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Mal unabhängig von der Frage, ob man 35mm-Trailer archiviert, stellt sich mir die Frage, wie überhaupt 35mm-Spielfilme im Kino verbleiben konnten. Wir haben die Kopien immer schön auf Verlangen zurückgeben müssen. Das wäre sofort aufgefallen, wenn wir das nicht gemacht hätten?! Wir hatten zum Zeitpunkt der Digitalisierung gut 300 Trailer bei uns rumfliegen, die normalerweise zurückgeschickt werden sollten, aber in Wahrheit nur ein kleiner Teil davon zurückgefordert wurde. Habe dann mal alle nicht so interessanten in Kisten verpackt und dem Spedi gegen ein kleines Trinkgeld mitgegeben. Für mich wertvolle Trailer habe ich mir aber aufgehoben. Aber archiviert wird da (Filmlager) sicher nix. Das ist Sondermüll und verursacht nur Kosten. Schade eigentlich.
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Ehrlich gesagt ist der Titel für mich eigentlich nicht das Problem. Eher die Ausprache. Wird aber, wenn denn ein lohnenswerter Einsatz, zu witzigen Dialogen an der Kasse oder am Telefon führen. Weiß ich jetzt schon...
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Hallo Sir Thommes, Ich bin da auch schon in der Planung, bei uns komplett in Saal umzustellen. Frag mal Stefan2. Er kann Dir bestimmt gute Tips geben. Gruß pesi
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Das mit den Adapter USB>RS485 habe ich mir auch schon angesehen. Wenn das funktioniert, dann ist die Steuerung über PC sicher am Bequemsten. Da die Wege bei uns vom BWR zur Bühne recht kurz sind, langt da wohl auch ein kurzes Kabel, um hinter der Bühne dann per Laptop angesteuert wird. Behringer könnte den Geräten aber wirklich mal ein Hardwareupdate und einen Netzwerkanschluß gönnen. Die Kiste ist ja schon über 10 Jahre am Markt. Das sollte doch möglich sein. Ich bin erst mal froh, dass das Problem gelöst ist. Was meint ihr, wie mich das gefrustet und Nerven gekostet hat! Das sind so Kleinigkeiten, die eigentlich nicht sein sollten, wenn man das Gewerbe ordentlich führen möchte...
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Auch von mir vielen Dank für den Beitrag. Wirklich sehr informativ und "begeisterungsfördernd". Das Auro3D-Konzept scheint von der Theorie ein vielversprechender Dolby-Konkurrent zu sein. Und dem Beitrag kann man gut entnehmen, mit wieviel Enthusiasmus Hr. van Baelen sich seiner Arbeit widmet. Tolles Interview. Bin auch gespannt auf den Heimkinoverstärker mit Auro 3D. Allein das Konzept, das Stereofeld für eine bessere Tiefenstaffelung (z.B. bei Konzerten) zu vergrößern, finde ich sehr interessant. Auch für uns Kinos ist es das, denn wenn im Bedarfsfall die bestehende Anlage aufgerüstet werden kann, dann wird das vermutlich nicht derart kostenintensiv wie bspw. das Konkurrenzprodukt aus den USA. Aber mal abwarten. Ich freu mich jedenfall auf den zweiten Teil des Interviews und bin mal gespannt, was da noch kommen wird.
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Jaaa, dieses Problem haben wir auch gerne 1-2 mal im Jahr. Einmal schön kräftig auf das Gehäuse geschlagen und die Kiste (CP2210) tut wieder, was man von ihr verlangt... :mrgreen: Aber eigentlich haben wir sie ganz lieb. Bislang macht uns der Christie wenig Probleme.
