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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Die Nizo service Kameras wurden in Reparaturfällen an Besitzer von Nizo Filmkameras durch Händler bzw. Servicewerkstätten ausgegeben, damit die Nutzer die Zeit bis zur Wiederkehr ihres guten Stückes überbrücken konnten.
  2. Hier sind die Themen der Jubiläumsausgabe: DIE ERSTE - so sah die erste Schmalfilm-Ausgabe aus PROMI-PARADE - Die Queen, Walt Disney, Hildegard Knef, Andy Warhol, Richard Widmark und wer nicht noch alles auf 8mm oder 16mm drehte. Eine Bilderparade der Promis GENIAL GESTALTET - Agfa, Braun Nizo, Bolex, Eumig, Elmo, Fuji, Kodak, Siemens, Zeiss Ikon! Wie sie ihre Verpackungen, ihre Anleitungen und Anzeigen gestalteten. Die schönsten Beispiele aus 60 Jahren SCHMALFILM REVUE - Jedes Jahr ein Knüller: Wir drucken nochmal die Themen nach, die einst im schmalfilm Aufsehen erregten. Als Super 8 Normal 8 verdrängte, als aus Tonfilm wieder Stummfilm wurde, als Agfa vom Markt verschwand PORTRÄT - Eine Zitatenreise durch 60 Jahre schmalfilm, zusammengestellt von Dr. Carl-Hellmut Hoefer INTERVIEWS - mit dem Sohn des Blattgründers Hellmuth Lange, einem Leser, der seit dem ersten Heft dabei ist, dem Altverleger Peter Schön, den heutigen Verlegern bei Schiele & Schön und den Power-Frauen, die das Heft im Verlag betreuen BASTELBOGEN - Der Kodachrome 40 entsteht neu STRIPTEASE - eine Canon 1014XL-S zieht sich aus ZEITRAFFER - Ronald Vedrilla erzählt, wie aus dem Stummfilm der Tonfilm wurde ZEITRAFFER - Projektoren, die es zwar ins Patentamt geschafft haben, die aber nur auf Papier existieren, hat Claus Krönke ausgegraben INTERVIEW - Jürgen Lossau stellt Hochzeitsgewinnler aus England und den USA vor. Dort hat man eine Marktlücke geschlossen: Heiratsfilme auf Super 8 FILMTECHNIK - Armin Schreiter zeigt, wie man den Film- auf Video-Transfer im Eigenbau lösen kann 16MM - Olaf Carls und Ronald Vedrilla bringen noch mehr Details über den Siemens 2000 ans Licht FILMSCHAU - Jürgen Lossu beschreibt, wie der aufwendigste Super 8 Film, den es je gab, enstand: mit 200 Darstellern, 100 Kostümen und 30 Pferden FILMTON - Wer weiß schon noch, wo man Tonbandgeräte reparieren lassen kann? Henry Bohlmann hat eine seiner berühmten Listen neu zusammengestellt FILMWELT - Karsten Weber brachte den Chinesen Super 8 nahe. 4000 Besucher an den Universitäten ließen sich das nicht entgehen LESERBRIEFE auf sechs Seiten
  3. Hier mal ein Bild wie schmalfilm früher aussah... :)
  4. Mit der 573. Ausgabe startet die Fachzeitschrift schmalfilm in den 60. Jahrgang. Das den Formaten 8mm, Super 8, Single 8, 16mm und 9,5mm gewidmete Heft erscheint alle zwei Monate im Berliner Fachverlag Schiele & Schön. schmalfilm behandelt die Schwerpunktthemen Filmgestaltung, Kameras, Projektoren und Filmmaterial. Das Magazin wendet sich aber auch an Sammler von Filmgeräten und Spielfilmkopien. „Filmen mit echtem Film ist durchaus wieder im Trend“, sagt schmalfilm-Chefredakteur Jürgen Lossau. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit schreibt in seinem Grußwort: „Der vielfach totgesagte Schmalfilm, er lebt und wird von einer wieder wachsenden Fangemeinde leidenschaftlich gepflegt. Eigentlich kein Wunder: Vielen Hobbyfilmern ist der Schmalfilm das, was Autofans ihr Oldtimer: Ein Vergnügen, das Technik pur und ungefiltert zum Erlebnis werden lässt. Von gestern ist der Schmalfilmer freilich nicht, er nutzt die Chancen des digitalen Zeitalters, wo immer sie sich sinnvoll mit der bewährten Technik verbinden lassen. Dafür sorgt auch ein Magazin wie schmalfilm, das in modernem Gewand und von Berlin aus über technische und darstellerische Möglichkeiten informiert." Das vom Braunschweiger Journalisten und Schriftsteller Hellmuth Lange gegründete, anfangs im Eigenverlag produzierte Heft, war bis 1964 das Verbandsorgan des „Bundes Deutscher Film-Amateure“ (BDFA). Als unabhängige Fachzeitschrift im Fachverlag Schiele & Schön erlebte schmalfilm seine Blütezeit mit dem Aufkommen des Super-8-Films im Jahr 1965 bis in die 1980er Jahre. Eine Ende der 1990er Jahren aufkommende neue Filmergeneration, die den chemischen Film als Kontrapunkt zu Digitalvideo entdeckte, brachte das Magazin zu neuer Blüte. Seit 2004 erscheint schmalfilm in neuem Layout und inhaltlich renoviert unter der Feder von Chefredakteur Jürgen Lossau, der auch als Autor mehrerer Fachbücher über Kameras und Projektoren in Erscheinung trat. Seither konnte die Zahl der Abonnenten um 45% gesteigert werden. schmalfilm hat rund 5.000 Leser. Inzwischen erscheint die Zeitschrift unter dem Titel „smallformat“ auch als internationale Ausgabe in englischer Sprache. Rund die Hälfte der Beiträge darin stammt von Autoren aus USA, England, Spanien, Italien, Australien, Japan und Kanada. Das Jubiläumsheft zum Sechzigsten enthält einen Streifzug durch sechs Jahrzehnte Filmtechnik, die besten Artikel aus allen Jahrgängen und eine Fotostrecke über Plakat- und Prospektkunst zum Thema Schmalfilm. Die Zeitschrift fällt mit 160 Seiten fast dreimal so dick aus wie üblich und erscheint Mitte Februar 2008. schmalfilm ist bundesweit im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Interessenten können das Heft auch über die Internetseite www.schmalfilm.de bestellen - oder hier per PM.
