
carstenk
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Wir wollen die Aussenwirkung aufs Publikum mal nicht ganz aussen vor lassen. Das mag sich in einem städtischen Multiplex zwar vielleicht noch in Grenzen halten, trotzdem reibt sich die Konkurrenz über solche Presse die Hände. - Carsten
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Diesbezüglich neues Schweizer Messer von Christie brückt Kino- und Consumertechnik: http://www.christiedigital.com/en-us/cinema/cinema-products/digital-cinema-alternative-content/pages/christie-ska-3d.aspx Scheint ein für Christie redesignter Gefen ProScaler I/II zu sein. http://www.gefen.com/kvm/dproduct.jsp?prod_id=8165 http://www.gefen.com/kvm/dproduct.jsp?prod_id=8166 Den hatte Christie ja schonmal ne Weile regulär im Programm. Aber wird zweifellos auch seinen Preis haben. - Carsten
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Ja, bei regelmäßigen Ermäßigungen wie den wöchentlichen Kinotagen kann sowas Sinn machen. - Carsten
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Der 750er hat einen Listenpreis von grade mal 2800 Euro. Von daher sind etwas über 2000 durchaus realistisch. Macht sicher nicht jeder Integrator, aber gehen tut das schon. Von der Ausstattung her finde ich den für diesen Preis garnicht mal schlecht. Es gibt ne Menge ProAudio Geräte mit ähnlichen Features, aber eher kino-unüblicher Bedienung. Und viel billiger sind die auch nicht. Aber sie sind halt offensichtlich etwas sauberer designt. Wer weiterhin 35mm fahren will, kommt am JSD80 kaum vorbei. - Carsten
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Kein Grund sich zu entschuldigen, und wozu löschen, das Thema wird uns sicher in den nächsten Jahren beschäftigen. Aber man sollte eben nicht so leichtfertig auf den Begriff 'Laser' reinfallen, so wie früher gerne auf 'Digital'. In Projektionsanwendungen ist das auch einfach nur Licht, sonst nichts. - Carsten
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So ein Stelltrafo hat ggfs. aber störungstechnische Vorteile gegenüber Phasenanschnittsdimmern. Wenn man sowas in der benötigten Leistung günstig kriegt, würde ich das immer bevorzugen. - Carsten
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Ich glaube, meine Frage ist so zu verstehen ;-), ob man eine sonst nie benutzte Kartenkategorie spontan zu einem beliebigen Termin einsetzen kann. Das wir unsere regulären Karten flexibel bepreisen können, ist klar, das machen die meisten Kinos mit Rollenkarten ja z.B. auch zu den ermäßigten Kinotagen, ohne dafür eine eigene Kartenkategorie zu haben. - Carsten
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Ich habe dagegen mal angefragt, warum die nicht schon längst einen bidirektionalen AES/EBU<->HDMI Konverter mit HDMI LoopThrough für 299US$ im Sortiment haben ;-) - Carsten
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Wie kann man sowas schätzen bei dieser Projektionstechnik, mit metallisierter Leinwand und in 3D? Laut RED lief der Projektor bei 7m Projektionsbreite mit 22fL in 3D. Das ist nach heutigen Maßstäben ein ziemlich guter Wert für einen 'Heimkinoprojektor'. Bezüglich der 3D Qualität gibt es offenbar sehr widersprüchliche Aussagen. Ich habe bisher ausschließlich Positives gehört. Da zur NAB nun nicht gerade jeder Depp geht, sondern überwiegend Profis, würde ich zumindest diesbezüglich eher mal diesen Aussagen glauben. Allerdings lief das Ding dort wohl nur in 2k und 8 Bit, und noch mit leichten Artefakten, und es wurde noch während der NAB dran geschraubt. Also wird man die Zeit bis Ende 2012 wohl kaum mit der reinen Herstellung der Lieferfähigkeit verbringen, sondern zur Ausentwicklung eines Prototypen. Sollte das Ding tatsächlich mal inkl. Player/Server DCI zertifizierbar werden, darf man sich angesichts der bisherigen Erfahrungen mit RED wohl auf frühestens 2 Jahre einstellen. Und bis dahin wird wohl so ziemlich jedes Kino in Deutschland, das es sich überhaupt leisten kann, einen Xenon basierten Projektor haben. - Carsten
