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Die Magneten wollen genau in ihrer Position eingestellt werden, sonst klemmts wo. Mal ganz am Rande: Eigentlich ist das so mit dem Bowdenzug schon ein bißchen eine Fehlkonstruktion. Bei der E10 ist das etwas eleganter gelöst.
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Stimmt!! Jetz wo Dus sagst. :D Aber da war sie noch jünger. :D
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In Bauers kinotechnischem Taschenbuch finden sich für so ziemlich alle Filmformate, Projektionsweiten, Leinwandgrößen, etc. die entsprechenden Brennweiten tabellarisch und übersichtlich aufgeführt. Inklusive der Berücksichtigung der verschiedenen Tonspurmöglichkeiten.
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Das scheint ganz normal zu sein. Zumindest hab ich das bereits in etlichen Kinos so gesehen. Und es liegt in vielen Fällen garantiert NICHT am Vorführer.
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Womit wir wieder mal von einem Meoproblem zum Thema Qualität der Meo angelangt wären... :D Die Kisten sind eben einfach nur Schrott.
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Wirklich jammerschade drum. :( Aber dennoch, es muss alles weitergehen. Vielleicht hört man von Dir wieder ab und an was. Gruß,
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Sehr ausführlich. Was mir dazu noch einfällt: Ein Ölstandsglas hat die Ernemann IV normalerweise nicht. Die kleine Schwester Ernon IV hat eins. 15W40 ist ok, kann aber v.a. im Winter in kalten räumen beim starten Schwierigkeiten machen. Ob die Ernemann IV einen magnetischen Ölfilter hat, da bin ich mir nicht sicher. Die Ernemann II hat jedenfalls keinen. Zumindest die Bauform, die ich hier habe.
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Der Schlägermechanismus ist besser als sein Ruf
Dent-Jo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
@filmuwe hat soweit recht. Ein besseres Ergebnis, bezgl. Bildstand, insbesondere bei Klebestellen, Ton, etc. wird man mit dem Schlägermechnismus wohl kaum sinnvoll realisieren können. Das ist villeicht auch ein Grund, warum man bei der Schaltrolle geblieben ist. Ich selbst betrachte das Thema eher als eine verspielte Bastelei. -
Ja, mit der Ölpumpe hat @Ernemann ganz recht: gib mal in das Schauglas etwas Öl rein. Das wirkt sehr oft wahre Wunder. Ich würde auch vorher etwas Öl ablassen. 300ml müssten genügen. Wenn das nichts nützt, dann wird man schlimmstenfalls das Werk n der Rückseite öffnen müssen. Vorher würde ich aber noch einen Versuch mit Universalverdünnung starten, da das Werk, wenn man es öffnen würde, hinterher auch wieder abgedichtet werden will, was zwar nicht besonders schwierig ist, aber doch auch ein bißchen Aufwand. 1/4 bis 1/3 Anteil Öl, den Rest Universalverdünnung und dann laufen lassen. Auch sehr hilfreich bei Ölschlamm.
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Oh Schreck!! Ich habe vor 3 Wochen erst genau solch 6800er Elkos verbaut :shock: :shock: :shock:
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Der Schlägermechanismus ist besser als sein Ruf
Dent-Jo antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Um auf mein neu eingestelltes Fotoalbum in der Gallery hinzuweisen: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...=ernemann2 habe ich diesen Fred mal rausgesucht für die, die es interessant finden, weil er damit doch ein bißchen was zu tun hat. :D :idea: -
Ich bin ganz Deiner Meinung @GloriaKC. Es ist allerdings auch so, dass manche Spielplanung von Seiten der Kinobetreiber z.T. nicht einmal 15 Minuten zwischen den Vorstellungen läßt. In diesen 15 Minuten soll dann der Saal aufgeräumt, der Film zurückgespult werden usw. Da ist es für manchen Kollegen unumgänglich den Saal durch Abbruch zwangszuräumen, wenn er keinen Ärger durch uneinsichtige Chefs bekommen will, weil die nächste Vorstellung zu spät angefangen hat. Wer letztendlich den Ärger bekommt, wenn sich jemand beschwert, ist die andere Seite.
