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Jürgen Lossau

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Beiträge erstellt von Jürgen Lossau

  1. Hallo Schokoprinz,

     

    das ist ja ein schöner Slogan "Was rattert, ist noch nicht kaputt!" Ist der von Ihnen? Den würde ich gern im nächsten schmalfilm zitieren :lol:

     

    Jetzt möchte ich erstmal einiges klarstellen, weil Martin Rowek da etwas durcheinander gewirbelt hat: Der NOMOS Filmwettbewerb und die Aktion MeinFilmTageBuch haben nichts miteinander zu tun.

     

    Im NOMOS Filmwettbewerb wurden Filme prämiert. In der Aktion MeinFilmTageBuch werden von Lesern ihre ganz persönlichen Filmprojekte beschrieben und bildlich dokumentiert. Es geht hier also NICHT in erster Linie um den Film selbst, sondern darum, das Projekt möglichst anschaulich zu beschreiben. Ein gut gemachter Familienfilm hat dabei genau die gleichen Chancen wie eine Dokumentation, ein Musikclip oder was auch immer. Ich kann Schokoprinz nur ermuntern, mitzumachen. Familienfilme sind - neben Reisefilmen - immer das Herz des Super 8 Formats gewesen. Millionenfach sind solche Filme gedreht worden. Und noch heute werden Familien vielfach auf Film gedreht, schon wegen der Haltbarkeit. Im schmalfilm 2/2009 beschreibt deshalb unser Autor Wolfgang Nacken die Arbeit an einem Familienfilm.

     

    Zum NOMOS Schmalfilmpreis ist zu sagen, dass die Glashütter Uhrenmarke NOMOS dieses Projekt dankenswerterweise fünf Jahre lang gefördert und begleitet hat. 2009 wird es diesen Preis aber leider nicht mehr geben. Die Redaktion schmalfilm spricht zurzeit mit anderen möglichen Partnern und will versuchen, ab 2010 wieder einen Filmwettbewerb zu präsentieren.

  2. Das kann bei 16mm aufgrund anderer Kopiertechnik auch so sein. Ich glaube, wir unterhalten uns hier über etwas, das in der Realität keine Rolle spielt.

     

    Halten wir es doch einfach so: Wenn jemand so arbeitet, wie Sie es darlegen, kann er gern einen Erfahrungsbericht im schmalfilm darüber schreiben.

  3. Das geht. Aber wer soll das machen? Das kostet doch wahnsinnig viel Geld - da kann man dann gleich auf 16mm drehen. Alle schreien doch so schon berechtigterweise wegen der hohen Materialpreise, die ein solches Verfahren verdreifachen würde.

     

    Außerdem ist nach meinen Erfahrungen die S8 Positivkopie vom Negativ denn doch nicht ebenbürtig zu einem guten Umkehroriginal.

  4. Negativfilm ist in Super 8 im Prinzip nicht zu schneiden. Sie bräuchten Arbeitskopien und müssten das alles später am Original-Negativ anlegen. Dieser Aufwand ist unrealistisch und unbezahlbar. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich habe es einmal probiert, als Andec mit dem Verfahren der Super 8 Kopierung vom Negativ auf den Markt kam.

     

    Negativfilm in Super 8 ist was für den elektronischen Schnitt. So wie es die Profis ja auch mit Super 16mm machen.

  5. Herr Bulowski, Sie wissen doch, im schmalfilm werden die herkömmliche Arbeitsweise (Projektion) und die digitale Arbeitsweise (elektronischer Schnitt und Wiedergabe) gleichberechtigt nebeneinander behandelt. So ist es und so bleibt es. Nur wenn beide Arbeitsweisen gegenseitig toleriert werden, lässt sich die Schmalfilmerei und auch die Zeitschrift schmalfilm am Leben erhalten.

     

    Aber Negativfilm in Super 8 ist nun mal prädestiniert für die Abtastung - und Sie hätten das Resultat ja selbst gar nicht sehen und kommentieren können, wenn Sie sich der elektronischen Hilfsmittel nicht auch bedienen würden.

  6. Ja, ich finde Entstehungsgeschichten von Filmgeräten auch immer besonders spannend. Es ist erstaunlich, was da nach all den vielen Jahren noch zu finden ist. Und dass das alles früher nie veröffentlicht wurde. Da hat sich bei den Blattmachern keiner für die "Macher" der Geräte interessiert. Merkwürdig.

     

    Bin gerade an einer richtig großen Geschichte für schmalfilm 2 oder 3/2009 zu einem solchen Thema dran. Mehr wird noch nicht verraten....

  7. Hallo Herr Bulowski,

     

    die Themen mussten leider nochmal geschoben werden. Der unerwartete Tod des Carena-Konstrukteurs Peter Schmuck hat die dazugehörigen zwei Artikel aktuell gemacht. Herr Schmuck verstarb am 19. Dezember 2008 - da ist es journalistisch geboten, so eine Geschichte kurzfristig ins Blatt zu heben.

     

    Aber schmalfilm 2/2009 kommt ja auch schon im April! :)

  8. sf9-1-Coverweb.jpg

     

    Der nächste schmalfilm kommt in zwei Wochen. Das sind die Themen:

     

    klappe WER JETZT NICHT FILMT… meint Jürgen Lossau, der filmt nimmer mehr

     

    filmwelt WITTNER RÜSTET AUF Eine Splittingmaschine für Schmalfilmformate ist beim Hamburger Unternehmen eingetroffen

     

    filmwelt FILM- UND FOTOBÖRSEN Wichtige Termine für 2009

     

    test WENN DER FILM MEHR SIEHT ALS DER SUCHER Jürgen Lossau hatte den neuen Kodak Vision3 500T Farbnegativfilm in seiner Leicina Special

     

    8mm GUMMIERT & GEZACKT Hans-Peter Gassner entwarf 2006 eine Briefmarke, auf der die Filmkamera Carena Zoomex zu Ehren kam

     

    interview „FÜR MICH WAR DAS GANZ NEU“ Kamerakonstrukteur Peter Schmuck über die Arbeit an seiner Carena – ein Gespräch, das Helmut Köck kurz vor dem Tod des Produktentwicklers mit ihm führte

     

    single-8 EINMAL UM DIE GANZE WELT Jürgen Lossau schickte Fujichrome R25N und RT200N Single-8-Filme zur Entwicklung nach Japan

     

    single-8 WUNDERWAFEE MIT OHREN Yoshio Ozaki überreichte das letzte Exemplar der von ihm konstruierten Sony Single-8-Kamera an den Eigentümer der Firma Retro 8, Tak Kohyama

     

    filmtechnik AUS 4:3 WIRD 16:9 Martin Rowek erweiterte das Bildfenster seiner Pentaflex 16 auf Super 16

     

    16mm BREIT, BREITER, ULTRABREIT Der Amerikaner Spurgeon James arbeitete mit einer Canon Scoopic, die für Ultra 16 modifiziert ist

     

    filmschule HOLLYWOODS TRICKKISTE Arnold H. Müller verrät, wie im großen Kino Effekte entstehen – und was sich Amateurfilmer abgucken können

     

    filmschule WENN STEINE SPRECHEN… Themenfindung leicht gemacht! Carl-Hellmut Hoefer gibt Tipps für Ihren nächsten Schmalfilm

     

    porträt ES BEGANN MIT EINEM GESCHENK… Wie Gerhard Roepke zum Filmfreak wurde

     

    filmschau „DEMNÄCHST IN DIESEM THEATER“ Ronald Vedrilla über Kinotrailer – und wie man sie selbst machen kann

     

    interview DOPPEL-SCHOCKER Claus Krönke traf die US-Filmemacher Sherry Millner und Ernest Larsen, die 1975 mit einem Super-8-Film bekannt wurden, der auf zwei Projektoren lief

     

    filmton VERSCHWUNDENE IMPULSE Carl-Hellmut Hoefer berichtet über einen Filmtransfer auf Video, bei dem hinterher der im Zweiband-Verfahren entstandene Ton angepasst werden musste

     

    filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten und Kleinanzeigen

  9. Pardon, aber mein Beitrag enthält keine Häme, sondern ein Zitat aus Ihrer Homepage. Deshalb die Anführungszeichen. Ihre weitere Bemerkung verstehe ich gar nicht: "Interessierte finden unsere Homepage auch ohne Ihr Zutun." Sie haben doch Ihre Homepage genannt - und nicht ich. Sie hätten nur dazu schrieben sollen, dass es Ihre Homepage ist - weil Sie ja was verkaufen wollen. Das wäre redlich gewesen.

