenz raus, aber alles was man noch nutzbar kriegt ist *Korn*. Bei nem 500T ist natürlich schon viel viel früher schluss. Insofern ist absolut nichts dagegen einzuwenden, 35mm Film in 4K zu scannen und nachzubearbeiten - im Gegenteil, es bringt noch einen Hauch Güte. Bloß, und das sollten jetzt die Kollegen hier wirklich mal verstehen, dann bringt 35mm immer noch nicht, weder per DCI, geschweige denn per mechanischer Projektion, 4K spatial. Dazu brauchts 65mm (was qualitativ ein tolles Format ist) oder digitale Kinokameras als Quelle, und 4K DCI oder 65mm Projektion. Da führt kein Weg umhin. Und man freut sich über jeden Film, der in 4K gemacht wird, egal ob digital oder photochemisch aufgezeichnet, aber hey, schaut euch wirklich mal 500er ASA 35mm in 4K an! Spiderman 3, bspw. die ruhigen Küchenszenen. In 4K sieht man vorne überall KORN, und zwar echt störend, und sieht wirklich direkt die Unterschiede zu den unempfindlicheren Stocks, und die sind wiederum nicht annährend in der Lage mit 65mm oder 4K Digital mitzuhalten. Wie oben gesagt, 4K holt noch ein Quäntchen mehr Güte aus 35mm, vor allem hat man dann die Kornstruktur sehr akkurat, was viele D.I. Prozesse auch vereinfacht. Dennoch kriegt man keine 4K Bildschärfe aus dem 35mm - auch nicht auf den modernsten Stocks. M. Ballhaus, ein sehr geschätzter Kollege und angenehmer Zeitgenosse (wir hatten paarmal die Freude mit ihm in Projekten zusammenzuarbeiten) ist ein exzellenter Kameramann und hat einige grossartige Filme photographiert. Seine Meinung weicht hier von der Majorität der noch nicht in den Ruhestand übergegangenen Kollegen ab. Ich befürchte sich sein Urteil messtechnisch nur in Bezug auf Korn, nicht auf Bildinhalt bestärken liesse, das erklärt immerhin die unterschiedlicher Einschätzung die hier viele Kollegen haben. Ich kann klipp & klar sagen (nach Jahrzehnten 35mm mechanisch und jetzt bald einem Jahrzehnt digital) das wir hier bei *hunderten* Filmen, auch mit dicken Etats, bestem Material, exzellenten Kameraleuten, nicht ein einziges Mal 35mm Negativ bekamen, das über 3K Bildsignal rausging, selbst bei den Filmen die von A-Z *komplett* auf Auflösung geschossen waren (hatten da paar Spezialkandidaten...), und ja, das umfasst auch Vision 3 und modernstes Material mit den besten Scannern. Kornstruktur kann man noch höher kriegen, zweifelsohne, aber was hilfts wenn der MTBF vom Bild bei 2,7-2.8 auswackelt. Achja, und um das auch mal deutlich zu sagen: Die Red One schafft in S35 auch nur 3.2-3.3 MTBF messtechnisch (ok, wenn man vollsensor geht und S35 überschreitet, dann schon 3,5-3,6, aber da limitieren dann einige Linsen). Und die meisten Linsen, vor allem die klassischen und weeeit verbreiteten Zeiss T1.3er, egal MK I, II, III, schaffen selbst ohne jede Kamera in zig Bereichnn grade mal ~2.4. Selbst die Master Primes, die mit zum besten überhaupt zählen, haben bei den weiten Brennweiten ab 3K ne Menge chromatische Abberration. Da muss klar wiedersprochen werden. Die Branche hat heute für >95% aller Filme, egal ob 35mm oder 65mm oder IMAX oder HDCAM (SR) oder ARRIRAW oder REDCODE RAW oder Cineform oder DPX vom diskrekorder usw usf - einen Workflow. D.I. Und der geht 1080P, 2K, 4K - und höher - wunderbar in Echtzeit. Auf der Auslieferseite hat man mit DCI 2 wie 4K endlich die Möglichkeit, und das ist *wichtig zu verstehn* auch von Film bessere Güte auf die Leinwand zu bringen. Wenn man nun unbedingt jenseits messtechnischer Fakten pro Film sein will, dann muss man eben 4K DCI wählen - und dann hat nahezu jeder Zuschauer eine Kopie auf Festivalniveau. Besser als eine direkte Ausbelichtug, direkt vom Scan. Und schliessend sei gesagt, in aller deutlichkeit: Spatiale, räumliche Auflösung ist nicht mehr, schon lange nicht mehr, das Kernthema. Seit Jahr und Tag geht 4K als Kette wunderbar. 2010 auch mit *allen* Projektorherstellen da neben dem Lcos Camp auch das DLP-Camp 4K mit anbietet. Und über 4K, so geil 8K ist, wir hatten ja schon paarmal die Freude das einzusetzen, braucht es für die Kinos die es gibt *nicht*. Genausowenig wie wir 384Khz48bit Ton brauchen, den es wie 8K seit Jahr und Tag gibt. 4K ist da, Praxis, seit Jahren und seit Anfang an fester Teil der DCI-Norm. Und da kann man noch tausendmal rumdebattieren, wenn ein Kinobetreiber 40,50,60,70.000 für einen Projektor ausgibt, dann überlegt er *gründlich* - und der Löwenanteil entscheidet sich, wie auch Produzenten die dreistellige Millionenbeträge in einen Film investieren - seit Jahren für 2K. 2K ist sehr gut, 4K ist grandios. Was der hauptfaktor ist - die temporale Auflösung. 24P muss nach oben ergänzt werden, das ist qualitativ wie kreativ der Malus aller heutigen Formate. Und technisch ist das, da die Projektoren alle 48 und 60 können trivial. 24 ist oft *schlecht*. Und DCI kann technisch 48 und 60, das ist in SMPTE 424M abgebildet. Und dann, weil stereoskopie dieses Mal bleibt, *höhere* Lichtleistung für DCI 3D. 30,40,50 müssen es schon werden. Aber das ist noch Zukunftsmusik, schlicht weil das Publikum schon so begeistert ist. Wer von diesen Hintergründen noch auf ein substantielles Revival mechanischer Techniken, egal ob Kamera, Schnitt, Post oder Projektion setzt wird sich sehr wundern. Wir erleben aktuell die letzte Generation der Mechanik, ihre Marktführerschaft hat sie für 2K wie 4K im Neumarkt eingebüßt, so hart es ist, nahezu komplett. Und ja, als Bildgütenfanatiker begrüssen wir das. Konstanter Lichtstrom, schmutz & verschleissfreie Kopien auf Festivalgüte, 2K wie 4K, 3D wie 2D, *satteste* Lichtleistungen bis zu 13 und 26KW-Stacks, endlich kalibrierbare Säle und mit bluray Heimmedien die endlich die Filme nicht mehr verunstalten... Also wenn das alles nicht zu begrüssen ist, was dann? Faktisch sind das die seit Jahrzehntes massivsten qualitativen Verbesserungen die wir in der Branche hatten, und hey, 4K ist doch *seit 5 Jahren* dadurch existierender Standard geworden? Ausser der Framerate (und ok, ggf. 4K3D) sind wir jetzt endlich auf einem sauguten, sicherbaren Qualitätsniveau angekommen, von dem man in den 80ern und 90ern nur träumen konnte. Und das ist das allerwichtigste: Das Publikum honoriert das alles. Meine Herren, mitten in der Wirtschaftkrise schaffen wir +20, 30% Ticketpreise, legen ein Rekordjahr hin, haben endlich nach Jahrzehnten den Durchbruch der Stereoskopischen 3D-Systeme, international. Die Werkzeuge zum Filmemachen sind günstig wie nie, und qualitativ wie ergonomisch ein Riesensprung nach vorne. Filmemacher wie J. Cameron und Studiobosse wie J. Katzenberg treiben die Entwicklung vorran, und die Häuser die investieren bibbern nicht - sondern erzielen Zusatzeinnahmen in Superlativ-höhe. Was, bitte was, in drei Teufels Namen, wollen wir mehr.
  16. Gibts denn mal News? Sind die realistischen & konsensorientierten Pragmatiker von der FAU am 20.1 (oder wars der 16.1?) nun vom bösen zu vernichtendem Staat als arme Opfer böser babylonischer Willkür als schützendwerte kleine, hilfsbedürftige, staatlich anerkannte Gewerkschaft eingestuft worden oder weiterhin so cool verboten, intellektuell radikal und prinzipiell systemfeindlich?