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Ja, definitiv liegt es an der Behringer. Stefan war zu Besuch und hatte da eine Behringer Ultramatch mitgebracht. Die hat er dann digital an die Ultradrive angeschlossen, AP20 abgestöpselt und die einzelnen Taktraten der Ultramatch durchgeschaltet. Das Geräusch war auch da immer vorhanden. Stefan kann das fachlich besser erklären. Aber daraufhin hat er es mal mit der Pegelung der einzelnen Ausgänge versucht. Und siehe da, den Ausgangspegel angehoben, dafür die Verstärkerleistung soweit runter, dass das unangenehme Pfeifen so gut wie nicht mehr zu hören war, und wir waren zufrieden. Martin und Jens haben schon recht, allerdings ist das wohl ein Problem, was sich nur durch Austausch auf höherwertige Geräte lösen lässt. Da der Ton jetzt wirklich störungsfrei ist und ich heute mal final die Verstärker passend zu den einzelnen Kanälen gruppiert und neu eingepegelt habe ohne weitere Schwierigkeiten, ist das Thema erst einmal erledigt. Gott-sei-Dank, denn ich bin wie geschrieben, gerade in den stillen "Film"momenten fast wahnsinnig geworden wegen des starken Piepen. Jetzt ist Stille, na ja, bis auf das Verstärkerrauschen, das aber kaum hörbar ist. Total ungewohnt, jetzt hör ich nur noch meinen Tinnitus...
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Hallo zurück! Das Problem haben wir lösen können. Es war lediglich der zu geringe Ausgangspegel der Behringer schuld. Also die ordentlich erhöht und die Verstärkerleistung entsprechend verringert, schon war das Piepen so gut wie gar nicht mehr zu hören... Danke nochmals für Eure Unterstützung! ;-) Also, wenn Ihr also irgendwann mal vorhangt, Eure Tonanlage zu modifizieren und das aktiv über Behringer stemmen wollt, immer daran denken, die Ausgangspegel zu beachten. :mrgreen: Beste Grüße und "Helau", Sascha
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FFA Treuhandvereinbarung - Deadline heute
pesinecki antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Da kann ich Carsten nur zustimmen. Es ist mit dem FFA-Treuhandmodell mehr gewonnen, als verloren. Wir haben als eines der ersten Kriterienkinos den Vertrag abgeschlossen und die Entscheidung bis heute nicht bereut. Denn einige Verleiher haben zwar anfangs wegen der 500,-€ -Regel rumgezickt, dann aber auf Nachdruck wie gehabt Filme geliefert, oder eben nicht. Wir haben bis jetzt also keine Nachteile durch den FFA-Vertrag, zumindest keine, die wir als Kriterienkino nicht auch ohne Abschluss gehabt hätten. Also keine Angst vor den Verleihern. Welches Risiko gehen die denn ein? Ein Euro pro Besucher innerhalb der ersten 3 Wochen ist auch für sie tragbar. Und uns kleinen Kinos helfen die bis zu 13.000€ VPF in jeder Hinsicht. Wer also noch keinen Antrag gestellt hat, sollte das wirklich schnell nachholen. -
Und was heißt das...? Alle angeschlossene Peripherie nur noch mit Dolby-Zertifikat?! Ich wills es mal nicht beschwören. :mrgreen: :roll:
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Da zeigt sich wieder die Unberechenbarkeit der Besucher und der Filmverleiher. Ich bin aber frohen Mutes, dass wir noch die ein oder andere positive Überraschung dieses Jahr erleben werden. Schlimmer als die Monate April bis Juli im letzten Jahr kann es eigentlich nicht mehr kommen. Und die fröhlichen Kickerspiele dieses Jahr werden wir auch irgendwie überbrücken können. Ich drücke dem deutschen Team die Daumen für ein frühzeitiges Ausscheiden... :mrgreen:
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Hallo Carsten, leider bin ich noch nicht dazu gekommen, Deinen Vorschlag auszuprobieren. Ist schon schade, dass aus jetziger Sicht die Behringer nicht zum AP20 passen wollen. Die Bedienbarkeit ist wirklich top. Selbst für einen Laien wie mich. Ich bin mal gespannt, ob ich das hinbekomme. Die Vorstufe fällt ja weg, also muss ich höllisch aufpassen, dass das Signal mir nicht die LS zerstört. Obwohl..., regeln kann ich ja direkt an den Endstufen... Ok, dann besten Dank erstmal. Wenn Du noch eine Idee hast, wäre das ja prima.
