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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Welcher DCI Server bedient denn 2 IMBs oder auch nur 2*48p/2k HD-SDI Verbindungen? - Carsten
  2. carstenk

    Heute vor 115 Jahren

    http://de.wikipedia.org/wiki/Drummondsches_Licht - Carsten
  3. Sony kann nur XLS, oder (selten) auch Panavision. 4k 3D, schrieb ich ja schon mehrmals, gibt es nicht. Nur auf 4k hochskaliertes 2k 3D. Ob in HFR, wird man immer noch abwarten müssen. - Carsten
  4. Im Grunde wieder nur Sony. Bei Cinch weiss ich jetzt nicht, ob Du damit diskreten 5.1 oder 7.1 Ausgang meinst. Dann sieht es nämlich mau aus, genauer gesagt müsste man dann nen gebrauchten 550er kaufen. Philips 7600 ist nah dran, leider nicht in allen Punkten. Wenn man alles zusammen nimmt, kriegt man sowas derzeit nicht neu. Auch nicht mit Oppo. - Carsten
  5. Ein weiterer Grund, auf die Werbeverwaltung zu verzichten. Wir nehmen mittlerweile mit selbst verwalteter Lokalwerbung ein Vielfaches dessen ein, was über den Werbemittler kommt. - Carsten
  6. carstenk

    25 Bilder pro Sekunde?

    Unsere Wahrnehmung reagiert ja nicht nur stur auf irgendeine Frequenz, sondern auch auf das Timing von Modulationen. Wenn man einen statischen Sinuston rauf- oder runterpitched, passiert nichts ausser der Tonhöhenveränderung. Bei bestimmten Geräuschen oder Tönen mit hoher Vertrautheit merkt man aber, dass bestimmte Charakteristika sich zusätzlich ändern. Das Timing eines stimmlichen Vibratos ändert sich und kann auffällig werden. Und da ist es tatsächlich so, dass Verlangsamung u.U. störender sein kann als Beschleunigung. Gegensätzlich dazu verläuft unsere Tendenz, tiefere Stimmen als angenehmer zu empfinden. Es hängt also vom Material und der persönlichen Empfindlichkeit ab, was man diesbezüglich empfindet. Narratives Material, Primetime Serie, z.B. auch LOST, wird in der USA übrigens grundsätzlich in 24p gedreht UND produziert, selbst wenn es erstmal bevorzugt für den US Fernsehmarkt ausgewertet wird. Ich wollte das früher auch nicht glauben, aber Fakt ist, dass dort schon früher hochwertige Fernsehproduktion grundsätzlich auf Film mit 24fps erfolgte, und weiterhin die internationale Auswertung eben immer auch grundsätzlich im Hinterkopf war. Telecine und 3:2 Pulldown ist einfach etablierter Standard in USA und das stört niemanden, dass für US Broadcast grundsätzlich eine solche Konvertierung erfolgen muss. Ausserdem unterstützt 24p den für solche Serien immer intendierten Film-Look. Ergo - solche BluRays von US Serien mit 24p sind in der Regel 'Original' 24p und nicht NTSC konvertiert, der Ton folglich auch 1:1 wie produziert. Findet man übrigens auch regelmäßig bei den Download Varianten dieser Serien. Habe mich mal gewundert, woher 24p Downloads solcher US Serien kamen. Schien mir vollkommen widersinning, dass sowas heutzutage aus elektronisch produzierten US Serien generiert wird. Aber es wird eben in 24 progressiv gedreht, und da ist die direkte Skalierung und Auswertung für legale Serien-Downloads wie iTunes eben erstens sauberer als irgendwelche hin- und herskalierte und deinterlacte NTSC-Derrivate, und obendrein komprimiert 24p eben auch sauberer und in geringere Datenraten, was den Downloads zugute kommt. - Carsten