  17. Für 4K müsste man auch loge/parkett als Preismodell mal überdenken :)
  18. Sollte heißen, dass sich Analog und Digital 3D noch im Wettbewerb befinden wie damals HD DVD und "blu"-ray. Wir werden sehen ob Analog 3D wieder von der Bildfläche verschwindet. Bisher ist es noch nichtmal auf der Bildfläche. Was würdest du tippen, wieviele Kinos in D nehmen T3D? Puhhh anstrengend. Was interessiert mich die Welt. Nun, im Kinomarkt ist die Welt wohl das Maß der Dinge. Ausser du willst nur deutsche Filme spielen. Grosser Irrtum - der gebildete Kunde (einige Vertreter ebenjener Spezies findest du zunehmend auch hier im Forum) spricht da anderes, und unterschätz mal nicht die technische Kompetenz der heutigen zwanzigjährigen wenn es sich um Auflösung, Framerate usw dreht. Nein, das ist euer Irrglaube. Na da lass dich mal überraschen, ob die Twens 2010 nicht 1080, 2K und 720P besser kennen als manch Kollege. Immer dieser Hinweis auf die Randprodukte einer DCI Anlage. Was haben wir schon für Aktionen gestartet im Kino. Filmauslese, Martinee, Kindergeburtstag, Schulvorstellungen, Wettbewerbe für eigen gedrehte Filme. Alles Randgruppen die keinen Braten Fett machen. Hier irrst du, MET. Scala usw sind *hyperlukrativ*. Seit Jahren. Es scheint doch geklappt zu haben in Berlin!? Kann noch so schlecht sein die Präsentation, das drumherum, der Effekt war doch gut zu sehen und vollwertig. Keine Kopfschmerzen, keine Problem andererseits. Also was los? Äh Jean, T3D war in Berlin mies. Richtig mies. Zu dunkel, Optik falsch eingestellt, Bildwand nicht gefüllt, Laufstreifen... usw. Avatar ist ein Knüller. Das wissen wir alle und kaum einer hat den Erfolg erwartet. Aber das wars doch dann auch schon. Na da lass dich mal überraschen. Spider-Man. Harry Potter. Shrek. Toy Story. Tim & Struppi. Tron. Drachenzähmen. usw. Ach ja, und Avatar 2. Wer das allen ernstes noch per mechanik spielen will, egal on 2 oder 3D - toi. toi. toi. Naja, am Ende wirst du wohl 50% zu niedrig liegen. HP etc spielen da in einer anderen Liga. Unterhalb. Wir haben die Präsentation nicht sehen können und müssen uns natürlich erstmal selbst davon ein Bild machen. TC plant den nächsten Event in München und dann folgen hoffentlich weitere. In D rechne ich dieses Jahr mit 20 - 30 einkäufen. Ich denke 20-30 Käufer in diesem Jahr ist für T3D machbar und nicht unrealistisch. DCI hat >5.000 installierte Basis für 3D. Jetzt. Ich denke T3D wird so <5% Marktanteil, mit Glück, für die 2-4 Jahre bevor es wieder verschwindet erreichen können - vor allem bei Kinos die sich nicht die besseren DCI-Systeme leisten können, oder keinen Mitbewerb zu erwarten haben. Die werden für die Technicolor nblockierenden Studios, Disney und Fox, auch gut die relevanten Bildwände entlasten. Was gut für 3D ist, aber schade für die bedauernswerten Zuschauer die nur 35mm 3D sehen können. Grade auf dem Land. Nehmt ihr denn mechanisches 3D? Wir werden die Billiglösung hier *nicht* nehmen, so verlockend auch der Billo-Preis ist, sondern setzen auf Qualität.
  19. Roger. Die besten Ergebnisse liefert 2K - in 3D. Da zahlen alle gerne Zuschlag. 4K hingegen zieht wenig bis kein zusätzliches Publikum. Stimmt so und On-Topic?
  20. Ist er ja auch. In vielerlei Hinsicht. - Reale Darsteller per Mocap als Megahit. - Erster weltweiter Mega-Blockbuster der im Kino nicht mehr a priori per Film sein Publikum findet - *DER* durchbruch überhaupt für 3D. Weltweit. - die wohl mit Abstand besten pro-Kopf Ticketpreise eines Blockbusters *jemals* - Und der Film, der die Brücke zwischen Animation und real für Mainstream baut. Da werden *zig* folgen. Da entsteht ein neues Genre. Inflationsbereinigt? Hallo? Eine der Hauptaspekte von Avatar ist doch das er eben pro Ticket *massiv* mehr einspielt als die Filme vor ihm. Das das jemanden der beruflich Kino veranstaltet stört ist schwer nachzuvollziehen. Egal, selbst inflationsbereinigt gabs sowas in den letzten 20 Jahren nur mit Titanic nochmal. Ausserdem hinken deine Zahlen: Die sind nur USA. Und Avatar rockt vor allem international, wohin der Markt sich auch erfreulicherweise mehr und mehr bewegt. Aber auch egal, selbst wenn man die Zahlen nur auf US, und nur "inflationsbereinigt" ansieht hat der Film schon jetzt mehr als die erfolgreichsten Filme des letzten Jahrzehntes *ZUSAMMEN* eingespielt. Also wenn das nicht jubel rechtfertigt - was dann? Sowat.
  21. Ach so, also hauptäschlich arbeitet man 2D und für ein paar Sekunden Check dann 3D. Dachte schon man muß da 8 Stunden lang ununterbrochen suboptimale Entfernungen beim Betrachten ertragen. Naja, können schon Minuten sein, aber Stunden ist heftig. Also 4:2:0 1080P entspricht ja, jetzt mal völlig vereinfacht gesagt, 1920*1080 Y (vereinfacht gesagt: luma + grün) 960*540 Farbauflösung bei UV (vereinfacht gesagt R & B). Bei 2D wird da einfach UV (RB) mit dem Y (G) kanal interpoliert, wieder vereinfacht, sprich da werden Werte einfach eingerechnet, die eben nicht da sind, aber wunderbar täuschen. BLOS: Wenn an der stelle eben was weiter vorne oder hinten ist, und deswegen genau DA eine andere Farbe sein müsste, kann es durchaus weiter hinten (oder völlig surreal) stehen. Das ist eine echt DERBSTE Herrausforderung für für die Encoder. Selbst die besten jetzigen, die in 2D superfein gehen, sind in 3D eher, naja.... Wir waren von Anfang ärgerlich das bluray "nur" subsampling und "nur" YUV @8 bit kann. Für 2D auch ok. Aber jetzt, in 3D, ists echt blöd. Ich denke auch das 3D im Kino zu recht völlig einschlägt, aber zuhause "nur"sehr gut laufen wird. Abstand, Größe, LICHTLEISTUNG(!) sind schon alles Faktoren die zuhause nicht ohne weiteres durch Mikroelektronik machbar sind. Und wenn dann noch suboptimales Subsampling dazukommt... Noch ne Anmerkung, wenns größer sein darf ist als preisleistungswunder der hier ganz fein: Der Acer H5360 macht 720P bei >2.000 Ansi Lumen in 3D sehr ordentlich. Nutzt Shutter. Farbneutralität, kontrast und auflösung sind NICHT studio oder kino-niveau, aber bei dem Preis echt fein. Liegt so bei 500 zzgl. http://www.acer.de/acer/productv.do?Lan...3525610331
  22. Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg? Leider nein, man ist immer zu nah dran. Geht wie alle kleineren (sprich unter 3 Meter) Lösungen auch gut auf die Augen, für tagelangen Dauerbetrieb ist das nicht anzuraten. Aber für Tests, Abnahmen, also typische 45 Minuten 2D feintunen für 5 Sekunden 3D, den Check von kritischem Material im Schnitt (um dann weiter in 2D zu schneiden), kreative Entscheidungen (lass das doch besser weiter hinten) und natürlich technische Beurteilung (sitzt die Paralaxe jetzt konstant?) gehts hingegen wunderbar. Das wird vermutlich auch maßgeblich bedingen, das 3D zuhause für viele Konsumenten *nicht* das Kino ersetzen kann. Abstand & Fläche brauchts für entspanntes stundenlanges sehen, das geht zuhause eben nicht so gut. Und während für 2D reichlich unproblematisch (da fokussiert man ja auf den Schirm), verlockt 3D natürlich ständig umzufokussieren, bei vielen Filmen wie Avatar *hinter* die Leinwand, sprich, unendlich. Wenn dann das Auge auf unendlich geht aber der Schirm zuhause nur 100,200 cm entfernt steht, defokusiert man wegen 3D. Geübt kein Problem, dennoch erheblich anstrengender als bei >6 Meter. Wenn man es zuhause richtig fein haben will, ist projektion kaum zu umgehen. Und noch was: Während in 2D 4:2:0 Subsampling auf bluray ok ist, und man ab einer gewissen Distanz kaum von 4:4:4 ala DCI trennen kann, in 3D reduziert das *ordentlich* die stereoskopische Schärfe.
  23. @Thomas ... I attended the screening of WINDJAMMER in Kinshasa, formerly Zaire and today Democratic Republic of Congo on 30th October, 1974. It was held at an open field. The deep curved screen (CCC approved) was built into the open Pool Malebo sea and the audience was expected to be seaten at the beach ... very impressive. The 3 projectors were haused into wooden booths in the trees, about 10 meters high. Holy Cow. That sounds like a *pretty* cool experience.
  24. Wenige. Und bei CRT gilt auch das man vorm Gebrauchtkauf unbedingt ansehen muss. Puh, gibt viel contra - damals vor allem das die so bei ~4000-6000 lagen. Bei Pro steht: *Perfektes* Schwarz. Blickwinkelunabhängige Farben. Volle 2K Auflösungen (wie 2048 * 1536 usw). Akkurate RGB-Farben. Naja, und 3D. 120Hz/60Hz gehen, im Kino hast du per DCI 144/24. Aber mehr ist besser. Per Technicolor mechanisch hat man, am Rande, 48/24 oder 72/24. HDCP unterstützen die übrigens nicht, also ist mit denen nix mit blu-ray 3D ende des Jahres. Wohl aber fürs Arbeiten (CAD/CAM, CGI, VFX, Schnitt), Spielen (mit Nvidiakarten laufen da massig Titel in 3D) und allen arten jetzt existierendem nicht-hdcp Content.
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