  5. Achtung! Von Donnerstag bis Samstag sind die 9. Dresdner Schmalfilmtage; eine großartige und lohnenswerte Veranstaltung mit vielen Filmen aus aller Welt und eigenem Wettbewerb. Näheres unter www.schmalfilmtage.de Die Redaktion schmalfilm zeigt dort Samstag um 17 Uhr Werbefilme auf Super 8 und 16mm: „Die macht klick und surr“, verrät der deutsche Durchhaltekomiker Karl Dall 1980 in einer Super8-Rolle über die neue Kamera von Agfa – das Modell „family“. Mit ihr konnte man fotografieren und filmen. Ein Novum – aber ein Flop, der schnell wieder vom Markt verschwand. Den kleinen Film, in dem Dall wirre Späße macht, den gibt es immer noch. Jürgen Lossau, Chefredakteur der Zeitschrift schmalfilm, zeigt in seinem Programm „Ariane und die Movikon“ Werbefilme für Kameras und Schmalfilmprojektoren aus vier Jahrzehnten. Den Anfang macht der Bolex-Werbefilm „Lebende Bilder“. Ein rares 16mm Original, das die legendäre Bolex-Produktionsstätte in Sainte Croix, Schweiz, in den 1950er Jahren zeigt. Aus derselben Zeit stammen auch zwei weitere Werbefilme für Bauer-8mm-Kameras und für die Pentacon AK8. Die Einführung von Super8 durch Kodak und Single8 durch Fuji 1965 war begleitet von einer kleinen Werbeoffensive. Gezeigt werden Filme, die damals im amerikanischen bzw. japanischen Fernsehen liefen. Ein Lehrfilm der Firma Bauer aus den späten 70ern erklärt, wie man auf dem ohnehin schmalen Filmstreifen Stereoton unterbringt. Ein Film aus dem Hause Eumig belegt, dass 1980 ein Projektor auch wie ein Fernseher aussehen konnte. Zum Schluss geht es noch mal zurück in die 1950er Jahre mit dem Zeiss Ikon Werbestreifen „Ariane und die Movikon“ von 1957. Verpackt in eine kleine Liebesgeschichte wird die einzige quer gehaltene und quer laufende Normal8 Filmkamera „Zeiss Ikon Movikon“ vorgestellt. Auch wenn Mutti hier mit Kamera und zwei klobigen 1000 Watt Strahlern, die für Innenaufnahmen seitlich angeschraubt werden mussten, beim Kinderfilmen zu sehen ist, lautete die Botschaft stets: Filmen kann so einfach sein!