  7. Oder auch nicht - immer noch ne Menge Geld, aber um einiges günstiger als ein IMB-HFR Upgrade für DLP: http://www.hollywoodreporter.com/news/cinemacon-2012-sony-digital-cinema-projector-315578 'Sony Digital Cinema unveiled its High Frame Rate upgrade, allowing existing Sony 4K digital cinema projector owners to offer high frame rate playback with a software update. This update will be available in the fall for $3,000 per system.' Mal sehen, was der europäische bzw. deutsche Sony Vertrieb daraus macht. Und ob das Upgrade ab Verfügbarkeit serienmäßig in allen Neugeräten drin sein wird. Verfügbar soll auch dieses Upgrade erst im Herbst werden. Mann, die lassen sich aber allesamt ganz schön viel Zeit für den HFR Field-Test ;-) - Carsten
  8. Grade gefunden: http://www.dcinematoday.com/dc/PR.aspx?newsID=2765 “With a second full time satellite transponder, we will have an aggregated throughput of 140 Mbps available for delivery to cinemas once the upgrade is completed with dual tuner DVB-S2 cards,” said Jean-Sebastien Petit, CEO of SmartJog. “This will enable speedy delivery of four to six large feature film DCPs per day, at an average of 60 gigabits per hour.” SmartJog bündelt da also jetzt zwei Transponder, die von entsprechenden 'Doppel-Tunern' parallel für den Download genutzt werden können. Und verspricht 'im Schnitt' 60Gigabits/h. Damit will man 4-6 komplette Filme pro Tag verteilen können. Das hört sich erstmal viel an - aber SmartJog operiert damit europaweit, die müssen also damit Startkopien für alle europäischen Länder unter die Leute bringen. Das dürfte immer noch sehr eng sein. Die Flexibilität des Festplattenversandes, gerade ausserhalb der Startfenster, lässt sich damit nicht ansatzweise erreichen. Die nötige Logistik für europäische Day-and-Date Starts, bei denen die Bildinformation länderübergreifend übertragen werden kann und darüberhinaus nur länderspezifisch Audio, Untertitel, Playlisten etc. dürfte auch nicht ohne sein, und die Realitäten werden solche ökonomischen Lösungen nur extrem selten zulassen. - Carsten
  9. Ich finde es etwas bedenklich, dass man zu HFR für existierende 4k DLP Projektoren wenig hört. Liest man diese Pressmitteilung gründlich, fällt auf, wie präzise HFR und 4k Projektoren voneinander abgegrenzt werden... http://www.dcinematoday.com/dc/PR.aspx?newsID=2782 - Carsten
  10. Die Barco IMB Lösung ist von Doremi. Das ist gegenwärtig sicher auf der IMB, der am sichersten in Betrieb ist. NEC gibts zwar auch seit geraumer Zeit, aber ich bezweifle, dass den irgendjemand mit einem Fremdserver oder an einem Nicht-NEC Projektor betreibt. Weiss da jemand mehr? Einen IMB ohne HFR könnte man sicher nicht mehr verkaufen mittlerweile. Kannst Du 'irgendwas' zum Preis sagen? Notfalls per PN. - Carsten
  11. Die Verschlusszeiten lassen sich bei digitalen Kameras exakt so einstellen wie bei Filmkameras. Ergo lässt sich auch jeder gewünschte Strobe- oder Smear Effekt erzeugen. Bisher ist HFR nur im 3D Bereich interessant, weil es da einen Vorteil in der stereoskopischen Wahrnehmung bietet. Aber nicht ohne Nachteile. Die ersten Kritiken der HFR-Preview vom Hobbit fielen mehr oder weniger übereinstimmend vernichtend aus. Nicht jeder technische Vorteil ist auch einer, der dem Publikum gefällt. Das wird man noch abwarten müssen. Wichtig ist festzuhalten, dass jedes digitale Kino den Hobbit auch ohne HFR wird zeigen können. Dass sich HFR als Killerargument für oder gegen ein Kino ohne entwickeln wird, wenn er herauskommt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Es