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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Was heisst denn 'nicht bearbeitet'? Die Gewährung der Förderung wird üblicherweise davon abhängig gemacht, dass die Maßnahme nicht vor Antragstellung bearbeitet wurde. Wenn die Filmstiftung bzw. Bezirksregierung den Antrag aber zumindest formal entgegennimmt, könnte theoretisch mit der Maßnahme schon begonnen werden. Es wird dann halt 'nur' später ausgezahlt. Mit wem hast Du da gesprochen, Frau Lengowski? - Carsten
  2. Hier findet man was dazu: http://digitalcinemanamingconvention.com/appendix_8.asp - Carsten
  3. Der Film hat, offenbar resultierend aus der Fernsehserie, ein paar erstaunlich positive Kritiken gekriegt, aber unterm Strich ist es eine ganz schön laue Angelegenheit... - Carsten
  4. Ich dachte, die beziehen Ihr Geld für die Digitalisierungsförderung jetzt aus EU-Mitteln, was sollte das mit dem Haushalt zu tun haben? - Carsten
  5. So 100 Euro pro Monat sind schon üblich, findet man optional bei vielen Anbietern. Aus dem Spagat zwischen Gewährleistung und 'Wartung' ergibt sich dann schließlich der Gewinn des Anbieters ;-) Dabei muss man auch im Hinterkopf behalten, das die wenigsten Angebote bzw. Verträge ein präzises Pflichtenheft über alle vorzunehmenden Arbeiten enthalten. Und da ist leider oft das eine oder andere nachzuarbeiten. Wenn das über den normalen Wartungsvertrag unter der Hand erledigt wird, ist das ja noch akzeptabel, aber natürlich nicht, wenn dafür extra die Hand aufgehalten wird. Ist eben auch bei den Wartungsverträgen nicht so, dass man mal eben beim Anbieter anrufen kann und sagen: 'Spiel mir doch mal eben die neue Doremi Software auf'. Kostet dann halt extra. Deswegen bin ich auch nicht der Freund solcher Verträge. Lieber gleich zu Anfang mit einer ordentlichen Checkliste prüfen, ob auch alles erledigt wurde und funktioniert. Ich bezweifle, dass man dann in den ersten 2-3 Jahren auch nur ansatzweise soviel Geld für Service ohne Vertrag in die Hand nehmen muss wie mit Vertrag. Aber auch das ist Geschmacksfrage. Bei Kinos mit viel Umsatz lohnt sich auch eine wirklich kurze Reaktionszeit bei der Wartung. Und wenn vor Ort nur wenig bis keine eigene technische Kompetenz vorhanden ist, sollte man lieber engen Kontakt zum Integrator halten. - Carsten
  6. Gestorben ist er trotzdem ;-) - Carsten
  7. Wie genau lautet dein Aufruf von asdcp-test, und was für ein DCP ist das? Gibts Fehlermeldungen? - Carsten
  8. Für den Servicevertrag. Die KRS-Box ist dann üblicherweise Bestandteil des Kaufes. - Carsten
  9. Weiss jemand, ob man Kinoton Systeme überhaupt OHNE den KRS Wartungsvertrag kriegt? Für einige Betreiber mögen die 1100 Ocken pro System im Jahr ja okay sein. Aber meines Wissens nach sind davon noch nicht mal z.B. Firmware-Updates abgedeckt, sprich, in vielen halbwegs alltäglichen Fällen hält Kinoton extra die Hand auf. Nicht, dass ich das unmoralisch finde, für nen schnellen Service muss man nunmal zahlen und Kinoton kann auf Dauer auch nur mit solchen Programmen überleben. Und ja, ich kenne auch etliche unschöne Geschichten über den Kinoton Service von verschiedenen Betreibern. Gibts natürlich überall, und gerade die 'anderen' Kollegen sind in den letzten zwei Goldrausch Jahren offensichtlich auch ganz schön ins Schwimmen geraten. Wer massenweise branchenfremde Subunternehmer beschäftigt, um die Nachfrage zu befriedigen, der kann halt keine konsistente Qualität mehr liefern. - Carsten