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Das würde mich auch mal interessieren. Im übrigen sind in den letzten Jahren sw Filme, Z.b. mit Hardy & Laurel auf den Markt gekommen, die ebenfalls nachträglich eingefärbt wurden. Meines Wissens erst im digitalen Zeitalter. Und gar nicht mal so schlecht.
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Ganz meine Meinung. Das andere ist zwar sehr dynamisch, aber alles andere als professionell. Das ganze wurde zwar auch bei uns in D praktiziert, allerdings aus gutem Grunde schnell verboten. Und das war bereits zu Methusalems Zeit.
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Dent-Jo antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Ein schöner Bau. Zumindest soweit man von außen sehen kann. Schade drum. :roll: -
Na weils hier im Forum doch sicher auch a paar Film- und Projektorsammler - kurz: Filmfreaks - gibt. :D :D :D
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Es kann sein, dass im Inneren noch 1-2 Sicherungen sind. ich kenn das so von anderren Projektoren. Möglich ist auch, dass der Schalter hinüber ist, was aber eher unwahrscheinlich ist. Dafür kann ich auch aus Deiner Beschreibung nicht genügend Anhaltspunkte entnehmen. Dass die Transportfirma dafür aufkommt, glaub ich kaum. Die reden sich immer trotz sicherer Verpackung darauf raus, dass das Ding nicht ordentlich eingepackt war. Da reichts schon, wenn nur Knüllpapier drin war.
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Kommt überhaupt Spannung am Projektor an? Im einfachsten Fall ist es das Netzkabel. ALLE Sicherungen überprüft?
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Also mit Polieren wirst Du da nicht weit kommen, denke ich. Ich meine: Andererseits, sofern der Glasstab nur das Licht von der Led weg übertragen soll, könntest Du dennoch Erfolg haben. In der Dentaltechnik gibt es da so ein paar feine Sachen (Polierpasten und Schwabbel). Recht viel mehr ruinieren kannst Du da dran ja jetzt nicht mehr. Und ich denke probieren könnte man es. Aber ich sag Dir gleich eins: Das ist nichts, was man in 5 Minuten mal eben poliert. Das kann schon einen Vormittag dauern. Und das was Fabian zu dem Thema Kinotechniker gesagt hat: Dem kann ich nur beistimmen. Ich denke es ist auch noch nichts pauschalisiert, da ja die Formulierungen "die Hälfte..." verwendet wurde. Aber meiner Meinung nach ist damit noch etwas untertrieben. Ich würde keinen von denen in meinen BWR lassen. Da wäre ich eigen.
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Es scheint ganz so zu sein. Ich denke nur, dass es aber wohl kaum möglich ist, das Kino wieder in Betrieb zu nehmen. Zu viele und zu große Hürden. Außerdem haben die dort Kinos. Inkl. dem bekannten Großanbieter. Die Idee ist meiner Meinung nach absoluter Blödsinn.
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hmmm, durchaus was dran.
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Ich habe dieses "Phänomen" auch beobachtet bei 16mm Filmen. Ich glaube allerdings nicht, dass sw-Filme "ausbleichen" Ich denke eher an Kopierfehler, bzw. Billigkopien.
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Also ich würde sagen: Das mit den schrumpfenden Filmen ist natürlich ein Argument, aber nicht in diesem Fall. Wenns nicht an der Optik liegt, ist, wie Filmtechniker bereits richtig angedeutet hat, der ganze Billigblechkram runtergenudelt, verschlissen. Zumindest sieht es sehr stark danach aus. Ich bin immer wieder über die wenig präzise Ausführung von manch Super8 Projektoren erstunt. Wenn dem so ist, ist die Kiste schrottreif. Ich würde mir einen gebrauchten Eumig, z.B. Mark 710 oder sowas zulegen. Haben auch ihre Macken, aber sind doch deutlich besser verarbeitet.
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Dem kann ich nur zustimmen.
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Das scheint wohl zu stimmen. :shock: :evil: Allerdings sollte man nicht vergessen, dass manches aktive Kino auch in keinem besseren Zustand ist. :twisted: