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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der Forennutzer matrix hatte mal selbst was programmiert, vielleicht schickst Du ihm mal ne PN. - Carsten
  2. Die gibts, nennt sich Doremi API, damit arbeiten die TMS. Gibts von Doremi gegen NDA. - Carsten
  3. Sind denn in diesem Verzeichnis, dass Ihr da im Feedmanager eingestellt habt, überhaupt Schlüssel vorhanden? Wenn ja, wie sind die dahin gekommen oder wie sollen die dahin kommen? Wo liegt dieses Verzeichnis - auf einem anderen Doremi, oder irgendeinem Rechner/NAS in eurem Netz? Sorry, aber die Umstände muss man erstmal alle wissen. - Carsten
  4. So, jetzt ist es erstmal durch den Bundestag, und Änderungen hat es auch keine mehr gegeben: http://www.kkh.de/index.cfm?pageid=4709 http://www.stuttgart...09b027a3ff.html - Carsten
  5. Was genau geht denn da nicht? An welcher Stelle hakt's? Gibts ne Fehlermeldung? Den FeedManager richtig zu konfigurieren ist beim ersten Mal nicht ganz einfach. Ggfs. muss man sich über andere funktionierende Feeds rantasten. Ist unter 'Advanced Options' 'Key Delivery Message' angehakt? - Carsten
  6. Üblicherweise macht man das mit VNC. Je nach Doremi gibts auch ein normales Webinterface, für die älteren 2k und 2k4 wird es das mit dem nächsten Release auch geben. Dann kann man sich von jedem Browser drauf verbinden. Programmieren muss man da jedenfalls nicht. http://support.doremitechno.org/index.php/faq/digital-cinema-player/set-up/207-vnc-into-server - Carsten
  7. Dass BluRay und DCP das gleiche Master haben ist an sich ja nichts ungewöhnliches. Bedenklicher ist es schon, wenn die BluRay das Master für das DCP sein sollte. - Carsten
  8. Mal in die Metadaten reingucken. Das verrät allerdings im Zweifelsfalle nur, wer das DCP erzeugt hat, nicht unbedingt, wer Bild und Ton ggfs. versaut hat. - Carsten
  9. Interessant ist, dass nun eben auch extern durch den Zoll auf Einhaltung des Mindestlohns überprüft wird. Ich könnte mich z.B. in einem Verein, in dem die Mitarbeit im Kino auf Minijob-Basis abgewickelt wird, nichtmal freiwillig dazu entscheiden, einen geringeren Stundenlohn zu akzeptieren. Ich müsste/könnte bestenfalls einen Teil wieder freiwillig zurückspenden oder gezielt auf eine Abrechnung einzelner Stunden verzichten (was aber schon formal grenzwertig wäre). Alternative für Vereinsmitglieder wäre die Zahlung einer Aufwandsentschädigung. Zwar gibt es eine Ausnahme für den Mindestlohn für Ehrenamtler - aber bei weitem nicht jede Tätigkeit im Verein respektive nicht jeder Verein ist auch mit Ehrenamt verbunden. - Carsten
  10. http://www.kinoton.de/home.html - Carsten
  11. Die Idee bei dieser Reihe ist also nicht, diese alten Titel adequat im digitalen Kino zu präsentieren, sondern dem Arthaus-Kinobetreiber den Anschluss eines DVD- oder VHS-Players zu ersparen. - Carsten
  12. Der kostet etwa die Hälfte des JSD80, also üblicherweise sogar deutlich unter dem CP750. Aber einen existierenden JSD100 damit ersetzen? Ich habe übrigens die Antwort von USL bezüglich Matrixdecoding nicht komplett zitiert, der letzte Satz war: 'Would you like to try a demo out of this processor?' - Carsten
  13. Den Film mal als BluRay zu haben wäre ohnehin interessant. Aber das mit den Formaten ist in der Tat sehr verwirrend... - Carsten
  14. Im Kinodauerbetrieb wäre die Schraublösung nicht so schlecht, weil die sich so einfacher austauschen lassen. Bei der Klebelösung muss man beim Austausch wieder alles peinlich sauber machen, damit die neuen Bahnen wieder ordentlich aufliegen. Aber im Heimkino wird man es kaum schaffen, einen Satz Kabelbinder runterzuwirtschaften. - Carsten
  15. Antwort von USL: 'The JSD-60 processor we have will do matrix decoding for the AES/EBU input. This is the only processor that we have that is capable of doing this.' Also nicht ohne Spezialkabel beim 80er und 100er. Wäre in jedem Fall interessant, das mal damit zu probieren, um es mal im Vergleich zu hören. Ausserdem riskiert man nicht, sich sein Basissetting auf den Prozessoren zu versauen respektive jedesmal umbauen zu müssen. - Carsten