  6. Giles Perkins von http://www.onsuper8.org hat mich gebeten, darauf hinzuweisen, dass nunmehr 50.000 mal Super 8 Filme aus seinem Podcast angesehen wurden. Gratuliere! http://onsuper8.blogspot.com/2007/12/50000-podcast-films-watched.html Die zwanzig beliebtesten Filme findet man übrigens hier: http://onsuper8.blogspot.com/2007/11/top-20-downloads-in-super-8mm.html Giles entschuldigt sich, dass er sich hier nicht selbst zu Wort meldet, aber er spricht nur englisch und will Euch nicht mit einer Übersetzung aus dem Computer traktieren. Da hab ich mich breitschlagen lassen. Frohes Fest! Jürgen Lossau
  7. schmalfilm erscheint stets mit 76 Seiten. Das Einzelheft kostet im Zeitschriftenhandel 11 Euro. Ein Miniabo mit den drei Ausgaben 6/2007 bis 2/2008 kostet nur 15 Euro. Dabei ist dann auch das Jubiläumsheft zu 60 Jahren schmalfilm, das im Februar 2008 mit ca. 150 Seiten erscheint. Die neue Ausgabe 6/2007 kommt in einer Woche mit diesen Themen: klappe KLOSE AUF DER ZIELGRADEN und da heißt es „Daumen drücken“, meint Jürgen Lossau filmwelt 9. DRESDNER SCHMALFILMTAGE – ein Muss im Kalender engagierter Schmalfilmer im Januar 2008 filmwelt NEUN AUS NEUNUNDNEUNZIG Der NOMOS Super 8 Filmpreis 2007 wurde in Berlin verliehen filmwelt KODAK VISION3 – ein neues Negativfilmmaterial mit 500 ASA/ISO geht auch in Super 8 an den Start filmwelt NACHRUFE auf Christian Freidl, Super-8-Selbsthilfegruppe Salzburg, und auf unseren langjährigen Autor Dieter Müller filmwelt MELDUNGEN über die Photobörse Lichtensteig, die nächste Flimmernacht in Offenburg und über das in Österreich umgezogene Foto-Film-Museum aus Edelschrott interview WO AUS ALT NEU WIRD Anne Goltz war zu Besuch bei Pro8mm in den USA test RÜCKKEHR EINER LEGENDE Die Beaulieu tritt wieder an – Jürgen Lossau hat die bei Pro8mm remanufakturierte Kamera getestet test SPEZIALISTEN UND NACHZÜGLER Ergänzungen zum Transfertest „Film auf DVD“ und Anbieter für 9,5mm sowie 16mm filmtechnik ROLLENTAUSCH Warum der Film im Heimkino besser sein kann als im Filmpalast, verrät Jan-Keno Janssen filmmaterial WAS ALLES IM BILD STECKT erfragte Martin Pearce beim leitenden Wissenschaftler von Kodak Entertainment Imaging, Nestor Rodriguez porträt SUPERSTAR UNTER DEN LEUCHTEN Oliver Kochs war bei Dedo Weigert in München zu Besuch 16mm DAS ARBEITSTIER Volker Leiste über den Siemens 2000 filmschau ZWEI UNSCHLAGBARE HIMMELHUNDE Robert Weidemann über Terence Hill und Bud Spencer in Super-8-Fassungen zeitraffer GRATULATION AN DIE DOPPELTE ACHT Ronald Vedrilla feiert 75 Jahre Normal- und Doppel-8 filmschule TITEL GESTALTEN Mit Dr. Carl-Hellmut Hoefer den Einsatz von Adobe Creative Suite zur Titelgestaltung üben filmton SYNCHRONER SOUND DURCH DEN COMPUTER Dr.-Ing. Karl-Ferdinand Schultz hat es gewagt – er vertont jetzt am PC zoom 16:9 Ein Zwischenruf von Prof. Bernhard Cramer filmerforum LESERBRIEFE und Kleinanzeigen trailer DOPPELT SO DICK wird unser Jubiläumsheft 1/2008
  8. Ja, das ist mein Stil, wenn man andere davor warnen kann, dass Ihnen gleiches widerfährt. Gestern war eine Premiere im Baylon. Eben schrieb mir jemand, der dabei war, dass sich der Vorhang nicht öffnete - 30 Minuten lang.
  9. Da für Sie der Schuldige ja eh feststeht, muss ich hier wohl nicht weiter argumentieren. Klingt fast so, als seien Sie dabei gewesen. Das Babylon ist für mich mit diesem Management gestorben. Wenn man einen Film Samstag um 12 Uhr zum Checken bekommt, wird das ja vielleicht gerade reichen, um ihn um 23.00 Uhr zu spielen. Und dieser Check war schließlich extra von uns erbeten worden.
  10. Ich käme nie auf die Idee, ein Kino öffentlich schlechter Arbeit zu bezichtigen, wenn es nur um einen kleinen Fehler ginge. Hier war es aber anders - hier liegt das Problem im unfähigen Management des Kinos. Lange nicht bezahltes, deshalb entsprechend unmotiviertes Personal, nicht eingehaltene Absprachen, nicht funktionierende Technik. Unseren Probelauf hatten wir Freitag Vormittag; die Veranstaltung war Samstag Abend. Und jetzt kurz im Detail: Hier geht es nicht um ein "Sonderformat". Es war 16mm Lichtton. Das kann der Kinoton-Projektor dort standardmäßig leisten. Die Verkabelung war nur leider vor wenigen Tagen umgesteckt worden und man erreichte den Haustechniker, der diese Umsteckung vorgenommen hatte, nicht. Hätte man den Film rechtzeitig getestet (er lag ja nun mal 10 Stunden da), wäre vielleicht auch der Techniker zu erreichen gewesen. Generell denke ich, dass in einem Haus mit vielen Vorführern nichts so umgesteckt werden darf, dass es für andere Versierte nicht nachvollziehbar ist.
  11. Das ist eine hübsche Unterstellung, trifft den Punkt aber nicht. Dieser Film war schriftlich 3 Tage vorher angekündigt und lag dem Kino 10 Stunden vor Veranstaltungsbeginn zum Test vor. Bitte keine Behauptungen in die Welt setzen ohne die Fakten zu kennen.
  12. Es betraf keinen zusätzlich hingestellten Projektor, sondern die hausintern verwendete, fest installierte Kinoton-Maschine (umschaltbar 35mm/16mm). Leider konnte nicht mal das eigene Equipment richtig bedient werden.
  13. NOMOS Super 8 Filmpreis 2007: 9 von 99 Im Berliner Kino Babylon wurden die Preise verliehen 99 Super 8 Filme aus aller Welt hatten die Jury zum „tick8“, dem 4. NOMOS Super 8 Filmpreis 2007, erreicht. Neun davon erhielten am Samstag, 20. Oktober 2007, im Berliner Kino Babylon einen Preis verliehen. 440 Zuschauer waren live dabei als die besten Filme vorgeführt und die Preisträger auf die Bühne gebeten wurden. Neben den deutschen Einsendungen kamen Filme aus den USA, Kanada, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Bosnien-Herzegowina. Rund 20 Beiträge gestalteten Frauen – so viele wie nie zuvor. Auch die Gesamtmenge der Einreichungen war so hoch wie nie zuvor und lag bei der doppelten Menge des vergangenen Jahres – viel Konkurrenz, um einen Preis zu ergattern. Der Abend begann fürs Publikum mit einer Leinwandinstallation der Grazer Super 8 Aktivisten OchoReSotto. Man betrat ab 19.15 Uhr das dunkle Kino und konnte zu magischen Klängen der Hamburger DJ’s PanAm das Screening der Österreicher bewundern, für das im gesamten Kino über 30 Eumig-Projektoren aufgebaut waren. Um 20 Uhr begrüßten Jürgen Lossau, Chefredakteur der Zeitschrift schmalfilm, und Mario Loose von screenshot, einer der Sponsoren des Wettbewerbs, das Publikum. Wie in den vergangenen Jahren wurden die Filmbeiträge durcheinander eingespielt, so dass die Zuschauer mitraten konnten, welcher Filme wohl einen Preis gewinnt und welchen Platz der Film erreichen würde. Am Beginn standen direkt von Super 8 projizierte Filme, die durch Vorführer Hansjürgen Feders mit einem blendend hellen Beaulieu 708 EL mit HTI-Licht auf die Leinwand gezaubert wurden. Erster vorgestellter Gewinner war Hans Ullrich mit seinem Trickfilm „Lollipop“. Der auf Musik geschnittene Streifen zeigt eine herrliche Collage aus Fotos und Zeichnungen – rund um das Thema „Lutscher“. Dafür vergab die Jury den 2. Platz: eine NOMOS Uhr Tangente Super 8 im Wert von 890 Euro – natürlich mit Namensgravur des Gewinners. „Gut zwei Monate habe ich an diesem Film gezeichnet“, verriet Ullrich bei der Preisverleihung. Eine echte Fleißarbeit, denn im Gegensatz zu Video, wo alles am Computer wiederholbar ist, muss beim Film jede Tricksequenz sitzen. Ein makaberes Machwerk namens „Sternenkreuzer Abartica“ erreichte den vierten Platz, einen Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 250 Euro. Der Puppentrickfilm von Manuel Francescon kommt im Stil der Weltraumserien aus den 1960er Jahren daher, ist aber zudem ein reichlich frivoles, gleichwohl komisches Stück mit Raumschiffassistentin Blasowa, die einen fremden Eindringling mit ihren Reizen „entwaffnen“ will. Der Stummfilm „Devil Ryders“ des Schweizers Julian Schlack-Wyer bekam den „NOMOS Super 8 International Award“ (ebenfalls eine NOMOS Tangente mit Gravur) für den besten ausländischen Beitrag. Ein Beetle-Fahrer ist mit seiner ewig zeternden Frau und Beifahrerin unterwegs, als man einem Motorradfahrer, der eine Panne hat, begegnet. Erst richtet der hilfsbereite Beetle-Fahrer nur Unsinn an, repariert dann aber schließlich das Motorrad unter Zuhilfenahme von Teilen aus dem eigenen Auto. Das imponiert dem Biker. Mit Blick auf die weiterhin zeternde Alte auf dem Beifahrersitz steigt der Beetle-Besitzer kurzerhand um, nämlich beim Motorradfahrer hinten mit auf – und beide verschwinden. Danach begann die Projektion der DVDs über Beamer. Die nunmehr gezeigten Wettbewerbsbeiträge waren auf Super 8 Film gedreht, sind aber elektronisch geschnitten und vertont worden. Mit dem Schwarzweiß-Streifen „Friendly Fire“ erreichte der Portugiese Paulo Abreu Platz 9: ein smallformat-Jahresabo. Nächster Preisträger war Colin Dewar aus Cambridge, Grossbritannien. Für seine Fleißarbeit „Everything but…“ rückte die Jury einen zweiten NOMOS Super 8 International Award