könnte sogar das Gegenteil der Fall sein. Bestimmte IMBs bieten aber interessante Zusatzfunktionalität - der von Doremi z.B. HDMI->AES Audiowandlung und Consumer 3D über HDMI (3D SAT Übertragung). Da kann es sinnvoll sein, nochmal über solche zusätzlichen Ausstattungsdetails nachzudenken. IMB Lösungen mit HFR sind aber jetzt und bis Ende 2013 noch als reguläre Komponenten einer DCI-Neuanschaffung förderfähig. Wie lange man wartet, muss jeder selber wissen. Eine spätere Nachrüstung mit IMB wird jedes Kino selbst bezahlen müssen. Bei Sony entfallen zumindest größere Nachrüstkosten. Ob Sony für das nötige Firmwareupgrade einen kleinen Betrag nehmen wird, keine Ahnung. Ich neige vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Vertriebssituation bei Sony zu der Annahme, dass HFR zumindest ohne Kosten für die Firmware selbst ermöglicht werden wird. Lediglich Kosten für das Einspielen durch Servicetechniker etc. wird man vermutlich zahlen müssen. Vielleicht gibt es von Oliver Pasch dazu demnächst noch ein finales Statement. - Carsten
  12. Die gibt es doch längst, auch mit spezieller Ausrichtung an digitale Rekonstruktion. Das Problem ist nicht das Können, sondern das Wollen bzw. Bezahlen. Daneben gibt es neben der Archivierung des Endproduktes ja regelmäßig auch kurzfristigere Ansprüche an die Archivierung der an der Produktion beteiligten Medien, z.B. für Sequels, Wiederaufführungen, DVD/BluRay Extras, Making Of, "director's cut", etc. Da gibt es Unmengen von digitalem Rohmaterial, Standfotos, Tonaufnahmen, digitale 3D Modelle, etc. Will man nach einigen Jahren erneut damit arbeiten, sollten die natürlich auch wieder abrufbar sein. Aber das ist natürlich eher ein kommerzieller Gedanke als ein archivarischer. - Carsten
  13. Bin mir nicht sicher, ob sich eine HFR-Aufrüstung für ein kleines Kino überhaupt lohnen wird. Was für einen Projektor und 3D System habt Ihr denn? Die Vermutungen bzw. Behauptungen der Industrie, dass HFR das neue Kinoerlebnis definiert und sich auf breiter Front durchsetzen wird, sind gegenwärtig nur Marketing-BlaBla. Im Bereich IMBs wird es sicher einen drastischen Preisverfall geben. Zusammen mit ganz neuen Ausstattungsaspekten. Da würde ich nicht vorschnell nur wegen des 'Hobbits' zu einer möglicherweise noch nicht ausgereiften Lösung greifen, die später vielleicht nur noch die Hälfte kostet. Wage auch zu bezweifeln, dass HFR fundamental Werbevorteile beim Hobbit erzielen wird, die eine solche Investition rechtfertigen. - Carsten
  14. Diese Kategorien selbst sind auch nicht vergleichsfähig. Es gibt nunmal nicht DEN Magnetton. Magnetton mit Dolby SR kann hervorragend klingen, bei ausreichender Spurbreite, entsprechenden Mediengeschwindigkeiten und auf ordentlich eingemessenen Maschinen. Haben wir das bei 70mm Magnetton? Der Vergleich von real existierendem DolbyDigital mit real existierendem 70mm Magnetton ist sicher nicht so ganz eindimensional führbar. Die Dynamik ist bei SRD signifikant höher. Aber das ist eben nur ein Aspekt. Die magnetband-typischen Sättigungseffekte sind technisch zweifellos 'Mängel'. Können aber subjektiv durchaus positiv wahrgenommen werden. Sicher positiver als zerbröselnde Low-Bitrate-SRD Orchester, Chor- oder Klavierwiedergaben. Über die spezifischen Haltbarkeitsaspekte beider Technologien möchte ich garnicht erst das Reden anfangen. - Carsten