  16. Ist ne dubiose Nummer. Auf der ISDCF Mailingliste wird immer wieder diskutiert, dass Lt/Rt in DCPs nicht 'erlaubt' sind, weil in den Kinos keine Hardware dafür vorhanden ist. Trotzdem haben in letzter Zeit viele Audioprozessoren eine optionale Matrixdekodierung für die AES Eingänge spendiert bekommen, unlängst z.B. der AP20, und der CP750 kann es auch. Da Du nen Sony hast, wäre es vermutlich das einfachste, wenn auch mit Löterei verbunden, wenn Du mit einem zusätzlichen Kabel aus dem zweiten Digitalausgang des Sony auf die koaxialen S/P-DIF der JSD80/JSD100 gehen würdest und dann dort ActiveMatrix aktivierst. Das kann dauerhaft so bleiben. Ist ein relativ simples Kabel, Cinch auf DB25, zweiadrig. Matrix können beide Prozessoren nur auf Stereoeingängen. - Carsten
  17. http://www.ushio.com/products/cinema/dxl4barco.php Hier sieht man, dass schon die nächst kleinere Lampe, die DXL-20BAF/L schon mehr als das Doppelte an Garantiestunden hat, 3200h. Macht halt etwas weniger Licht. Solltet Ihr mal prüfen und dann ggfs. darauf umsteigen. - Carsten
  18. Naja, was heisst übertrieben? Hast Du einen 800 Leute Saal mit 6.5kW Lampen in Doppelprojektion und 5 Vorstellungen am Tag, dann sind zwei 1800€ Kolben schon nach anderthalb Monaten fällig. Wer so viel spielt, hat halt üblicherweise auch Einnahmen, die die Betriebskosten rechtfertigen. Aus deinen Zahlen lese ich 3 Vorstellungen pro Tag heraus. Das sind so etwas über 1 Euro Lampenkosten pro Vorstellung. Du kostest deinen Chef sicher mehr pro Vorstellung ;-) Ja, geht billiger, aber wenn man am Projektor spart, also den so auslegt, dass nur die oberste Lampenkategorie reicht, dann kostet's halt woanders. - Carsten
  19. Wie ich oben schon schrieb, 0.69" Panels. Da kriegt man aus Xenon nicht die gleiche Lichtmenge drauf wie bei größeren Panels. Den Zusammenhang gibts ähnlich auch von den 1.38/4k über 1.2" und 0.98" herunter. Nicht nur aus dem Grund hat NEC wohl seinen NC900 auch mit UHP gebaut. - Carsten
  20. Ja, das sind ja spezielle Kolben für die S2k, die brauchen ja optimierte sehr kleine Lichtbögen/Brennpunkte für die kleinen 0.69" Lightengines, das geht dann auf die Betriebsdauer. - Carsten
  21. Über Garantie hinaus betreiben läuft das ohne Teileersatz bei Kolbenplatzer - der nimmt typisch mindestens den Spiegel mit, meistens noch ein paar andere Teile. Kostet mittleren vierstelligen Betrag und Vorstellungsausfälle. Welchen Lampentyp benutzt Ihr denn im 10er, normalerweise haben diese Kolben geringer Leistung doch eher längere Laufzeiten? Oder fahrt Ihr den leistungsstärksten wegen Leinwandgröße/3D? - Carsten
  22. Wundert nicht, wenn die alle freiwillig auf Urlaub, Krankengeld und Kündigungsschutz verzichten. - Carsten
  23. Die im S2S nicht angezeigten Pakete einmal reimportieren sollte das Problem dauerhaft lösen, denke ich. - Carsten
  24. Doch, die HD15/DataPorts sind doch analog, jeweils symmetrisch getrennt pro Kanal. Digital geht man aus dem 300er nur über CobraNet raus. Die DataPorts gibts ja schon lange, die sind auch bezüglich der Signalisierung und Rückleitung noch größtenteils analog, da liegt kein digitales Protokoll drauf. Das würde auch ein bißchen arg proprietär, fände ich reichlich heikel, wenn an so einen Prozessor keine normalen Endstufen mehr anschließbar wären und man bei Ausfall auf alle Zeit auf einen einzigen Hersteller angewiesen wäre. Selbst die DCA-Amps haben ja noch zusätzlich XLR und Klinke als Eingänge, weil man selbst mit einem adaptierbaren DataPort so eine Endstufe nicht vernünftig verkaufen kann. Das Q-Sys ist volldigital. - Carsten
  25. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann der DCP300 kein AC3 am S/P-DIF, sondern nur ein Matrixdecoding, also im weitesten Sinne ProLogic. Then again, es gibt Säle, die spielen nie DVD oder BluRay, und wenn, dann stört sich mutmaßlich auch keiner an der suboptimalen Tonunterstützung. Trotzdem macht es das Gerät auch nicht attraktiver. Die gesamte Konfiguration erfolgt beim DCP300 m.W.n. auch nur über die Software, nicht am Gerät selbst. Auch das kann Vor- und Nachteil sein. Hängt wie auch sonst an den spezifischen personellen Umständen im Kino. Will/kann man das, oder nicht. Und möglicherweise trifft das gerade auf Stefan zu - der kann ja nicht ständig vor Ort sein und bevorzugt vermutlich gerade deswegen eine möglichst vollständige Remote-Monitoring-Lösung bis zum Lautsprecher. - Carsten
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