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...und die Anfrage bereits 3,5 Jahre alt ist und wohl nicht mehr aktuell. :mrgreen:
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Tja, da können wir Nicht-Rheinländer ja froh sein, dass der Frohsinn bei uns nicht so stark ausgeprägt ist... :drink: "Des kleinen Mannes Sonnenschein, ist Fußball und Besoffen sein" :razz: Wobei..., bei uns ist auch nix los :smokin:
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Na als "leichte Kost" würde ich "Stromberg" gerade nicht bezeichnen. Dazu gehört schon eine Menge Geschick, den Wortwitz und das Timing der Gags, das die Serie auszeichnet, zu erreichen, bzw. erst einmal umzusetzen. Paradebeispiel für leichte Kost ist für mich immer noch "2 and a half men", bzw. alles von Mario Barth und diesem anderen RTL-Comedian, dessen Name mir gerade nicht einfällt (Bülent irgendwas).
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Also, ich habe mal Euren Rat befolgt und ausprobiert, die Signalleitungen ohne Masseverbindungen zu verwenden. Jedoch hat auch diese Maßnahme keinen Einfluss auf die Störeinstrahlung. Habe also sowohl die analoge Signalleitung von der Behringer zum Verstärker, als auch die digitale Signalleitung ohne Masseverbindung verlötet und das ausprobiert. Ich gehe somit davon aus, dass ich einen anderen D/A-Wandler als die Behringer benutzen muss, will ich ein sauberes Signal haben. Danke für Eure Hilfe.
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Schade eigentlich. War aber bei den überwiegend negativen Kritiken leider zu erwarten. Stimmt, 400 sind mehr, als uns damals von Warner "... im Start ca. 300-350..." genannt wurde. Und aufstocken werden die dann vielleicht um 100 Einsätze... ;-) Finde es aber wirklich klasse, dass er gut angelaufen ist. Die haben einen Erfolg auch wirklich verdient! Nichts geht über Berthold Heisterkamp und Bernd Stromberg! :mrgreen:
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MIt Abstand Platz 1?! Ein anderes Ergebnis hätte ich auch nicht erwartet! Nur hat der Verleih ihn wieder so klein gestartet, dass wir kleinen Kinos den nicht bekommen. Toll!
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Na ja, bevor ich hier konkrete Hinweise erhalten hatte, bin ich von einem Erdungsproblem ausgegangen. Sprich: habe mir 2 Übertrager besorgt und die dann testweise zwischen Behringer und Verstärker in die analogen Signalkabel eingebunden. Hat aber keinen Effekt gehabt, weshalb ich da dann einen anderen Ansatz finden musste. Natürlich habe ich das auch bei den AES/EBU vor den Behringern versucht, da kam dann nur noch Rauschen an. Wobei ich jetzt gar nicht sagen kann, ob es nur gerauscht oder auch gepfiffen hat. Das hat mich dann wieder an der Sinnhaftigkeit meines Tuns zweifeln lassen. Bin halt kein Techniker. Zumindest konnte ich dann ein Problem der Erdung in Hausnetz vorerst ausschließen. Nein, ich, bzw. wir haben den Schirm immer angelegt. Ich probiere das aber mal aus, in dem ich sie mal entferne. Bin mal gespannt, ob es etwas bewirkt. Danke erstmal an alle, die mir da mit Rat und Tat zur Seite stehen. :)
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Ja, kniffliges Problem. Wie geschrieben, funktioniert das mit dem audd2a ohne Pfeifen, dafuer mit starkem Grundrauschen. Mir ging es in erster Linie erst einmal um die Lokalisation des Problems, kann zumindest den Ap20 ausschliessen. Ich werde die Tage mal in Ruhe ausprobieren, vor den Behringern das Ap20 Signal mit dem Wandler abzugreifen und erst dann ueber die Analogeingaenge der Behringer reinzugehen. Sollte ja funktionieren. Wie ich den Pegel zum Wandler hin verstaerken kann, damit das Rauschen minimiert wird, muss ich mal schauen. Es gibt da ja den Digitalfader, dessen Sinn ich aber irgendwie noch nicht geschnallt habe. Stelle ich ihn auf Faderstellung Null Volt, dann ist das Rauschen weg, kann aber mit dem Masterfader nicht mehr die Lautstaerke aendern. Scheint so eingestellt zu sein, dass dann ein externer Fader die digitalen Quellen regelt... Die Taktrate habe ich schon auf 48KHZ, 96 und 192KHZ umgestellt, aber ohne hoerbaren Effekt. Die Behringer verarbeiten aber wohl auch 192khz, da Ton weiterhin da. Der D A Wandler des Doremi schafft da nur 48 und 96khz. Muss also einen Effekt haben, denn bei 192 bleibt er stumm.