  15. Da hier teilweise ja nur gerüchteweise über die Preise für die Easy-DCP Pakete von Fraunhofer spekuliert wird, habe ich vom neuen Vertrieb mal eine Preisliste angefordert. Damit dürfte man das gegenüber den diversen anderen Lösungen einordnen können: (Nettopreise) easyDCP Creator: 2.000,- € easyDCP Creator+: 3.500,- € easyDCP Player: 1.000,- € easyDCP Player+: 2.500,- € (Player+Creator) easyDCP Bundle: 2.500,- € (Messepreis bis zum 8. Mai) easyDCP Bundle+: 5.500,- € - Carsten
  16. Das ist, um die teilweise absurden Standpunkte bezüglich historischer Technologie mal bewusst zu persiflieren, aber keine aufführungsauthentische Betrachtungsweise ;-) Da muss man schon auch die dazugehörige Aufnahme-, Übertragungs- Verstärker- und Lautsprechertechnik im Paket bewerten. - Carsten
  17. Bei weitem nicht alle im RED Forum sind Profis. Und selbst die Profis sind immer nur in Teilbereichen Profis. Wer da volltrunken von 4-Flügelblenden bei 35mm Projektoren und vergleichbaren Konstruktionen bei DCI Projektoren redet, kann natürlich auch keine belastbaren Infos zu HFR abgeben. Kaum einer dort hat es ja im Übrigen gesehen. Auch bei der Schilderung der Qualitäten des RED Laserprojektors gibt es drastisch unterschiedliche Darstellungen. Die einen berichteten von starkem Ghosting und falschen Farben, andere, durchaus mit Erfahrungshintergrund, berichten von der besten 3D Darstellung, die sie je gesehen hätten. Tja... - Carsten
  18. Nein, 2k DI. Mittlerweile werben einige Kinos für ihre Filme mit Formulierungen wie 'Marvel's The Avengers 2D 4K Digital' - das heisst aber nur, dass dieses Kino den Film auf einem 4k Projektor zeigt, nicht dass das DCP selbst auch in 4k vorliegt. Ein Großteil von 'The Avengers' wurde ohnehin mit Kameras gedreht, die keine 4k hergeben. Der 4k YouTube Trailer ist wohl von irgendeinem Wichtigtuer auf 4k skaliert worden, um mal auszuprobieren, ob YouTubes 4k Option funktioniert. - Carsten
  19. Jeder DCI Server kann 4k-DCPs abspielen. Allerdings nur herunterskaliert auf 2k, bzw., genauer gesagt extrahiert er beim Abspielen nur den 2k Anteil. Die Eingangsdatenraten unterscheiden sich per spec ohnehin nicht zwischen 2k, 4k und 2k-3D. Erst hinter dem J2k-Dekoder liegen dann die höheren Datenraten an. Für HFR reicht aber nicht die doppelte Datenrate, faktisch ist es die vierfache, oder die 2fache gegenüber 2k-3D. Die Eingangsdatenrate von max 250MBit/s wäre aber ohnehin nicht das Problem. Der J2k Decoder UND die Signalverbindung zum Projektor müsste die vierfache Datenrate leisten (wieder auf 2k bezogen). Und das geht eben weder von Seiten des MediaBlocks noch über die Dual-HD-SDI Verbindung. Es gibt ein Upgrade für den DSS200, über den er einen projektorinternen IMB ansprechen kann. Damit geht dann HFR bis 60/120fps. Dabei wird der DSS200 interne MB aber ausser Betrieb genommen und der Projektor-IMB über Ethernet angebunden. Dieses Upgrade-IMB Paket wird wohl so ab August-September verfügbar sein und ca. 11.000 US$ kosten. Was die deutschen Integratoren inkl. Service, etc. draus machen, wird man sehen müssen. Der Doremi-IMB ist ja schon längere Zeit verfügbar, aber der ist halt keine Aufrüst-Option für einen existierenden Dolby-Server. Christie hat auch einen IMB im Programm, mit einem recht ungewöhnlichen Konzept gegenüber den bisherigen Ansätzen (SMS/Server integriert im IMB). Wann der verfügbar sein wird, keine Ahnung, Preis ebenfalls keine Ahnung. Nach