in Form einer Armbanduhr mit Gravur heraus. „Zwei Monate habe ich gezeichnet und gefilmt, aber vier Monate habe ich an dem Gestell gebaut, das ich für die Aufnahmen brauchte“, verriet Dewar auf der Bühne. Sein Film zeigt den Produktionsverlauf einer Zigarette – in Zeichnungen aufgegliedert, die am Schluß ein riesiges Netzwerk bilden. Dieser Film, entstanden auf einer Rolle Kodak Ektachrome 64T, ist ohne Schnitt mittels Einzelbildschaltung gemacht. Leider brauchten die DVD-Spieler im Babylon vier Anläufe bis Dewars Meisterwerk ohne Stocken gezeigt werden konnte. Als nächstes galt es, eine Preisträgerin zu ehren: Dagie Brundert mit ihrem gefühlvollen Stück „Durch Rotwein durch“. Winterbilder, gefilmt durch ein Glas Rotwein und umgarnt mit launigen Warmmach-Texten. Die Autorin konnte bei der Preisverleihung nicht anwesend sein, schickte aber eine Videobotschaft, die vorgeführt wurde. Brundert erhält auf Platz 7 zehn Ektachrome 64 T Filme von Kodak. Mit „Yangzi – eine Reise“ prämierte die Jury schließlich auch einen klassisch gemachten Reisefilm mit geschliffenem Kommentar. Dieser 6. Preis ging an Michael Preis – ein Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 150 Euro. „Big Boss“ heißt die Produktion des Österreichers Stefan Wolner, mit dem er den 5. Preis (20 Ektachrome 64T) erreichte. Sein Kurzspielfilm war exzellent ausgeleuchtet und hatte hervorragende Schauspieler. Schließlich steuerte die Veranstaltung auf ihren Höhepunkt zu: Der 1. Platz war noch zu vergeben – in Form einer gravierten Uhr (Wert 890 Euro) und 500 Euro in bar. Dieser Preis ging an den Berliner Dustin Wallrap für seinen Musikclip „Durch“. Der Schwarzweißfilm zeigt den Sänger „gris“, der sich in seinem Song mit einer unmenschlichen Umwelt auseinandersetzt. „Das Geld stecke ich gleich in meinen nächsten Musikclip“, strahlte der 25-jährige Hauptgewinner. Eine große Enttäuschung stand am Ende der Veranstaltung. Der extra aus der Schweiz angeforderte original 16mm-Werbefilm „Lebende Bilder“, den die Firma Bolex Ende der 1950er Jahre hergestellt hatte, konnte nicht gezeigt werden. Das Kino Babylon hatte den Film nicht ausprobiert und deshalb nicht festgestellt, dass er mit Lichtton versehen war. Das bemerkte man erst eine Stunde vor der Projektion und kam mit der Verkabelung des eigenen 16mm-Projektors nicht zurecht. Ein Unding – und ein unprofessioneller Fauxpas ohne gleichen. Jürgen Lossau schloss die Veranstaltung deshalb sichtlich gezeichnet vom Stress mit dem Kinopersonal mit den Worten: „Vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr wieder, dann aber sicher in einem anderen Kino.“ Der NOMOS Super 8 Filmpreis wird von der Uhrenmanufaktur NOMOS aus Glashütte gesponsert. Weitere Unterstützer sind der Berliner Überspieldienst screenshot, der Filmhersteller Kodak, Wittner Cinetec und der Beaulieu Cine Filmclub International (BCFI). In der Jury saßen Harro Pallentin von Kodak, Christel Ankermann für den BCFI, Mario Loose von screenshot, TV-Cutter Jochen-Carl Müller und schmalfilm Chefredakteur Jürgen Lossau. Dustin Wallrap (links) aus Berlin belegte mit seinem Musikclip "Durch" den 1. Platz: eine NOMOS Tangente Super 8 (Wert 890 Euro) plus 500 Euro in bar. Mario Losse (Mitte) von screenshot und Jürgen Lossau, Chefredakteur schmalfilm, überreichten den Preis. Hans Ullrich (Mitte) belegte den 2. Platz beim NOMOS Super 8 Filmpreis 2007. Rechts schmalfilm Chefredakteur Jürgen Lossau, links Gratulant Harro Pallentin von Kodak.
  14. Leider ist die Bolex-Doku zur Zeit aus rechtlichen Gründen nicht auf DVD zu haben.
  15. Die Entscheidung der Jury ist inzwischen gefallen. In Berlin gibt es viele schöne Filme zu sehen! Wir sind jedoch, wegen eines Defekts, noch dringend auf der Suche nach einem Elmo oder Beaulieu HTI Projektor. Wer hier helfen kann, der melde sich bitte dringend: redaktion@schmalfilm.biz
  16. Ich schätze mal etwa 5. Bei den Einsendungen kamen rund 75% auf DVD, 25% auf Super 8. Gewonnen haben aber überproportional die in Super 8 eingereichten Streifen.