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Wir haben heute eine Gutschrift von CL erhalten, zu einer Rechnung vom Ende März. Diese Rechnung haben wir aber nie erhalten. Mal ganz abgesehen davon, dass der Film regulär von CL transportiert wurde, wir haben eine Abholquittung dafür.... - Carsten
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Warum dann noch die Konvertierung, die Dinger haben doch auch alle analoge Eingänge? Da reicht dann ein 4*2 AES/EBU DAC doch aus, die gibts doch an jeder Ecke. - Carsten
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Wir haben zusätzlich zu unseren regulären Rollenkarten noch Sonderveranstaltungskarten (ebenfalls SPIO). Können wir uns spontan, auch bei regulärer früherer Buchung eines Films, dazu entscheiden diese (mit einem reduzierten Eintrittspreis) für einen Film zu benutzen, oder muss der geänderte Preis dafür schon bei der Buchung des Films ausgehandelt werden, weiss das jemand? Sprich, können wir uns spontan entscheiden, einen niedrigeren Eintritt zu nehmen, oder müssen wir ohne vorherige Aushandlung mit dem Verleih grundsätzlich unsere regulären Karten abrechnen? - Carsten
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Gibts dazu schon irgendwas im Netz? - Carsten
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Hatten wir schon ein paar mal im Forum, gib mal in der Suche 'Pause' 'Doremi' 'Christie' etc. ein. z.B. hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13528-325-gb/page__p__160142__hl__%2Bpause+%2Bdoremi__fromsearch__1#entry160142 Die Pausenbilder kriegt man nur über ein spezielles Christie Tool in den Projektor eingespielt. Da müsstest Du deinen Installateur mal fragen, solltest Du dieses Tool nicht haben. Auf Dauer scheint es mir sinnvoller, auf einen DVI Eingang umzuschalten und dort eine externe Quelle anzuschließen. WD TV, Multimediafestplatte, DVD/BluRay Player mit Diashow Funktion z.B gibts für unter 100 Euro und erlaubt dann auch sehr einfach den Wechsel bzw. die Anpassung der Bilder (z.B. mit Angabe der Pausenzeit/Restpausenzeit). - Carsten
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Als separates DCP nicht. Was man machen kann ist, in der Pause entweder eines der Christie Testbilder einzublenden, da muss man vorher ein geeignetes in den Christie laden (bleibt dauerhaft dort), oder man schaltet in der Pause auf einen DVI Eingang des Projektors um und dort hat man einen Rechner, WD TV Mediaplayer, etc. angeschlossen, von dem aus ein Testbild läuft. Nach Ablauf der Pause dann automatisiert wieder zurück. - Carsten
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Sicher im Grenzbereich. Würde ich aber einfach mal mit Zirkulation probieren, eventuell aber bei Umbauarbeiten vorher zumindest ansatzweise schonmal überlegen, ob man einfache Stemmarbeiten für die Leitung einer Klimatisierung schon vorausschauend durchführt. Vermutlich reicht sowas für einige Spitzenzeiten im Sommer mit einer halbwegs günstigen Splitklima, dann reicht ein faustgroßes Loch für die Leitung, das ist ja kein Aufwand. Wir haben bei uns im BWR glücklicherweise reichlich große Zu- und Abluftöffnungen. - Carsten
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Wieviele Vorstellungen am Tag (geplant)? - Carsten
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Mal mit dem Überblendschalter beschäftigt? - Carsten
