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Wrzlbrr

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Alle erstellten Inhalte von Wrzlbrr

  1. Heißt das, es gibt auch heute noch Objektive, mit denen man ohne Schärfeabfall auf stark gekrümmte Bildwände projizieren kann?
  2. Leider nein, ich konnte das Heft nur in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt einsehen. Solltest du Zugang zu alten Filmecho/Filmwoche haben: 1970 bis ca. 1975 war die Annonce fast in jedem zweiten Heft drin.
  3. Bei einer Recherche im Deutschen Filminstitut bin ich zufällig in einem alten Filmecho/Filmwoche auf eine Anzeige aus den 70er Jahren für Objektive gestoßen, darin heißt es: "Super Kiptar S für die Projektion auf tiefgekrümmten Bildwänden". Kennt sich da jemand aus? Ist ein Objektiv für starke Krümmungen tatsächlich anders beschaffen? Geht es da nur um verbesserte Ausleuchtung oder um eine andere Schärfen-Verteilung? (Ein Objektiv für kurze Brennweiten und kurze Projektionsentfernungen wurde ebenfalls beworben - das also kann es nicht sein.) Danke im Voraus! Horst PS: Stefan2 - alles Gute zum Geburtstag!
  4. Wie wäre Kino schön, gäbe es nur Operateure wie dich, Uli...
  5. Zur Ergänzung noch zwei Antworten, die noch nicht angesprochen wurden: Früher war hierzulande als Achtungszeichen das auf der Spitze stehende Dreieck, als Überblendzeichen der Kreis üblich. Einkopierte ÜZ waren, der besseren Sichtbarkeit wegen, auf weißem Hintergrund schwarz, sonst meist weiß. Schon seit Jahrzehnten sind, wohl nach US-Vorbild, nur noch runde ÜZ gebräuchlich. Statt der früher üblichen (ausgefüllten) Kreisfläche ist heute nur noch die weniger auffällige Kreislinie üblich. Auch die auf der Bildwand sichtbaren ovalen ÜZ sind auf dem Filmbild rund, werden nur durch anamorphotische Projektion horizontal um den Faktor zwei gestreckt. Wenn durch schlampiges Arbeiten zB die letzte Sekunde eines Aktes zerstört war, musste das jetzt fehlende ÜZ vom Vorführer neu angebracht werden. Natürlich musste das Achtungszeichen dann zB mit Klebeband unkenntlich gemacht und eine Sekunde versetzt neu angebracht werden. Das Anbringen erfolgte meistens mit einer speziellen Lochzange, die ein gutes Augenmaß erforderte, damit die ÜZ jeweils an der gleichen Stelle des Bildes stehen und nicht auf und ab tanzen - sie sollen ja nur dem Vorführer, nicht dem Publikum auffallen. (Ich hatte Kopien in Händen, die von Ignoranten und Dummköpfen vielfach mit Bürolochern traktiert worden waren...) Von ARRI (?) soll es auch eine Stanzmaschine gegeben haben, die ich nicht kenne, die aber im praktischen Kinobetrieb wohl kaum anzutreffen gewesen sein dürfte. Es gibt auch eine ÜZ-Lehre, mit deren Hilfe man mit einem Stichel kreisförmige ÜZ in die Schichtseite des Films eingravieren kann (Vorteil: keine Beschädigung des Trägers, notfalls mit Tonlack leicht wieder übermalbar). Durch allmähliches Aussterben des Überblendbetriebs zugunsten gekoppleter Akte liefern die meisten Verleiher ihre Filme heute ohne Überblendzeichen aus. Soll ein Film dann zB im Rahmen eines Festivals ungekoppelt gespielt werden, muss der Vorführer die ÜZ selbst anbringen. Um Beschädigungen durch Gravuren oder Stanzlöcher insbesondere an Archivkopien zu vermeiden, können ÜZ für einmaligen Gebrauch auch durch kleine selbsthaftende Aufkleber realisiert werden. Ich kenne Vorführer, die ohne ÜZ nach Gefühl überblenden; das ist unprofessionell und immer unpräzise, hat Bildverlust oder Schwarzbilder zur Folge und lässt den Ton wegen der Anlaufzeit des Motors jaulen. Martin hat oben schon Zahl und Abstand der ÜZ nach DIN-Norm erklärt. Am weitesten verbreitet dürfte aber die US-Norm ISO 4241 sein, da liegt das Überblendzeichen bei den Bildern 19-22, das Achtungzeichen bei 195 - 198, was also etwa 8 Sekunden vor Filmende entspricht. Statt des Startkreuzes nach DIN 15598 gibt es hier das Bildfeld "Picture Start", 192 Bildfelder vorm ersten Filmbild, gefolgt von einem Countdown im Abstand von 16 Bildfeldern, beginnend mit "11", wobei die Zahlen "3", "2" und "1" durch Schwarzbilder ersetzt sind. (1946 legte DIN 15598 noch die Bildfelder 22 - 24 und 215 - 218 fest, also 9 s bis Filmende. Das Startkreuz war hier bei Bild 196, gefolgt von "A", "B", "C", auf älteren Kopien noch heute zu finden.) So, und nun sind wir alle gespannt auf das Kunstprojekt... (Ars gratia markiarum?)