  17. Hallo, dies ist eine herzliche Einladung an alle Filmfreunde zur Verleihung des 4. Internationalen Super 8 Filmpreises im Kino Babylon, Berlin-Mitte, Rosa-Luxemburg-Strasse (U-Bahn 2 Rosa-Luxemburg Platz). Wir haben in diesem Jahr doppelt so viele Einsendungen wie im letzten Jahr, außerdem erstmals knapp 20 Filme von Frauen - so viel wie nie. Die Jury musste sich 100 Streifen ansehen - und die Entscheidung steht. Trickfilme, Dokus, Kurzspielfilme, Komödien, Musikclips - kommen und staunen Sie am Samstag, 20. Oktober um 20.00 Uhr. Dort zeigen wir die 12 schönsten Filme und prämieren die Sieger. Die Filme werden gemäß der jeweiligen Einreichung auf Super 8 oder DVD gezeigt. Ab 14.00 Uhr gibts eine große S8 Filmbörse mit Ständen von Andec Filmlabor, Kodak, Wittner Cinetec, Foto-Braune, Fachverlag Schiele & Schön, screenshot, MWA flashtransfer Maschinen, atoll medien - und GK-Film stellt die neue Cinevia Super 8 Kassette vor. Der Eintritt zur Börse ist frei. Wir freuen uns sehr, dass wir neben vielen Filmfreunden "älteren Semesters" auch sehr viele jüngere Filmer unter den Einsendern zum 4. Internationalen NOMOS Super 8 Filmpreis 2007 haben. Das gibt Mut für die Zukunft des Mediums! Außerdem sind Beiträge aus den Niederlanden, Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Kanada und USA dabei! Eintrittskarten für die Verleihung mit Filmvorführung können per e-mail oder Private Message zu 6,50 Euro reserviert werden. Ein besonderer Leckerbissen folgt nach der Verleihung: ein Bolex-Werbefilm (25 Minuten) aus den 1950er Jahren in 16mm! Wir zeigen das Original! Treffen Sie Schmalfilmfreunde aus aller Welt - im Babylon Berlin! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jürgen Lossau www.tick8.de www.schmalfilm.de
  18. Wir haben mehr als 100 Firmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich einen Testfilm zur Überspielung von Super 8 auf Video geschickt. Wer wurde Testsieger? Das und viel mehr im neuen schmalfilm, der in zehn Tagen erscheint. klappe BERLIN IST EINE REISE WERT befindet Jürgen Lossau und lädt zum NOMOS Super 8 Filmpreis ins Babylon-Kino ein filmwelt HOME MOVIE DAY in Berlin, SCHLINGENSIEF in München und eine alte, neue CANON aus den USA test RING FREI FÜRS MACROFILMEN Jürgen Lossau zeigt, wie man mit dem neuen Dörr Ringblitz zu interessanten Trickaufnahmen kommt test EKTACHROME 100D: MAL SO, MAL SO Friedemann Wachsmuth testete das Labor von pro8mm und Andec in Berlin test HERZSCHRITTMACHER Claus Krönke freut sich über den Wittnerchrome 100 als DS8 Material test SIEGER UND VERLIERER im Überspieldiensttest stehen jetzt fest. Jürgen Lossau fasst das Ergebnis zusammen filmschule DREH VOR DER HAUSTÜR Helmut Lange hat einen 16mm-Film über die Hamburger Alster gedreht filmschule TIERE VOR DE KAMERA sind immer ein lohnendes Motiv, findet Dieter Müller filmschau WALT DISNEY AUF SUPER 8 Im dritten Teil der Reihe widmet sich Robert Weidemann Trailern und Promotion Reels zeitraffer XARIFA – DAS SCHWIMMENDE FILMATELIER Horst Ackermann zeichnet die 16mm-Filmexpeditionen von Hans Hass nach zeitraffer BLICK ZURÜCK – MIT WEHMUT Beatrice Jäggi sprach mit dem Schweizer Kodak-Mann Felix Berger über die Zeit nach dem Ende des Kodachrome-Labors zeitraffer LAUTER BESSERE KASSETTEN Claus Krönke über die geheimen Entwicklungen der Schmalfilmbranche, Teil 2 kinokult TUSCH FÜR TUSCHINSKI Jürgen Lossau suchte das schönste Lichtspielhaus der Welt – und fand es in Amsterdam filmton KABELLOS ZU GUTEM TON Oliver Kochs sprach mit einem Spezialisten für funkgesteuerte Tonaufnahmen licht ERLEUCHTUNG AUS DEM KOFFER Wilfried Strauss präsentiert eine Marktübersicht von 20 Lichtsets, die für Schmalfilmer geeignet sind filmerforum LESERBRIEFE und Kleinanzeigen www.schmalfilm.de