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So, habe nun den Test mit dem AUDD2A gemacht. Kein Piepen im Ton. Somit sollte es wirklich so sein, dass der AP20 sich mit den Behringer nicht verträgt. Allerdings rauscht es jetzt gewaltig, da der AUDD2A wohl zu wenig Spannung vom AP20 erhält. Das muss ich noch mal rausfinden, wie ich das lösen kann. Werde nun also den Wandler vor die Behringer setzen und dann eben analog reingehen.
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Hallo Harald, ja, das Kabel hatte ich auch schon in der Hand. Löten muss ich dann so, oder so, da quasi alle nur männliche Stecker haben. Danke für den Link. Allerdings ist die Pin-Belegung am Doremi doch anders als am AP20. 1:1 geht da leider nicht, weshalb ich ums Löten nicht herum komme. Stecker habe ich genug, muss halt nur aufpassen, sauber zu löten. Zum Ausprobieren reicht dann ja auch nur die GND, LS+ und LS- zu löten, also nicht voll zu belegen. Oder habe ich da einen Denkfehler?
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Ne, am Kabel kann das auch nicht liegen, weil das Störsignal ja auch vorlag, als ich ein passendes AES-Multicore-Kabel mit eine Länge von lediglich einem Meter verwendet habe. Es gab auch da keinen Unterschied. Ich werde Eure Tips aber mal beherzigen. Wird sich ja wohl irgendwie klären lassen?! Bekomme nachher Hilfe wegen des Layout der Pin-Belegung des Doremi und werde mir dann mal ein entsprechendes Kabel löten.
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Ein Macbook habe ich leider nicht. Auch keinen S/P-DIF-Eingang. Das Problem besteht ja jetzt schon seit dem Umbau Mitte 2012, daher kommt es auf ein paar Tage oder Wochen auch nicht an. Falls Stefan mal wieder in der Nähe ist; vielleicht finden wir dann den Fehler. Ich probiere es morgen mal mit dem Teufel, bzw. muss nochmal das Schaltungslayout des D2A-Wandler erfahren. Dann werde ich ja sehen, ob das Problem wirklich ein Wandlerproblem ist. Bin mal gespannt. Ist wirklich merkwürdig, dass das Analogsignal ausser dem Grundrauschen der Verstärker eben dieses Geräusch nicht wiedergibt. Na ja, die Überlegung war damals, um Signalverlusten bzw. Signaleinstreuungen entgegenzuwirken, die Fronstsysteme komplett aktiv und direkt hinter der Bildwand anzusteuern. Da bot sich die Gestaltung via digitaler Frequenzweichen und der Ansteuerung der einzelnen Frontkanäle an. Somit haben wir nun Einzelkanäle für die L/C/R-LS (3-Weg) sowie eines Subbasskanals. Als Signalkabel, wie gesagt, haben wir CAT7 genommen, weil es laut Stefan die Bedingungen für die digitale Signalübertragung erfüllen würde. Für die Surrounds sind wir dann analog per AES-Strippe an die 4 Verstärker gegangen, die nun Surround links, halblinks, halbrechts und rechts bedienen. Die Verstärker liegen ja mit im Rack im Vorführraum, weshalb dafür eine Digitalweiche als nicht nötig angesehen wurde. Was ursprünglich nicht eingestellt wurde, ich dann nachträglich einschalten musste, war der "Digital Fader". Ansonsten konnte zwar die Lautstärke des Analogausgangs über den Masterfader geregelt werden, auf die Fronstsysteme hatte die Lautstärkerregelung aber keinen Einfluss. Ich bekomme das jetzt gerade nicht genau auf den