  6. Also, wenn ich ins Kino ginge und da würde mir eine DVD gezeigt, wäre ich stocksauer!!! Nicht nur, weil ich für das Geld, was mich die Eintrittskarte kostet, mir gleich die DVD kaufen kann, sondern vor allem, weil ich ins KINO gehen möchte, wenn ich ins Kino gehe. Ein Kino ist ein Kino ist ein Kino. Sorry, aber das musste mal raus. Schön, wenn alle Verleiher so dächten.
  7. Vorausgesetzt, dass deine Kopfschmerzen nicht einfach lärm- und stressbedingt waren, tippe ich, wie jensg schon schrieb, auf Ozon. Ist sichergestellt, dass keine veralteten Xenonkolben verwendet werden, die Ozon produzieren? (Ich hatte in den 1970er Jahren regelmäßig dasselbe Problem mit Kopfschmerzen im ehemaligen Frankfurter Olympia, da waren ozonfreie Kolben noch nicht standard; im Cinema, wo ich häufiger war und wo der Vorführraum kleiner und schlechter belüftet war, wurden ozonfreie Kolben verwendet, da gab es keinerlei Probleme.) Der Vorführraum müsste schon sehr schlecht belüftet sein, dass Ozon vom Umrollermotor infrage kommt. Von den Funken der Motorkohlen kann keine Brandgefahr ausgehen, da müsstest du schon eine offene Flasche Benzin danebenstellen. Ebenso sind Stromschläge durch Funkenflug nicht möglich. Bei jeder nicht vollständigen Vebrennung kann sich Kohlenmonoxid bilden. Schon ab einer Konzentration von 0,07 % in der Atemluft ist die Hälfte des Hämoglobins im Blut in CO-Hämoglobin umgewandelt, das keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Das geschieht meist durch schlecht ziehende Öfen und durch KFZ-Abgase. Dass die Funken eines Motors nennenswerte CO-Konzentration verursachen können, halte ich für ausgeschlossen. (NB: Obwohl CO tödlich ist, ist es streng genommen eigentlich kein Gift, es verdrängt eben nur den Sauerstoff. Ebenso wie Wasser kein Gift ist, obwohl man darin ertrinken kann.) Abhilfe: Fenster (soweit vorhanden) und Türen offenstehen lassen, wenn das nichts bringt, Theaterleitung veranlassen, eine Lüftung zu installieren (notfalls Gewerbeaufsichtsamt um Hilfe bitten).
  8. Vorsicht! Ich habe in den 1970er Jahren von einer Kopie nur den ersten Akt regenerieren lassen. Der hat heute Essig, die anderen nicht, bei identischen Lagerbedingungen. Es scheint, als würde die auf dem Film verbleibende Schicht das Ausgasen verhindern und so das Essigsyndrom beschleunigen. Hier im Forum war zu lesen, dass Disney angeblich regelmäßig ältere Kopien vor der Wiederaufführung regeneriert haben soll - mit ähnlichem Ergebnis.
  9. Allerdings i s t eine Überempfindlichkeit ja eine Allergie, genauer: Hyperergie (OK, abgesehen von Überempfindelichkeiten gegen schlechte Filmvorführungen u.dgl. mehr). Und das Wesen des anaphylaktischen Schocks ist, dass er durch geringste Spuren des Allergens ausgelöst wird. Das Heimtückische: Der Erstkontakt - dass kann ein verschluckter Plastikpartikel sein) bleibt folgenlos und deshalb unbemerkt, aber der Körper ist hypersensibilisiert. Ein zweiter Kontakt (zB eine Dextraninfusion in einer Klinik) verursacht dann eine schwere Allergie vom Soforttyp bzw. einen lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock. Aber, um nicht missverstanden zu werden: Wenn Ihr unter einer Allergie leidet gegen was auch immer, Ihr braucht jetzt keine Sorge vor einer solchen Anaphylaxie zu haben!