  19. Ich nehm's auch nicht so tragisch. Wir zeigen eine hoch aufgelöste Version beim NOMOS Festival!
  20. Ende nächster Woche erscheint der neue schmalfilm: Und das sind die Themen: klappe WERDEN MÄRCHEN WAHR? Jürgen Lossau über eine neue Super 8 Kassette und die störrischen Jungs bei Kodak zoom LETZTES LIEBESGESCHENK? Lach- und Sachgeschichten mit der Maus, der Kamera und dem Pete, aufgezeichnet von Jürgen Lossau filmwelt CINEVIA kehrt zurück, FUJICHROME ist auch wieder frisch zu haben und allerlei Neuigkeiten rund ums Hobby filmwelt FILMEN MACHT SPASS! Jürgen Lossau zeigt die Qualität neuer Filmsorten anhand von Einzelbildshots filmwelt AHOI IN 8MM Yvonne Neubauer stellt die Macher des Films „8mm Kieler Woche“ vor filmwelt VERDÄCHTIG VIELE VIDEOKAMERAS sind Jürgen Lossau bei seinem Besuch des Cine Forums in Saarburg begegnet filmschule EIN KUSS OHNE SCHMATZ IST WIE EIN SCHUSS OHNE KNALL Arnold H. Müller verrät, wie man stumme Szenen nachvertont filmschau WALT DISNEY AUF SUPER 8 Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Reihe nimmt sich Robert Weidemann die Disney-Komplettfassungen vor filmtechnik NACH DEN STERNEN GREIFEN Hobby-Astronom Andreas Berger stellt seine Nizo gern nachts aufs Stativ filmtechnik BESSERER BEAULIEU Manfred Neumann ist mit dem Greifer des Nobel-Projektors nicht zufrieden 16mm LAUTER KLEINE KÖNIGINNEN hat Dr. Carl-Hellmut Hoefer unter den Bolex-Kameras ausgemacht test DIE DREI UNBESTECHLICHEN haben wieder zugeschlagen: Sie prüften die Qualität von Überspieldiensten. Den zweiten Teil des Testberichts „Film auf DVD“ protokolliert Jürgen Lossau portrait TRANSFER SPEZIS hat Oliver Kochs in Neumarkt, Oberpfalz, ausgemacht zeitraffer NUR AUF PAPIER VORHANDEN sind die grandiosen Ideen für Filmkameras, die nie gebaut wurden. Claus Krönke hat sie trotzdem aufgestöbert – in den Patentämtern der Welt licht MIT LICHT GESTALTEN TV-Kameramann Ulrich Vielmuth gibt praktische Tipps zum Umgang mit Filmleuchten filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten – und Kleinanzeigen
  21. Okay, der Song ist schon geil - nur leider seeehr Normalachtig...
  22. Hallo, nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Cinevia kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Schärfeproblem mit dem Film zu tun hat. Davon habe ich noch nie gehört. Und ich hatte Kontakt mit einer Vielzahl an Cinevia-Nutzern. Das muss wohl eher ein Problem der Kamera sein.
  23. Hier ein Kommentar zur aktuellen Lage auf dem Schmalfilmmarkt - exklusiv fürs Forum. Morgen erscheint der neue schmalfilm. Wenn Sie ihn nicht abonniert haben, unbedingt besorgen (':roll:') Werden Märchen wahr? In manchen Märchen geht es grausam zu. Da frisst der Wolf die Großmutter – wie bei Rotkäppchen. Oder ein Mädchen wird gefangen gehalten und muss der bösen Hexe dienen – wie beim Zauberer von Oz. Da will man ja gar nicht, dass diese Märchen wahr werden. Eine andere märchenhafte Geschichte ist die von der besseren Super 8 Kassette. Einer Kassette, die nicht klemmt, nicht hakt, die einfach nie Stress macht. Es wäre doch zu schön, um wahr zu sein. Die Geschichte von der neu konstruierten Super 8 Kassette wird jetzt wieder erzählt. Und der, der sie erzählt, ist Gottfried Klose aus Bielefeld (Deutschland). Er hat unter dem Namen Cinevia den Fuji Velvia 50D in die Super 8 Kassette von Kodak gepackt – und damit nicht nur Glück gehabt. Die eine oder andere Reklamation ist nicht ausgeblieben, denn der Film lief nicht immer einwandfrei durch die Kassetten. Liegt’s an der Schmierung? Liegt’s an der Filmstärke? Liegt’s generell an der umständlich konstruierten Kassette? Egal, jetzt wird was Neues ausprobiert. Spätestens bis Jahresende, versprechen Klose und seine Firma GK-Film, kommen sie mit einer verbesserten Super 8 Kassette auf den Markt. Es soll eine Eigenkonstruktion sein, die den Film weniger umständlich durch die verzweigte Kassette führt und deshalb immer einwandfreien Lauf garantiert. Unter cinevia.eu kann man sich eintragen lassen und wird dann per e-Mail informiert, wenn das Märchen wahr geworden ist. Ein anderer Wunschtraum der weltweiten Super 8 Gemeinde ist der Kodak Ektachrome 100D, den viele als die bessere Alternative zum verstorbenen Kodachrome 40 ansehen. Doch leider hat Kodak selbst bislang nur den Ektachrome 64T in die Super 8 Kassette gesteckt. Anderen Firmen wurde es überlassen, den Ektachrome 100D zu konfektionieren