  10. Hallo filmtechniker,

     

    Sie sollten fairerweise dazu sagen, dass das Ihre eigene Firma ist - die laut Ihrer eigenen Homepage allerdings bis auf weiteres geschlossen ist, weil der Markt "eingegangen" sei.

  11. wenn der arri artikel von gerhard fromm ist, wird er sicher sensationell... bei anderen autoren heists dann "schaumermal", ohne jetzt irgendwie abwertend sein zu wollen

     

    gerhard fromm und ich haben uns das thema in zwei artikel aufgeteilt - ich hoffe, dass findet dein einverständnis :) dann komm ich wenigstens endlich im januar nach münchen - wo ja noch andere themen lauern...

  12. pardon, Ihr lest aber auch immer nur das, was ihr lesen wollt :) die besagten leuchtmittel für projektoren sind zurzeit NICHT betroffen. bitte keine gerüchte streuen, die einfach unwahr sind. erst verlangt ihr nach informationen, dann bekommt ihr sie und habt doch wieder nur negative energie zu verstreuen...

  13. Das wird nicht nötig sein, Thomas. Ich habe nochmal in der Richtlinienerläuterung nachgelesen:

     

    "Halogen lamps with special lamp caps (like the ones shown in the table above or the linear

    lamp shown in section II.1) do not exist with energy classes better than C. They are needed on

    the market as there are luminaires that can only take such lamps (for example the 150W or

    300W floor-standing uplighters). Therefore further improvements can only be achieved by

    imposing requirements on the luminaires themselves, which the Commission is planning to do

    in a measure currently under preparation and to be tabled in 2009.

    Special purpose incandescent lamps (e.g. those used in household appliances such as ovens or

    fridges, traffic lights, infrared lamps etc.) are meant to be exempt from the measure, as they

    cannot fulfil the efficiency requirements and most of the time there is no alternative lamp

    technology."

     

    Also, alles was Spezialanwendungen betrifft, bleibt erhalten (Backofenlicht und eben auch Projektorenlicht). Auch Halogenlampen für die es keine Ersatzprodukte gibt, sind nicht betroffen.

     

    Hier nachzulesen:

     

    http://ec.europa.eu/energy/efficiency/ecodesign/doc/committee/2008_12_08_technical_briefing_household_lamps.pdf

  14. Ich habe von der EU-Pressestelle Unterlagen zugestellt bekommen, die deutlich machen, dass von der im Dezember beschlossenen Maßnahme zunächst nur ungerichtete Glühlampen und Halogenlampen ohne Reflektor betroffen sind. Eine Richtlinie für gerichtete (Reflektor-) Lampen soll Ende 2009 oder in 2010 folgen.

     

    Zurzeit sind Projektoren-Leuchtmittel (Halogen-Kaltlichtspiegellampen etc.) also nicht von einem absehbaren Verbot betroffen.

  15. Mit Verlaub: Ich dachte, mit dem Pressetext der EU erstmal klar gemacht zu haben, dass Halogenlampen und Speziallampen nicht betroffen sind. Ich möchte zu diesem Zeitpunkt keine Pferde scheu machen, wenn gar nichts sicher ist. Was wir gern tun können, ist eine Anfrage stellen, um die genaue Formulierung der Richtlinie zu erfragen. Aber um "Offene Briefe" zu schreiben, ist es gewiss zu früh.

  16. An Pathéfilm: Ihre Kritik an den Beiträgen hier zeugt von ganz schön viel Intoleranz! Die Mitglieder dieses Forums dürfen doch wohl schreiben, wonach ihnen der Sinn steht. Es ist nun mal das Forum der Filmvorführer - dass da Projektoren im Vordergrund stehen, ist doch ganz normal.

     

    Sie klinken sich also mal wieder aus. Diese "Drohgebärde" hat genau einen Tag angehalten, dann haben Sie das Forum wieder durch einen neuen Beitrag bereichert. Schon auf kameraboard.de haben Sie stetig mit Ihrem Austritt gedroht und sind immer wieder gekehrt. Das nervt und langweilt. Seien Sie einfach ein wenig toleranter und bereichern Sie dieses Forum mit Ihren teilweise doch durchaus sachgerechten Beiträgen weiter. Was Ihnen nicht gefällt, müssen Sie ja nicht lesen.