  10. carstenk

    Mikrofon an CP500

    Auf dem Dsub liegen Mic1 (symmetrisch) und Mic2 (unsymmetrisch). Der EQ-Mic Eingang hinter der Frontplatte liegt parallel zum Mic1 (daher ebenfalls symmetrisch). Allerdings ist Mic1 wohl alternativ der Einmessung oder PA nutzbar, während Mic2 grundsätzlich für 'house announcement' vorgesehen ist. Von daher würde ich mal vermuten, dass im Normalzustand Mic1 auch nicht für PA nutzbar ist. Entweder findet Chris das passende Format bzw. die Parameter für die Umwidmung von Mic1, oder er probiert der Einfachheit halber mal den unsymmetrischen Mic2 aus - mit etwas Glück tut der bei Format 64 auf Anhieb. Mit einiger Sicherheit liefert der Mixer aber im Normalzustand viel zu viel Pegel für den Eingang. Der Ausgang der üblichen Funkmikrofonempfänger dagegen lässt sich meistens auch auf übliche Mikrofonpegel drosseln. Auf Mic1 lässt sich optional auch eine Phantomversorgung schalten, die aber weder beim Mixer noch beim Direktanschluss des Funkmikro-Empfängers benötigt wird. Abgesehen davon: Chris - ist der Mixer denn auch symmetrisch mit dem Mic1 Eingang verbunden, bist Du sicher, dass die Kabelbelegung dafür okay ist? 'Irgendein' LED Ausschlag sollte zwar zugegebenermaßen im Idealfall auch was hörbares liefern, aber hundertprozentig sicher wäre ich mir da bei fehlerhafter Verkabelung auch nicht. Ich würde erstmal die Verwendung von Mic2 probieren. - Carsten
  11. Falsche Formateinstellung am Kinoton Projektor. Die meisten Consumer bzw. Präsentationsbeamer stellen sich automatisch auf alle üblichen Formate von Computer, DVD/BR Playern, etc. ein. Bei den D-Cinema Projektoren muss man dafür etwas mehr Aufwand treiben und eine vollständige Formatdefinition vorsehen. Am besten mal mit Kinoton sprechen, wenn man diesbezüglich keine eigene Kompetenz oder Konfigurationsrechte am Projektor hat. - Carsten
  12. Was Kinoton angeht mag das richtig sein. Die anderen liefern schon länger (seit einem Jahr) 4k, selbst NEC. Dürfte auch nachvollziehbar sein, dass Barco seine 4k LightEngines nicht ausgerechnet zuerst an Kinoton liefert bevor man selbst damit in den Markt geht. - Carsten
  13. Von überteuert war hier glaube ich eh nie die Rede. Die Preise, die ich kenne bewegen sich auf dem Niveau der üblichen DLP Mitbewerber. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass das Kinoton-Barco-OEM Projektorkonzept eine allzugroße Zukunft hat. Ich befürchte, dass entweder Barco oder Kinoton kurz- bis mittelfristig aus dieser Kooperation aussteigen wird, weil es sich nicht mehr lohnt. Ausserdem hängen die immer am Tropf von Barco und die Neuerungen im DLP Segment kommen bei Kinoton immer als letztes an. Ist so schon schwer zu rechtfertigen, wenn Kinoton Barco und Eigenmarke parallel vertreibt und im Wesentlichen gleiche Technik drin ist. Solange Kinoton den Bestand servicetechnisch bedient, ist das freilich kein großes Problem. Ausserdem sind die Kisten ziemlich unnötig riesig und schwer (das gilt allerdings auch für Sony). Geschmackssache. Wer bisher Kinoton als Servicepartner hatte und damit zufrieden war, geht natürlich gerne weiter dahin, allemale wenn man bezüglich der Zuverlässigkeit von Digitaltechnik etwas misstrauisch ist. Ausserdem gibts in vielen Kinos ja oft noch installierte Alt-Technik, Automationen,Überblendung, etc, bei denen kino-fremde Integratoren passen müssen, gerade kleine Häuser wollen ja oft noch eine 35mm behalten. Vom grundsätzlichen Konzept her hat Kinoton da schon genau das Richtige getan. Ohne Digitalengagement wäre bei denen schon längst der Ofen aus, eine Eigenentwicklung wäre niemals drin gewesen. So hat man eine echte Chance, wenn auch mittelfristig nur noch im Servicebereich. - Carsten