Schirm, ob das evtl. daran liegen könnte. Muss morgen, wie gesagt, mal schauen. Da muss doch irgendwie zu beheben sein... Das mit dem Backup werde ich mal durchführen. Evtl. tut sich da ja was. Da es, wie Du schon schriebst, nur digitale 1en und 0en gibt, kann das ja auch nicht an zu hohen Ausgangspegelwerten liegen. Ein Gutes hat das ganze ja: man bekommt ein Gespühr für die Anlage und beschäftigt sich auch mal etwas intensiver mit der Materie. Also dann, besten Dank wieder einmal für die Tips. Sascha
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Hallo an Alle! Ich probiere mal Eure Tips aus. Heute ist eh spielfrei und ich habe Zeit zum Basteln. @Jensg: Danke für den Hinweis und das Angebot mit dem D2A. Den haben wir ja selber noch aus der Zeit Doremi ->CP500. Hatte ich total übersehen. Das werde ich mir mal näher ansehen. @Carsten: Das Knacken beim Kanalwechsel ist bei uns auch kein Problem mehr. Und das Störsignal lässt die Lautsstärkeregelung des AP20 unbeeindruckt. Ich habe vorhin mal den D2A an den AP20 angeschlossen, also Digital out des AP20 an den Input des Wandlers, dann raus auf die aes/Ebu-Strippe des AP20, die am Analogausgang hängt. Kommt nur rauschen, was aber wohl damit zusammenhängt, dass ich da wahrscheinlich ein Kabel genommen habe, das nicht die AES-Pin-Belegung hat. Rauscht, aber fiept nicht. Habe ich wohl was falsch gemacht. Muss ich noch mal in Ruhe angehen. Wir haben für die Fronts unterschiedliche Verstärker genommen. Ganz stark ist das Pfeifen im linken LS zu hören, der von einer T-Amp S75 angesteuert wird. Komischerweise ist das Signal auf dem Center zwar auch zu hören, aber wesentlich leiser. Hier ist ein Yamaha P7000S im Einsatz. Der rechte LS wiederum wird von einer T-Amp 2400 MX befeuert. Ist auch etwas leiser und nicht so penetrant wie eben auf den linken Kanal, der von der besagten S75 angefahren wird. Eingemessen wurde die Anlage ja, die Lautstärke muss also auf allen identisch sein. Also vermute ich dann auch noch, dass die jeweiligen Verstärker unterschiedliche Eingangsempfindlichkeiten haben. Der Ton (digital vom Film, HDMI, Tos-Link, Coax, analog) selbst ist sauber und ohne jemals irgendwelche Störungen oder Aussetzer gehabt zu haben. Nur halt das FIIIEEEPPP! Wenn das jetzt wirklich an den Behringer liegen sollte, dann müssten ja alle 3 denselben Fehler aufweisen. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest will ich mir das nicht vorstellen. Falls Dcinex sich mal bei uns meldet, und uns eine Ersatzkarte schickt, das dann immer noch piept, ja dann muss ich über Alternativen bezüglich Weiche nachdenken. Werde morgen noch mal einen AV-Receiver, wie vorgeschlagen, anschließen. Wenn es dann da piept, kann ich also den AP20 dafür verantwortlich machen?! Wer weiß denn, vielleicht ist auch die Karte auf dem Board nicht richtig gesteckt und gibt deswegen dieses Signal aus?! Wackelkontakt, wer weiß. @Stefan: ja, wäre prima, wenn Du dran denken könntest. Zumindest, dass ich hier mal was im Ausschlussverfahren angehen kann. Ist ätzend, wenn ich den Fehler nicht selbst finde. Wo ich doch so penibel und pingelig bin. Und messen kann ich mangels Erfahrung und Technik leider auch nicht. Danke und Gruß Sascha
