
carstenk
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Hmm, wie es aussieht hat der aktuelle VLC 2.0 da eher ein Problem mit MXF, der spielt jedenfalls auch die Audio MXF nicht ab. Da besteht ja vielleicht noch Hoffnung... Dass der alte mit MPEG im MXF klarkam war bekannt, aber ist ja auch immer weniger nützlich... - Carsten
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Filme auf DVD oder Blue-Ray zeigen...
carstenk antwortete auf tumtum 007's Thema in Allgemeines Board
Ist so. Manche Verleiher, durchaus auch größere wie Disney, sind da unproblematisch, bei anderen gibt es die gewerblichen Aufführungsrechte grundsätzlich nur für 35mm und/oder DCP. - Carsten -
Rechnungen für UPS-Transporte von EFS
carstenk antwortete auf Zelluloid's Thema in Allgemeines Board
Ich auch bitte, und meine Frau ist auch PN... - Carsten -
@BigFrame: Der Stereoscopic Player kann J2k MXF abspielen, kostet zwar ein bißchen was, aber ist immer noch billiger als der Fraunhofer Player. Leider auch nur MXF, kein CPL. Ausserdem gibts für 190 Euro noch den DigitAll dcpPlayer, der kann wohl echte DCPs inkl. CPL abspielen. Meines Wissens nach gegenwärtig die günstigste Möglichkeit. Kann aber wohl bisher nur Interop-DCPs, keine echten SMPTE DCPs. Wie VLC vom User-Interface her auf Dauer mit dem getrennten Audiofile klarkommen will, kann ich mir gegenwärtig auch noch nicht vorstellen. Aber beim Mplayer haben sie es ja auch irgendwie geschafft. - Carsten
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Doch, es gibt schon was Neues zum VPF-Pool der FFA. Nachdem eine Zeitlang die Verhandlungen ins Stocken kamen, hat mir Frau Matlok vor ein paar Wochen mitgeteilt, dass seit Anfang des Jahres die Verträge mit den ganzen Verleihern unterschriftsreif werden, also Originalton, 'täglich unterschriebene Verträge bei der FFA eintrudeln'. Sobald die komplett sind, sollen die Auszahlungen zuteilungsreif werden. Vermutlich wird es zur Kinomesse entsprechende offizielle Mitteilungen geben. VPF-Hub sehe ich zum ersten Mal. - Carsten -
In der März-Ausgabe von Cinematechnology ist ein Artikel über den Entwickler des IMM Audiosystems (Barcelona) und der Technik dahinter. In Europa hat wohl UCI/CINESA das System lizensiert und stattet damit eben wie hier erwähnt seine iSens Säle damit aus. Also, 'immSound' ist der Name des Tonsystems, während iSens ein UCI eigenes Label ist. Wie sich das auf Dauer verhalten wird mit der Wiedergabe normaler 5.1, SDDS oder 7.1 Mischungen, in welchem Umfang die UpMix Optionen genutzt werden und welche Verbereitung solche Systeme wie auch Auro 3D bekommen werden - das wird man wohl abwarten müssen. Unterm Strich wird das Publikum solcher Säle wohl tendenziell den UpMix Gimmicks eher aufgeschlossen sein, wenn es eine erweitere räumliche Wiedergabe mit ggfs. spektraler Selektion vornimmt wie viele 'virtuelle' Upmix Techniken. Für die nötige Authentizität gibt es aber auch klassische 5.1 Optionen. Wäre interessant, dort mal mit den Verantwortlichen zu reden, um herauszufinden, nach welchen Kriterien da entschieden wird. Ich vermute mal, es wird feste 5.1, SDDS und 7.1 Presets geben, die grundsätzlich eine zusätzliche Aufhübschung gegenüber der reinen Lehre vornehmen. Im Detail wird das sicher nicht dem Vorführer überlassen werden. Neben diesen Upmixes gibt es aber tatsächlich ein spezielles natives immSound Format, dass aber ausserhalb der DCI Systematik zu Verfügung gestellt wird. Dieses Soundfile kann zusätzlich zum DCP auf der Platte liegen und wird separat in einen eigenen imm Soundprozessor eingespielt. Im Unterschied zu anderen üblichen Kinoprozessoren ist der immSound Prozessor also kein reiner Audioprozessor, sondern eher als Player z.B. mit einem DTS-6D o.