  14. Das ICP ist für die Signalverarbeitung zuständig und als solches für die Dekodierung z.B. von DVI/HDMI, Farbtransformation, das Cinema-Processing, etc, pp. Der IMB ist aber eben viel potenter und deswegen der besser geeignete Weg für solche Erweiterungen, wie man eben an 4k, HFR, etc, sieht. Auf der IMB Ebene werden eben zukünftige Erweiterungen implementiert, der ICP wird mit Sicherheit keine großartigen Weiterentwicklungen mehr erfahren. - Carsten
  15. Standard-Lampen gibt es auch bei anderen Herstellern, ausserdem wüsste ich auch nicht, was an einem Ushio mit 2500-3000 Garantiestunden jetzt 'überteuert' wäre bzw. inwiefern die 'ein Vielfaches' kosten. Du weisst doch sicher, was 'ein Vielfaches' bedeutet? ALLE Digitalprojektoren brauchen digital optimierte Kolben für optimale Lichteffizienz. Verwendet man einen normalen 35mm Kolben, verliert man substantiell Licht. Und das bedeutet gerade bei Kinoton mit ihrem einfacher konstruierten Spiegelsystem durchaus was. Was Du da am Kaufpreis gespart hast, verlierst Du während des Betriebs an Stromkosten, respektive an Laufzeit, wenn Du den Standardkolben bei höheren Strömen betreiben musst um auf eine brauchbare Helligkeit zu kommen. Ausserdem darf man davon ausgehen, dass der jetzt schon geringe Kostenunterschied sich in Zukunft umkehren wird, nämlich wenn sich die Absätze der Digitalkolben weiter erhöhen und die der 35mm Kolben weiter zurückgehen. - Carsten
  16. Du wirst natürlich bei jedem transparenten Medium eine ganz andere, das heisst, geringere Durchlässigkeit finden als bei einem idealen Spiegel, also zwangsläufig Verluste haben. Quarzglas hat aber typischerweise wohl im IR Bereich seine Dämpfungsminima, wobei ich nicht genau weiss, ob man die für bestimmte Anwendungen gezielt herstellen kann. Wäre das möglich, würde ich als sicher annehmen, dass Projektorhersteller sich aus nachvollziehbaren Gründen ihre Integrator Rods MIT IR Sperren herstellen ließen. Jedenfalls gibt es für den Bereich der Laserbearbeitung, auch im Bereich medizinischer Laser Quarzglas-Strahlführungssysteme mit Leistungsübertragung für den IR Bereich. Nur lassen die sich eben gezielt auf die sehr schmalen Laserspektren abstimmen. Bei einer Xenon Lampe dagegen hast Du ein sehr breites IR Spektrum und wirst mit solchen Lichtleitern zwangsläufig sehr viel Leistung verlieren. - Carsten
  17. Natürlich gibt es die, für große Leinwände und speziell mit 3D geht es bei Sony halt nicht, ebenso wenn man eben partout nicht mit Silberleinwand will und Panavision 3D es helligkeitsmäßig auch nicht rausreisst. Aber für die deutsche 'Durchschnittsleinwand' sollte Sony grundsätzlich reichen. Und da zieht eben das Preiskriterium bei 4k erheblich, abhängig von der Mentalität des Betreibers auch das 'alles aus einem Gruss' bzw. von einem Hersteller Argument. - Carsten