wir vor sehe ich keinerlei belastbaren Äußerungen von Barco, Christie und NEC darüber, ob deren 4k Projektoren mit einem Standard-IMB ebenfalls 2k-3D mit HFR abspielen können. Durch die grundsätzlich nötige 2k->4k Skalierung und die Adressierung der 4k Panels mit der vierfachen Datenrate gegenüber 2k kommt es dort offenbar zu weiteren Flaschenhälsen. Es gab diverse Ankündigungen, dass HFR für diese Projektoren ermöglicht werden sollte, aber wirklich Belastbares habe ich bisher dazu nicht gefunden. Vielleicht weiss Stefan von Christie schon mehr und würde was dazu sagen. Das wäre nämlich ein ziemlicher Klopfer, wenn ausgerechnet die neuen teuren 4k DLPs kein HFR könnten... Viele IMB Ansätze sind noch ziemlich neu und man müsste sich schon gut überlegen, wie früh man da als Kinobetreiber einsteigt. Einzig der Doremi/ShowVault ist schon über ein Jahr im Markt und 'erprobt'. - Carsten
  20. http://nerdbastards.com/2012/04/30/peter-jackson-responds-to-the-hobbit-48-fps-backlash/ Mittlerweile hört man, dass die Dolby IMB Lösung erst im September verfügbar sein wird. Da bleibt auch weiterhin nur Doremi und Sony als kaufbare Lösung. Das wird echt spannend. Und Sony Installationen werden eindeutig profitieren. - Carsten
  21. Ooch, ich habe auch kein Problem mit 8. Je nachdem, was an den Endstufen rumgespielt wurde... - Carsten
  22. Angeblich hat Jackson nach dem Preview Desaster angekündigt, dass vorläufig keine 48p Trailer kommen sollen. Die Logik erschliesst sich mir nicht, mal ganz abgesehen davon, dass das schonmal ein netter Testlauf für die Kinos wäre. 'Jackson said he had no plans to cut a trailer in the higher frame rate format. "The 48 frames is something you should experience with the entire film," he said. "A two-and-a-half minute trailer isn't enough time to adjust to the immersive quality."' Das ist ja schon ein Statement angesichts früherer Behauptungen der HFR Befürworter, was für eine ungeheure und drastisch sichtbare Verbesserung HFR wäre. Nun reicht die drastische Verbesserung nicht aus, um einen Trailer attraktiv zu machen, und die 10min auf der CinemaCon Preview laut Ausführungen Jacksons auch nicht. Da kann man nur hoffen, dass das Publikum es im finalen Film wenigstens bis zum Abspann schafft. - Carsten
  23. Die Reaktion des Publikums aufzeichen und den Werbe-Weichhirnen zukommen lassen ;-) Ich glaube aber, dass wir diesen Unsinn nicht allzulange sehen müssen. - Carsten
  24. Naja, aber die Virtualisierungsumgebungen wie VirtualBox erlauben den Betrieb von Windows-Anwendungen in einem ganz normalen OS X Programmfenster, man sieht vom Windows da garnix. Es braucht nur ein bißchen mehr Speicher als ne native Lösung. Und, äh, ne alte Windows Lizenz. Zugegebenermaßen, wenn das ein Rechner im Gastrobereich ist und nicht im BWR, dann wäre ne native Lösung nur für den Jupiter-Client natürlich etwas eleganter. Bei einem Rechner im BWR gäbe es eben noch andere Nutzungsmöglichkeiten für das virtualisierte Windows. - Carsten
  25. Wir hatten früher für den Scopeumbau auf dem Beamer ein kurzes Pausendia, aus dem heraus dann bei sich öffnendem Kasch auch das aufzoomen des Scope-Bildes sichtbar wurde. Das ist immer noch ein netter Gag, der den leuten auch die unterschiedlichen Formate bewusst macht. Geht natürlich auch in der digitalen Ära mit einem passenden Bild dafür. - Carsten
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