ä. zu vergleichen, er spielt von eigenen Medien den imm Soundtrack ab. Ebenso wie bei DTS wird der imm Soundprozessor über eine Art Timecode mit dem DCI-Server synchronisiert, ich vermute, ähnlich wie bei den MotionRide Systemen über einen schlichten Timecode auf einer freien Audiospur im DCP. Vom Grundsatz her hat man also die Wahl, den 'klassischen' DCP Soundmix zu spielen, oder den extern sychronisierten immSoundmix. Und da wirds dann halt wie bei Auro 3D spannend, wer wird dieses Mixes faktisch machen, wenn dafür spezielle Hardware in den Mischstudios und spezielle Expertise benötigt wird? Allzuviele Chancen gebe ich diesen speziellen Mischungen auf Dauer nicht. Die Art und Weise, wie heute produziert wird (immer mehr und kleinere Produktionen ausserhalb der großen Studios) spricht nicht gerade dafür, dass solche proprietären Systeme noch große Verbreitung erlangen werden. Die Dolby Encoder waren da die letzten ihrer Art mit großer Verbreitung. Die 16 diskreten DCI Kanäle ohne jede Lizenzbindung sind da der wesentlich bessere Ansatz, auch wenn die bisher für mehr als 8Kanäle nicht durchstandardisiert sind. Was dann auf Dauer von den in den Kinos installierten Auro 3D und immSound Installationen bleibt - vermutlich nahe 100% 'Upmixes'. - Carsten
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Was erkennst Du denn, wenn Du den Film gegen das Licht hälst? Und woher weisst Du, ob es Nitro ist? - Carsten
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Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Wie läuft das denn faktisch mit der Fremddispo - entscheiden die mehr oder weniger komplett selbst, was man dann zu spielen hat, oder gibt man denen eine 'Hätt ich gern Liste' und die bemühen sich dann, das zu bekommen? Weil, bei einem Saal, da würde ich doch schon erwarten, dass der Kinobetreiber dem Programm seinen eigenen Stempel aufdrücken will. - Carsten -
Canon 5D Mk 2 auf Platz 1 der US Kinocharts....
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Allgemeines Board
Das hat man mittlerweile schon von vielen Filmen behauptet, und die VDSLR Fangemeinde übernimmt das auch gerne so. Aber wenn man es dann mal auseinanderbricht, bleiben am Ende immer nur ein paar Szenen übrig, die tatsächlich aus der DSLR stammen. Das muss auch nicht wundern. 2k vs. 4k wird im Kinobereich diskutiert, die Canons schaffen aber nichtmal solide 720p. Das mag bei YouTube Trailern ja nicht sonderlich auffallen, aber auf der Leinwand kackt das Material dann trotz der schönen Canon Farben dramatisch ab. Der Film ist überdies CS, was soll denn da auch noch großartig übrig bleiben von Canons schrottigem LineSkipping? 'auf Canon 5D mkII' gedreht - ich denke, wie bei vielen anderen ähnlichen Produktionen darf man eher von Crash-Cam reden. --- Arriflex 235, Panavision Primo Lenses Arriflex 435 Xtreme, Panavision Primo Lenses Canon EOS 5D Mark II, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Canon EOS 7D, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Canon EOS-1D Mark IV, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Film negative format (mm/video inches) 35 mm (Kodak Vision2 50D 5201, Vision3 250D 5207, Vision3 500T 5219) Video (HDTV) Cinematographic process Digital Intermediate (2K) (master format) HDTV (1080p/24) (source format) Super 35 (also 3-perf) (source format) Printed film format 35 mm (anamorphic) D-Cinema --- Gibt dann wie z.B. bei 127h auch so lustige IMDB TechSpec Einträge: --- Canon EOS 1D Mark IV Canon EOS 5D Mark II Canon EOS 7D Moviecam Compact MK2, Zeiss Ultra Prime and Cooke Panchro Lenses REDLAKE Y5, Zeiss Ultra Prime and Cooke Panchro Lenses Silicon Imaging SI-2K MINI, Zeiss Ultra Prime, Cooke Panchro, Schneider and Fujinon Lenses --- Während es von Leuten hinter der Kamera tatsächlich aber solche statements gibt (und Boyle und Dod Mantle sind ja ansonsten weissgott nicht snobistisch): '“The other cameras that we shot with were the Canons. We shot with the 5D MkII as well as my favourite camera the 1D MkIV. Anthony was very frustrated with the video mode out of the Canon cameras. There are limitations, it’s a very compressed H.264 file format, it’s not ideal for the type of shooting he’s used to. We looked at it and tried to figure out ways to break the code, get uncompressed RAW out of the camera and there was no way. What he ended up doing was shooting in still mode at 10 frame bursts and in post he would double it to 20 frames. He definitely bends the rules. The 