und in die Super 8 Kassette zu packen. Pro8mm (USA) bietet dieses Material als Super8/85 und Wittner Cinetec (Deutschland) als Wittnerchrome 100D an. Jetzt hat Kodak durchschimmern lassen, dass man auch im Haus des (einstmals) gelben Riesen noch Märchen wahr werden lassen könne. Dann nämlich, wenn ein Kunde bereit sei, 50.000 US-Dollar auf den Tisch des gelben Riesens zu legen. Der gelbe Riese würde sich dann ein wenig hin und her wenden, grummeln, und in die Überlegung eintreten, ob man erwägen könne, vielleicht, vielleicht, doch den Ektachrome 100D selbst in die Super 8 Kassette zu stopfen. Und siehe da: es hat sich einer gefunden, der sich in die Fänge des gelben Riesen begeben hat. Daniel Wittner von Wittner Cinetec hat sich gedacht, warum soll ich mir weiter die viele Arbeit mit der Konfektionierung machen, wenn Kodak selbst das doch viel besser und billiger kann. Seine Firma hat Kodak signalisiert, dass man den Auftrag über 50.000 US-Dollar zum Kauf von Super 8 Kassetten mit Ektachrome 100D erteilen würde. Mal sehen, ob es nun also wahr wird, das Märchen vom gelben Riesen und dem feinkörnigen Super 8 Umkehrfilm. Jürgen Lossau schmalfilm.de :roll: :roll: :roll: :roll:
  24. Mitmachen beim größten Super 8 Filmwettbewerb weltweit: tick 8 Acht Regeln: 1. Drehen Sie auf Super-8. 2. In Farbe oder Schwarz-Weiß. 3. Mit oder ohne Ton. 4. Bleiben Sie unter 8 Minuten. 5. Ihr Thema ist uns recht. 6. Senden Sie den Originalfilm oder eine DVD ein. 7. Schicken Sie uns Ihre Arbeit bis zum 1. Oktober 2007 Achtung, dieser Termin ist neu). 8. Mit Ihrer Einsendung erlauben Sie uns, Ihren Film im Internet und auf DVD zu veröffentlichen. Acht Preise: 1. eine NOMOS Tangente Super 8 (Wert: 870 Euro) und 500 Euro in bar 2. eine NOMOS Tangente Super 8 (Wert: 870 Euro) 3. eine NOMOS Tangente Super 8 (Wert: 870 Euro) als NOMOS INTERNATIONAL AWARD für den besten internationalen Teilnehmer 4. ein Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 250 Euro 5. 20 Kodak Ektachrome 64 T 6. ein Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 150 Euro 7. 10 Kodak Ektachrome 64 T 8. ein Jahresabonnement schmalfilm oder smallformat Die Jury: Eine Fachjury entscheidet im Oktober 2007 über die Preisträger. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preisverleihung: Am 20. Oktober 2007 im Berliner Kino Babylon – verbunden mit einer Filmmesse. Die Teilnahmeunterlagen: Den Teilnahmebogen finden Sie unter schmalfilm.de oder Sie bekommen ihn per Post: Redaktion schmalfilm, Sierichstr. 145, D-22299 Hamburg
  25. schmalfilm hat die Qualität der europäischen E6 Labors getestet. Diese Themen finden Sie in schmalfilm 2/2007: klappe FILM ALS HOBBY? Jürgen Lossau über einen Verein, der Filmsammlern den Spaß am Hobby nimmt filmwelt NEUHEITEN aus der Filmbranche und ein superachtiges Beispiel der Bilder von Fotografin Stefanie Schneider zoom ELMO MACHT C300 ZUM VIDEOSTAR Siegbert Fischer über eine rührige japanische Firma, die im Videozeitalter ihre Tradition wieder entdeckt zeitraffer LAUTE LAUNEMACHER Jürgen Lossau erzählt die Geschichte der Scopitone-Film-Musicboxen zeitraffer LA VIE C’EST SCOPITONE Jürgen Lossau über den französischen Theatermacher François Juszezak und sein Straßenprojekt mit sieben Scopitone-Maschinen interview WO IST BRIGITTE BARDOT? Jürgen Lossau besuchte Klaus-Dieter Radomski, der vieles schon in seiner Scopitone-Sammlung hat – aber die Bardot, die fehlt ihm noch 16mm EINE EIGENWILLIGE FAMILIE ist für Oliver Kochs die Canon Scoopic Kamerareihe, aber er hat sie lieben gelernt filmemacher RIO DE JANEIRO IN BERLIN Claus Krönke lädt die Leser auf einen Ausflug mit der Kamera ein test VON FILM AUF DVD Michael Hiebel und Katharina Sckommodau haben sich die technischen Varianten angesehen, mit denen in Deutschland Überspielungen vorgenommen werden filmlabor DER GROSSE E6 TEST Jürgen Lossau testete die Qualität von fünf europäischen Laborbetrieben, die je einen Ektachrome 64T entwickelt haben filmschule DICKE HUMMELN GANZ GROSS Dieter Müller zeigt, wie man kleine Motive auf Film bannt filmschau DIE WELT AUF DER LEINWAND Ronald Vedrilla über die Geschichte der Wochenschauen filmschau SAG’ MIR, WO DIE FARBEN SIND Ronald Vedrilla schaut, was von den Farben übrig geblieben ist: Beim Kodachrome, beim Agfacolor, beim Technicolor filmerforum LESERBRIEFE und Kleinanzeigen Jürgen Lossau
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