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WENN man den 750er hat, ja. Aber man sucht für sowas ja gerne auch was günstigeres, denn sonderlich kompliziert ist so ein Ding ja nicht. Ausserdem hat er halt keine HDMI-Audioeingänge und über TOSLINK gibts keine der HD-Audioformate, respektive zumindest unkomprimiert. Analog geht natürlich, aber wie verschiedentlich diskutiert sind BluRay Player mit diskreten Ausgängen nicht mehr so arg verbreitet. Für mich aber gegenwärtig immer noch die bessere Alternative. 800 für einen AV-Receiver mit PreAmp Outs, dazu über 1000 Euro für einen HDMI<->AES Konverter. Das macht noch nicht viel Sinn gegenüber einem 750er, finde ich. Das muss günstiger gehen. Und da heutzutage jeder BluRay Player einen integrierten Decoder für alle HD-Audio Formate hat, reicht das eigentlich auch. Aber man muss halt immer auch individuell bewerten, was vorhanden ist und was erreicht werden soll. Für einen schlichten 5.1->7.1 Ausbau kann man nicht derartige Summen investieren. Ein 8kanal HDMI->AES/EBU Konverter muss jedenfalls nicht mehr als ein paar wenige hundert Euro kosten, das würde schonmal für ne ordentliche BluRay -> CP Anbindung reichen. Als alternative zu einem 'richtigen' CP als Backend für einen DCI Server wäre ein AV-Receiver zu üblichen Preisen auch noch sinnvoll. Aber auch dann muss der eben entweder direkt AES/EBU Eingänge haben, oder es muss ein günstiger AES/EBU->HDMI Konverter zusätzlich her. - Carsten
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Leinwandbreite, steht das 3D System oder der Projektor schon fest, wieviel Vorstellungen am Tag, wieviele Leinwände/Projektoren im BWR, wie ist Zuluft/Abluft bisher geregelt? - Carsten
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Man sollte das wirklich mal bidirektional bei BlackMagicDesign anfragen. Das stricken die in ein paar Tagen zusammen für 299US$... Wundert mich wirklich, dass es das nicht schon längst gibt. Was kann daran schon so schwierig sein, ein paar MBit/s umzuschufflen... - Carsten
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Ich denke auch, das ist weniger eine Frage der Haftung des Samtes, sondern mehr die Frage, ob man das Zeugs beim Wechsel wieder so gut runter kriegt, dass man mit neuem Samt drauf wieder eine saubere Laufbahn erhält. Wenn sich da im Laufe der Zeit nicht entfernbare Klebstoffreste akkumulieren, wird das heftige Probleme machen. Daher wäre ich mit irgendwelchen HighEnd Klebern da eh vorsichtig. - Carsten
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Hi skyluke, hier werden bezüglich Öffentlichkeit im Klassenzimmer auch noch ein paar Haare gespalten: http://www.minden-luebbecke.de/PDF/Urheberrecht.PDF?ObjSvrID=501&ObjID=1801&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1116397302 - Carsten
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Nunja, wobei diese Klasse Yamaha Geräte jetzt preislich nicht mehr wirklich SO arg weit von einem CP750 entfernt ist. Ich fände es ja auch gut, eine günstige Alternative zu teuren Kinoprozessoren zu haben. Aber mit AES/EBU->HDMI Wandlung zusammen wird das dann schon relativ gleich was den Preis angeht und dann hat man immer noch ne Bastellösung. Um mal eben eine CP-500er Installation auf 7.1 zu bringen ist das eigentlich auch zu teuer. - Carsten
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Genau diese Unglaubwürdigkeiten bzw. zielgruppenangepassten Brüche (=Sprüche) haben letztendlich den Film von einem Blockbuster zum Megablockbuster katapultiert. Wenn die Story insgesamt packend ist, dann interessiert auch nicht, dass mit der Filmtitanic alle wesentlichen Werke Picassos untergegangen sein müssten ;-) Da zählt eben eher die kurzfristige Pointe für den Erfolg als die durchgängige Logik oder Konsistenz. An solchen Stellen dem Erfolg zuliebe Fünfe grade sein lassen ist genau das, was Cameron zum kommerziellen Ausnahmeregisseur macht. Da muss man eben ein Gespür dafür entwickeln, welche dieser Eisbergspitzen nur am Rumpf der Wahrnehmung kratzen oder welche die Story zum Absaufen bringen können. Und das kann JC eben so gut. Genau diese Inkonsistenzen erlauben es letzten Endes u.a., so einen Film generationenübergreifend funktionieren zu lassen. Mit stringenter Logik auf allen Ebenen gelingt das nicht, da fehlt dann die Farbe. Schlaumeiern können die meisten über sowas ja ohnehin immer erst sehr viel später, während der ersten Sichtung des Films geht sowas genauso unter wie bei den anderen hunderten Millionen Zuschauern. - Carsten