
carstenk
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Das ist vermutlich nicht das, was Du hören willst, aber wie wäre es statt dessen mit VirtualBox? Das erlaubt ja nun auch das Betreiben anderer 'echter' Windows Anwendungen, die in einer heutzutage 'üblichen' Kinoumgebung gebraucht werden könnten. - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
'Insight Media Survey Shows that 73% of the Respondents Think Less than 30% of Digital Cinemas will be Ready to Screen The Hobbit at 48 fps April 30, 2012 - In December 2012, Peter Jackson’s The Hobbit, is scheduled to debut in cinemas worldwide (in 2D and 3D). This will be the first feature film shot with a 48 frames per second (fps) capture camera, instead of the normal 24 fps. The advantages of high frame rate (HFR) capture are reduced motion artifacts and a more immersive 3D experience. As Warner senior VP of technology Wendy Aylsworth explained at the recent Technology Summit on Cinema, held just prior to NAB, “There are 70K digital screens worldwide, 40K of which are ready for 3D, but exactly zero are capable of showing HFR content today.” To support HFR capture and display, a whole new set of editing, production, effects, mastering and distribution technologies need to be developed. In addition, digital cinema projectors must be upgraded to support projection using the new 48 fps data rate. When visiting NAB and talking with the supply chain, we seemed to hear a diversity of opinions on the ability of the industry to support a massive roll out of HFR digital cinema projection to support The Hobbit. As a result, we decided to conduct a survey, soliciting responses from our database of display-industry professionals (including 3D) to answer a single question: What percentage of digital cinemas worldwide will be ready to screen 48 frame-per-second versions of The Hobbit by December 2012? This data represents 100 responses to the survey, which is a small, but hopefully, representative sample. As we suspected, answers ranged from 0% to 100%. Most respondents see a modest percentage of the installed base being “Hobbit-ready” by December, but some are clearly very optimistic, too. About 73% of respondents believe less than 30% of the installed digital cinema base will be ready by December. A number of experts also responded with email comments, which will be summarized in a longer article as part of the May issue of Large Display Report, our 100+-page subscription newsletter. These experts point out a number of related issues that make this a complex situation to forecast. For example, even if 20K or 30K screens were “Hobbit-ready,” the film might only have a planned release to 8K or 10K screens – and how many of these will be “Hobbit-ready?” Insight Media will continue to track industry progress toward this goal and we will be very curious to see if our survey results were a good predictor or not.' - Carsten -
Am Ende der Produktionskette, also wiedergabeseitig, reicht 16Bit aus. 44.1 gibts im Bereich der bewegten Bilder je eh nicht, aber der Unterschied zwischen 44.1 und 48 ist natürlich marginal, von 96 müssen wir garnicht reden. Allerdings innerhalb der Prozessoren, da findet heutzutage ja noch reichlich Signalverarbeitung statt, die müssen natürlich schon intern mit mindestens 24Bit arbeiten. Was solls, heutzutage traut sich eh niemand mehr, 16Bit auf seine Kiste zu schreiben, ist natürlich alles 24/96. Was dann tatsächlich rauskommt, naja.. Wir könnten froh sein, wenn in Kinos 16Bit/44.1 KHz äquivalente Performance auch nur durchschnittlich gegeben wäre. - Carsten
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Erstmal nicht soviel machen. Ob die Kabelnummer erfolgreich war, wird sich auch zeigen. - Carsten
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Man sollte ohnehin immer einen Ersatzswitch und Kabel im Rack liegen haben. Kost ja nix mehr, und kann Vorstellungen retten. Forenkollege berichtete mir kürzlich, dass just dieser Fall bei Ihnen in einer 7-8 Monate alten Installation aufgetreten war. Je nachdem wie die Installation aussieht, kann man sich mit einem Direktkabel behelfen, aber ein billiger Ersatzswitch ist eine gute Versicherung. Mittlerweile kursieren auch Unmengen billiger Ethernet-Kabel im Markt, und wer sich drauf verlässt, dass die Integratoren doch ordentliche Ware kaufen müssten, ist naiv. - Carsten
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Kenn ich nicht in deutsch. Bei ausländischen Billigsynchros habe ich das schonmal erlebt, dass derselbe Sprecher entweder vollkommen unengagiert oder vollkommen überagierend (dazwischen gibts selten was) alle parts übernimmt. Gibts da was bei YouTube? - Carsten