20 frames is an interesting effect and will look really cool. “The Canon cameras had their own set of challenges as they were really designed for still photography so we had to come up with some rigs to control the focus. We had questions on how you monitor and how you get the Director a video feed, there were a lot of challenges. We used the 1D MkIVs for a lot of high contrast, over exposed sunlight, snow caps, skin tones type shots, this camera could hold those shots in still mode. In the video mode it wouldn’t get anywhere near. “The SI 2K is however a remarkable camera, not only based upon the form factor, the size, the flexibility, the lenses but the image quality out of this camera is the closest I’ve seen to film....' Aber das hat natürlich die Fangroup auch nicht davon abgehalten zu behaupten, 127h sei 'auf Canon 5D mkII gedreht worden'. - Carsten -
Ja, den Verleihern ist jedes Mittel Recht, damit zu den 120.000.000 verkauften Bildträgern in Deutschland noch ein paar Dutzend für Nachspielerkinos dazu kommen, Kleinvieh macht schließlich auch Mist. Wenn schon Verschwörungstheorien, dann bitte wenigstens originelle... - Carsten
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Nix Haben wir auch drin. Aber abgesehen vom technischen bringt das verschiedene andere Komplikationen mit sich, haben wir im Forum schon mehrfach diskutiert. Und sollte man eben nur machen, wenn alle anderen Optionen ausfallen. - Carsten
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Wie man das verhindert sollte man als Vorführer aber recht schnell raus haben. - Carsten
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2 Jahre Lebensdauer pro Röhre finde ich aber nicht gerade üppig. Gut, bei dem Preis tut es vielleicht nicht weh. Aber T4 ist ja eh nix für größere Geschichten. - Carsten
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Bei Audacity aber aufpassen, in der Grundeinstellung fehlt für den Export die Mehrkanaloption und das Ding speichert immer nur runtergemischte Stereofiles. Den Dialog für den Mehrkanalexport muss man erst in den Einstellungen aktivieren. - Carsten
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Dem wenigstens wirkt glücklicherweise der real existierende 2k Substandard entgegen. Wenigstens dafür ist er gut. Bis neue Formate herauskommen, werden wohl geschätzt 75%-80% der Leinwände mit dem bisherigen J2k-24fps-2k System ausgestattet sein. Wenn Mr. Titanic glaubt, 60fps Exklusivität feiern zu müssen, wird sein nächster BlockBuster schlicht keiner mehr werden. Dafür ist die Trägheit der installierten Systembasis dann bereits zu hoch. Da es keinen formalen Zwang zur Aufrüstung gibt, bin ich diesbezüglich gelassen. - Carsten
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Weil der DCI Standard allein, wie wir gerade lernen, nicht die Verfügbarkeit des Repertoires sichert. Will ich als Kino einen Film des letzten Jahres spielen und der Verleih sagt mir 'DCP hamwer nich mehr', dann kann ich derzeit das Ansinnen nur aufgeben oder eine BluRay zeigen, die überall verfügbar ist. - Carsten
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Was für EVGs hast Du denn da am Start? Meine hier sind wie gesagt Billigware. Muss nachher mal die OSRAM aus der Garage holen... - Carsten
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Solange kann aber kein Kino mit 35mm Technik mehr überleben, der Laden ist bis dahin zu und die öffentlichen Förderungen ohnehin ausgelaufen, und ich wüsste auch nicht, wieso man auf irgendwelche Weiterentwicklungen warten sollte, die man objektiv nicht braucht. - Carsten