     

    An Filmtechniker, vermutlich alias Simon Wyss in Basel: Ich bin nicht gut zu sprechen auf anonyme Schmähkritik ohne jede Argumente und Belege. Wenn Sie was am schmalfilm zu kritisieren haben, dann machen Sie das namentlich und mit Begründung. Sie müssen dann aber auch damit rechnen, dass ich was entgegne. Ansonsten reagiere ich auf solche pauschalen Verunglimpfungen mit gebotener Schärfe, wie Sie sehen.

     

    An Martin Rowek: Ja, würde mich auch interessieren, was nach drei Beiträgen über den Siemens 2000 noch fehlt. "Das Wichtige" sei also noch nicht gesagt worden, meint Filmtechniker. Was ist denn das Wichtige? Und warum sagt er es denn nicht, sondern kritisiert nur, dass es nicht gesagt worden sei?

  17. Ich kann nicht erkennen, dass das Verbot von Haushaltsglühlampen Halogenlampen überhaupt berührt. Aber gemäss dem Text der EU (folgt) wird die genaue Formulierung der Verordnung nun bis März 2009 geprüft. Vorher wird da wohl nichts zu erfahren sein:

     

    "Mitgliedstaaten billigen schrittweise Abschaffung von Glühlampen bis 2012

    Auf der heutigen Sitzung des Ökodesign-Regelungsausschusses haben die Sachverständigen der EU-Mitgliedstaaten die Vorschläge der Europäischen Kommission für eine Verordnung zur schrittweisen Abschaffung von Glühlampen zwischen 2009 und Ende 2012 unterstützt. Die Durchführung dieser Verordnung zur Umstellung auf Energiesparlampen wird in der EU zu Energieeinsparungen von nahezu 40 TWh (das entspricht ungefähr dem Stromverbrauch Rumäniens oder von 11 Millionen europäischen Haushalten bzw. der jährlichen Leistung von zehn 500-Megawatt-Kraftwerken) sowie zu einer Verringerung der CO2-Emissionen um jährlich 15 Mio. t führen.

     

    „Diese bahnbrechende Maßnahme ist ein deutlicher Beleg für die Entschlossenheit der EU, ihre Energieeffizienz- und Klimaschutzziele zu erreichen. Wenn die europäischen Haushalte die aus dem letzten Jahrhundert stammenden Lampen durch leistungsfähigere Technologien ersetzen, sparen sie bei gleicher Beleuchtungsqualität nicht nur Energie und Geld, sondern schonen außerdem die Umwelt", erklärte der für Energie zuständige Kommissar Andris Piebalgs.

     

    Die Verordnung betrifft die typischerweise in Haushalten benutzten Lampen (insbesondere Glühlampen, Halogenlampen und Kompakt-Leuchtstofflampen) und enthält Mindestanforderungen an deren Energieeffizienz und Funktionalität.

     

    Sie trägt den Verbrauchererwartungen im Hinblick auf Ästhetik, Funktionalität und gesundheitliche Unbedenklichkeit Rechnung. Der Verordnung zufolge sollen Glühlampen schrittweise vom Markt genommen werden, so dass die Hersteller ihre Produktion anpassen können.

     

    Die Verbraucher haben auch weiterhin die Wahl zwischen langlebigen Kompakt-Leuchtstofflampen, die derzeit (mit einem um bis zu 75 % niedrigeren Verbrauch als Glühlampen) die höchsten Energieeinsparungen ermöglichen, oder effizienten Halogenlampen, die bei Einsparungen zwischen 25 % und 50 % den Glühlampen in Bezug auf die Lichtqualität absolut gleichwertig sind.

     

    Ein Durchschnitthaushalt, der von Glühlampen auf Kompakt-Leuchtstofflampen umstellt, kann bei der Stromrechnung je nach Anzahl der ersetzten Lampen jährliche Nettoeinsparungen (d. h. unter Berücksichtigung des höheren Anschaffungspreises von Energiesparlampen) von 25 bis 50 € erzielen. So fließen jedes Jahr 5 bis 10 Mrd. € in den Wirtschaftskreislauf der EU zurück.

     

    Die Verordnung wird nun vom Europäischen Parlament geprüft. Sie soll im März 2009 offiziell von der Kommission verabschiedet werden. Diese Verordnung ist nur eine von mehreren in den nächsten Monaten zur Annahme anstehenden Ökodesign-Maßnahmen der Kommission, durch die viele weitere Produkte wie Unterhaltungselektronik, Haushalts- und Heizgeräte erfasst werden."

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