  18. Das HDMI Protokoll am Doremi IMB ist softwarekontrolliert, ähnlich wie bei der Playstation kann Funktionalität per Firmware nachgerüstet werden. Und z.B. Consumer 3D wird da schon unterstützt, dafür braucht es keine explizite 1.4 Kompatibilität. Und LPCM reicht eigentlich, weil alle besseren Player heute ein Decoding nach LPCM vornehmen können, das ist auch sinnvoller, als die speziellen Decoder immer in allen möglichen Tonsenken vorhalten zu müssen. Dummerweise gibt es kein 'offizielles' Label für dieses LPCM-Transcoding oder Decoding Feature, über das man diese Eigenschaft einfach erkennen könnte, aber wenn man die TechSpecs der üblichen Player nachschlägt, wird man es finden. Da es gerade bei den ganzen HD Varianten um verlustfreie Codecs geht, gibt es da auch keine Qualitätsunterschiede, also warum nicht grundsätzlich den Player decoden lassen, der tut es ja schließlich auch beim Bild, und es ist viel billiger, das über einen 200 Euro Player erledigen zu lassen als über hochgerüstete IMB Firmwares. In jedem Fall sieht man an der Diskussion schon, dass sogar ein 2k IMB Vorteile hat, weil es einfacher ist, auf IMB Ebene Funktionalität nachzurüsten als auf der Ebene der TI ICPs, vor allem auch da die IMBs von unterschiedlichen Herstellern stammen und es da natürlich auch einen Feature-Wettbewerb gibt. Einen solchen gibt es nicht zwischen ICPs. - Carsten
  19. Ja - aber nicht preistechnisch ;-) - Carsten
  20. Ich denke mal, dass Cinelogistics jetzt selber merken, dass die Digitalisierung sie das Geschäft kosten kann, weil eben, sobald die Terminlogistik rausfällt, die großen 'normalen' Transportdienste das eben günstiger können. - Carsten
  21. Kann schon an mangelhafter Konvergenz oder schlecht(er) justierter Optik liegen. Die Credits sind spätestens der Knackpunkt für sowas. Aber die anderen beschriebenen Effekte... - Carsten
  22. @myko: Naja, wenn jemand mit 17 Beiträgen im Forum und ausgerechnet bei einem Film mit diesen Smartphone Inserts sowas fragt und 'so grisselig' formuliert, liegt die Antwort erstmal nahe, oder ;-) Immerhin kommt vergleichsweise viel Material vom iPhone vollformatig drin vor. Also von den Kontrastumfängen innen/aussen her war das sicher kein Billigdreh. Und unsere 35mm war auch in den Schatten vollkommen normal. Ich habe da extra drauf geachtet, weil ich den Film bei uns kurz nach Mykos Beitrag gesehen habe. Sicher keine irgendwie herausragende Kopie, aber auch nicht zu beanstanden. Ich habe eben mal dreist den Produzenten angemailt. Mal sehen ;-) - Carsten
  23. Doremi oder Dolby. Wie im Grunde bei allen anderen deutschen Integratoren auch. - Carsten
  24. https://www.student.cs.uwaterloo.ca/~cs781/PinhoDigitalCinemaTalk.pdf http://www.freepatentsonline.com/6205271.html oder http://www.google.com/patents/US6205271 http://focus.ti.com/pdfs/dlpdmd/Discoverydlpa002.pdf Der Integrator Rod besteht üblicherweise aus Quarzglas. Mit dem Begriff 'integrator rod' mal Google und die Google Bildersuche füttern. - Carsten
  25. Bzw - ob das Sony LKRI-006 HDMI input board auch Audio kann, weiss ich nicht, so ganz einfach ließe sich das eh nicht umsetzen, da der AES/EBU Ausgang bei Sony ja am Server und nicht am Projektor hängt, während die Doremi IMBs sowohl HDMI-Eingang als auch AES/EBU Ausgang auf dem gleichen IMB-Anschlusspanel haben und das daher sehr viel einfacher umzusetzen wäre. - Carsten
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