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Ist auch meine Meinung. Unser Wahrnehmungsapparat kann sich das nicht nach Belieben aussuchen. WENN Originalversionen, dann lieber ohne Untertitel. Entspricht vielleicht unserer eher rationalen 'Dichter und Denker Erziehungskultur', dass jedes Wort essentiell ist und vom Inhalt her verstanden werden muss. Wenn man sich aber überlegt, dass weder Synchro noch Untertitel diese gewünschte Präzision der Umsetzung gewährleisten, dann ist der Ansatz einfach verkehrt. Ganz abgesehen davon eben, dass die Originalsprache gerade im dramatischen Bereich enorme rein emotionale Anteile hat. Untertitel finde ich vielleicht noch sinnvoll bei Sprachen, die man überhaupt nicht versteht, oder da, wo es wirklich auf 'begriffliche Präzision' ankommt, Dokumentationen, etc. Im narrativen Bereich wäre es vielleicht noch sinnvoller, dem Publikum vorher eine muttersprachliche Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Handlung zu geben (ohne Spoiler). Für einen Schauspieler muss es eigentlich eine absurde Vorstellung sein, dass man 'die Hälfte' seiner darstellerischen Existenz im Werk auf dem Weg nach Europa einfach wegtranchiert und 'irgendein anderer' diesen Part übernimmt. Und das Ganze noch maßgeblich nach irgendwelchen Kommerz- oder Kulturvorstellungen irgendwelcher Mitarbeiter irgendwelcher Verleiher im stillen Kämmerlein entschieden wird. - Carsten
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Will nicht unken, aber wettermäßig dürfen wir uns jetzt vermutlich erstmal wieder auf schlechtere Zeiten einstellen. Die Cafés locken. - Carsten
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Nubert. Bezahlbar, und sehr gut. Und man kann die mehrere Wochen zu Hause testen und notfalls zurückschicken. So ne Gelegenheit sollte man immer nutzen. - Carsten
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Verteilerplattform für digitale Filme im DCP Format
carstenk antwortete auf wgeppert's Thema in Digitale Projektion
Das wird sich aber finden, denke ich. Wenn da eine Lücke für einen Teil der rechtlichen Ansprüche ist, wird die schnell geschlossen werden. Ob das jetzt auch der Portalanbieter macht und dadurch einen Mehrwert generiert, oder ob da noch eine 'Agentur' dazwischen sitzt - erstmal egal. Wenn kleinere Produzenten einen Weg ins Kino finden, ist genug drive dahinter. - Carsten -
Verteilerplattform für digitale Filme im DCP Format
carstenk antwortete auf wgeppert's Thema in Digitale Projektion
Aber eben nur in geschlossenen Netzzusammenhängen. Sowas kann man sich nicht mal eben auf sein normales DSL buchen. Faktisch ist es keine Option für Kinos über übliche Breitbandanbindungen. - Carsten -
Wer hat erfahrung mit einem Datasat AP20 Audio Processor ?
carstenk antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
Ich glaube, das Installer-Kit ist aber immer das, womit der Techniker die Einmessung macht. Das darf ja ruhig ein bißchen was kosten ;-) Weitere Infos wären hilfreich. - Carsten -
Dolphin 1.0 mit einigen Firmwareversionen haben kein Watermarking. Aber da hängt es auch von der Doremi Softwareversion ab. Ab 2.2.X tritt das Problem auf. Dolphin 1.2 soll wohl garnicht betroffen sein. Es gibt für die Dolphin 1.0 auch Firmwareupdates gegen das Problem, das ist aber etwas heikel, die einzuspielen, weil man sehr genau wissen muss, welche Version man hat und welches Upgrade dafür nötig ist, sonst gibts Ärger. Der audio_config_off Patch ist sicherer. Das Dolphin FW upgrade lässt man lieber nach Absprache mit seinem Integrator oder Doremi durchführen. Die aktuelle Firmware für die betroffenen Dolphin 1.0 boards ist fw 21.4H. '2 Version 21.4x Release Notes 2.1 Firmware Version 21.4h 2.1.1 Recommendation: Due to a critical fix on audio watermark, all users must absolutely update to this version. 2.1.2 Change Logs ... Bug Fixes Thomson Audio watermark fix crackling AES-EBU audio: left and right are not in sync Fixed audio samples being modified while watermark is disabled' - Carsten
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Wer hat erfahrung mit einem Datasat AP20 Audio Processor ?
carstenk antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
Ändert nichts daran, dass eingemessen werden muss, und da sind sowohl die etablierten einfachen Messverfahren als auch rein statische Betrachtung des Anlagen- und Raumverhaltens einfach 'veraltet'. Das heisst nicht, dass eine so eingemessene Anlage automatisch schlecht oder unter ihren Möglichkeiten klingt, aber in der Regel hat man ja nun nicht mehr viele Möglichkeiten, das dynamische/Impulsverhalten seiner Anlage und seines Saales großartig zu verändern. DIRAC ist da schon ein toller Ansatz. - Carsten -
Bei Doremi gibts den auch nicht auf dem FTP. ->PN - Carsten
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Das ist doch übliches Werbeblabla. Der deutsche, etwas antiquierte Begriff ist 'Straßenfeger'. Es gibt solche faktisch, eben weil sie tatsächlich die Straße fegen, und es gibt solche, von denen die Vermarkter das vorab schon behaupten. Und dazwischen gibt es alles mögliche. 'Ziemlich beste Freunde' ein Blockbuster? Im Sinne des Begriffes ja. Nach üblicher, inflationärer Verwendung des Begriffes - nein. - Carsten
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Wer hat erfahrung mit einem Datasat AP20 Audio Processor ?