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Naja, aber wenn der Verleih eine BluRay zieht, dann kann er eigentlich auch DCI Platten ins Regal legen. Das ist ja das, was ich nicht verstehe. Im Repertoire werden selten die gleichen Features zeitgleich in vielen Kinos gezeigt, darüberhinaus kopiert ja jedes Kino das DCP eh auf seinen eigenen Server und kann die Platte wieder sofort wieder entbehren. Wieso dann eine spezielle Verleih-BluRay? Das würde bestenfalls Sinn machen, wenn es hinreichend viele Nicht-DCI ausgerüstete Nachspiel Kinos gäbe. Aber da glaube ich nicht dran. Wenn man davon ausgeht, dass zum Zeitpunkt eines solchen Abspiels eh schon die Consumer-BluRay im Laden liegt, könnten die Verleiher die DCPs ohnehin auch gleich unverschlüsselt rausgeben, das würde den Aufwand über die Dienstleister mit den Keys vermeiden, und eine wirksame Kontrolle über das Abspiel im Kino gäbe die Verleih-BluRay ja auch nicht her. Dafür könnte man immerhin den regulären Komfort des DCI-Serverabspiels nutzen. Wie in einem anderen thread dazu schon gesagt - ich glaube hier besteht Handlungs- bzw. Empfehlungsbedarf für FFA, HDF und VDF. - Carsten
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Wozu basteln, wenn es für 100 Euro Standalone Player gibt? An den kruden Menü- und Abspielvorgaben vieler Consumer-Blurays kann auch ein Softwareplayer nix ändern, und wenn man am ROPA diesbezüglich was bastelt, wird man Automationsfähigkeiten für BluRay mit einiger Sicherheit ohnehin nicht hinbekommen. Dann lieber einen der neueren BluRay Player mit Steuerungsmöglichkeit über Netzwerk - Panasonic hat gerade neue Modelle vorgestellt, darunter ein bezahlbares HighEnd Modell, wieder mit analogen 7.1 Ausgängen. - Carsten
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Yep, bei der Silberleinwand sehe ich das tendenziell auch pragmatisch. Wenn keine üblen Blickwinkel zustande kommen und hochwertiges Material gekauft wird, kann man heutzutage sicher damit leben. Ausserdem glaube ich speziell bei Sony, dass die statischen Polfilter deutlich mehr Stereotrennung hergeben als Z-Screen, der ist ja schon vor der Leinwand sehr bescheiden diesbezüglich. Wir haben auch einen sehr langen Saal, und obendrein noch die Saalgröße und Bestuhlung aus den 50ern - die vorderen 100 Plätze sind so gut wie nie belegt, wie üblich sitzen die 250-300 Leute, die wir maximalstens reinkriegen immer hinten. Da ist Silberleinwand machbar. Leider gibts bezüglich der Qualitäten da zuwenig verlässliche Entscheidungskriterien. Allerdings kann man mit derselben Argumentation auch pro-2k machen ;-) Oder muss zumindest nicht contra-2k argumentieren. - Carsten
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Upps. In dem ersten Beitrag von digital-roadshow mit dem Foto war zuerst ein Link auf einen Artikel zur Zeilgalerie vom 31.1., da ging das Gegenteil einer Schließung draus hervor. Daraus mein Zitat. Der Link ist aber jetzt nicht mehr da, vermutlich hatte digital-roadshow ihn verwechselt und jetzt nachgelegt. Ist also offensichtlich nur eine temporäre Schließung für einen Umbau. Wer weiss, vielleicht ein weiteres http://www.astor-filmlounge.de/ - Carsten
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http://www.licht-im-terrarium.de/roehre/dreibanden Dass Leuchtstoffröhren an KVGs scheinbar grundsätzlich mehr Licht abgeben, aber in Verbindung mit einem deutlich schlechteren Wirkungsgrad gegenüber EVG, war mir neu. - Carsten
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??? Aus dem verlinkten Artikel vom 31.01.2012: "Geschlossen ist zurzeit das Dachcafé. Hier sucht der Investor eine gemeinsame Lösung mit dem 3-D-Kino Cinemagnum. Dieses werde in Kürze einen neuen Betreiber bekommen, sagt Glatzel. Das Kino soll auch dabei helfen, dass der Spagat zwischen einem Massen- und einem individuelleren Publikum gelingt. Die Übertragungen aus der Metropolitan Opera seien immer ausgebucht. So etwas wünscht sich der IFM-Vorstandsvorsitzende in Zukunft öfter. „Wir möchten ein anderes Publikum erschließen.“" - Carsten
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Sieht genau aus wie bei mir. Ja, T8 EVG vs T8 KVG macht heftig Unterschied. T8 EVG vs. T5 EVG eigentlich nur schlechter in geschlossenen Kästen, weil der Wirkungsgrad der T5 bei höheren Temperaturen besser ist. Unterm Strich dürfte T8 KVG->EVG Umrüstung finanziell lohnender sein als Ersatz durch T5. Schon auch, weil man ja in der Regel auch noch reichlich funktionierende Röhren in den Lampen und ggfs. auf Halde hat. Für Neukonstruktionen sicher eher T5, gerade auch wenn Reflektoren im Spiel sind. - Carsten