carstenk antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
Ja, dafür lädt dich Bose erstmal ins Ritz ein... - Carsten -
Wenn ich Oliver richtig verstanden habe, dann serviced Sony noch. Ob jedes Gerät, keine Ahnung. - Carsten
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Wer hat erfahrung mit einem Datasat AP20 Audio Processor ?
carstenk antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
Das würde ich mir speziell für den AP20 auch nochmal ganz ganz explizit bestätigen lassen. Ich war bisher davon ausgegangen, die DIRAC Software wäre da serienmäßig drin. 25.000? Da kann man's doch auch gleich sein lassen, die Software anzubieten. Das muss ein Irrtum sein. Ich finde DIRAC Live ziemlich spannend, aber für den halben Preis kann ich mir dann auch gleich ne Anlage hinstellen, die sowas integriert hat. - Carsten -
Der Integrator sollte seinen Kunden innerhalb von 5 Monaten mal einen Hinweis auf das Problem und den Patch zukommen lassen können... Immerhin weiss der genau, welcher Server mit welcher Hardware- und Softwarerevision verbaut ist. - Carsten
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In der gleichen Lautstärke, oder mit dem gleichen Dolby-Pegel? ;-) - Carsten
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Zelt halte ich für realistischer, auch was die möglichen Leinwandgrößen angeht. Ausserdem hat man gleichzeitig Regenschutz für Gerät und Publikum. Bei DCI Projektoren auf kleinen Leinwänden kriegt man es zugegebenermaßen auch knackehell - aber ohne spezielle Maßnahmen kann man sich wegen der möglichen drastischen Helligkeitsschwankungen draußen auf nix verlassen. Für die meisten Leute ist 'tagsüber, hell' ja nur eine fixe Größe. In der Praxis kommt man aber an einem auch nur halbwegs sonnigen Tag mit keinem Projektor der Welt dagegen an. Jedenfalls nicht, wenn man ansatzweise was auf der Leinwand erkennen soll. - Carsten
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Während des Films wird auch in unserem 'hier kocht der Ober selbst' Kino nicht an der Lautstärke gedreht. Bestenfalls wenn irgendein Depp zu Anfang schon nicht den richtigen Pegel eingestellt hatte. Spontane Kracher müssen auch die Rentner aushalten. Kann man ja eh nicht vorhersehen. - Carsten
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Ich glaube, das ist das neue Tourette-Plugin, das da versehentlich aktiviert wurde. - Carsten
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So richtig weiss bisher niemand, was da genau passiert. Es gab mal irgendwelche Hinweise auf Probleme mit dem DCP Metadaten selbst, das wäre eine Erklärung dafür, dass es nur bei bestimmten Filmen auftritt. Allerdings wäre das meiner Meinung nach relativ leicht zu lösen. Meine eigene Vermutung ist schlichtes digitales Clipping. Das Watermarking fügt ja den Originalkanälen weitere Informationen hinzu. Wenn es dabei nicht auf die Pegel achtet, könnte es also bei lauten Stellen (und das können ja auch extrem kurze Peaks sein) zu digitalem Clipping kommen. Das wäre allerdings eine Begründung, mit der man den Doremi und Thomson/Philips Leuten ans Schienbein treten müsste, denn sowas könnte man nun wirklich auch voraussehen. Dass es bei unterschiedlichen Doremis und unterschiedlichen CPs unterschiedlich ausgeprägt ist, ist denke ich auch nachvollziehbar, zum einen können unterschiedlich alte Doremis auch unterschiedliche Watermarking Verfahren/Softwarestände beinhalten (es gibt bei Doremi alleine zwei von verschiedenen Herstellern), und zum anderen gehen bei einer Analogwandlung die Eingangsstufen und die weitere Verarbeitung ggfs. sehr unterschiedlich mit solchem Clippen um, je nachdem wie lange das Clippen dauert. Der eine filtert das leidlich raus und verdeckt es, der andere nicht. Je nach Pegelverhältnissen auf den einzelnen Kanälen. Vielleicht reagiert das Watermarking aber auch schlicht merkwürdig auf irgendwelche Muster im Audio. Die können ja nicht stur irgendwas da reinmauscheln, sondern müssen sich das Signal auf geeignete Stellen hin 'anschauen', und vielleicht geht dabei irgendwas schief. Ist jedenfalls peinlich für Doremi, die Integratoren und ggfs. auch die Masteringstudios, dass nach 5 Monaten immer noch Server und DCPs mit diesem Problem existieren. - Carsten