  10. @ Lichtspieler Dein Problem war ja vor allem die Allergie. Man muss unterscheiden zwischen einer echten Hyperergie und nur einer Hautrötung auf die Säure als solche. Um festzustellen, ob du tatsächlich allergisch gegen Essig bist, öffne doch mal eine Flasche gewöhnlichen Haushaltsessig, wie man ihn zum Salat benutz, rieche vorsichtig daran oder verreibe einen Tropfen auf der Haut (zunächst verdünnt). Haushaltsessig unterscheidet sich, von Aromastoffen abgesehen, durch nichts von dem Essig, wie er aus dem Acetatfilm ausgast. Wenn du an dir keine Hautreaktion beobachtest, dann könnte die Allergie auch auf einen der Begleitstoffe zurückgehen, die zusammen mit dem Essig ausgasen, Weichmacher zum Beispiel. Hättest du tatsächlich eine Essigallergie, müsste die sich beim Salatessen auch bemerkbar machen. Bei Allergien ist die Menge des Allergens von untergeordneter Bedeutung. Jeder "Heuschnupfler" weiß, dass schon wenige Pollen zu Niesreiz führen. Was Glas betrifft, so hat FB recht, Essig, selbst konzentrierter Eisessig, kann Glas nicht ätzen. Sonst müsste die Glasflasche Essigessenz im Supermarktregal ja auch innen verätzt sein.
  11. Wirklich, eine wahnsinnige Freizeitbeschäftigung. Wenn ich mal nicht mehr bin, vermache ich dir meine beiden Askania!
  12. Servus Martin, vielleicht ist das indiskret, aber ich muss doch einmal fragen: Wie viele Maschinen hast du eigentlich bei dir rumstehen? Und vor allem: Wo lagerst du die? Hast du ein ehemaliges Straßenbahndepot gepachtet??? Gruß Horst
  13. 3D interessiert mich nicht, bei normalen Filmen ("2D") sitze ich immer in der 1. Reihe, selten, bei zu kurzem Abstand, in der 3. Sonst könnte ich ja gleich TiVi konsumieren, deshalb ist mir der Sweet Spot egal. Merke: Im Kino gibt es nur zwei Platzkateorien, nein, nicht Sperrsitz und Loge, sondern hinten für frisch Verliebte und vorne für Cineasten. Und ich dachte immer, der sei CinemaScope gewesen...
  14. Wrzlbrr

    celluloid tot?

    ...ist aber schon bös gefadet - und dafür fast 700 Euro??
  15. Danke, Martin! Also kann Dolby SRD grundsätzlich nicht auf älteren Maschinen gespielt werden?
  16. Stefan, vielen Dank für deine Mühe! Ich ziehe meinen Hut vor einem derart geballten Fachwissen!! Hier noch eine kleine Zusatzfrage: Ältere Projektoren, oder sollte ich sagen Bildwerfer, mit Riemenantrieb haben trotz Synchronmotor oder Kurzschlussläufer Gleichlaufschwankungen. Welches Maß an Gleichlaufschwankungen verträgt Dolby SR und SRD, bevor der Ton sich verabschiedet?
  17. Ganz herzlichen Dank für diese Infos! Im letzten Punkt frage ich mich allerdings, warum ich hier einen Trailer-Schnipsel (Titel unbekannt, sicher sehr alt, möglicherweise "Das Gewand") vorliegen habe mit dem Text: "Mit der Klangfülle des naturgetreuen, stereophonen Tones". Natürlich könnte das sich auf Magnetton beziehen, aber der Trailer selbst war Lichtton (wenn auch auf der Tonspur kein Stereosignal zu erkennen ist).
  18. Ich habe da ein paar tönende Fragen. Vielleicht kann es eine oder einer der Experten unter euch beantworten oder kennt eine gute Website zum Thema: Wann kam Stereo-Lichtton (nicht Dolby) auf den Markt und bis wann wurde er eingesetzt? Wann kam Dolby-Stereo auf den Markt und bis wann wurde es eingesetzt? Wann kam Dolby-SR auf den Markt? Wann kam Dolby-SRD auf den Markt? Ist die Lichttonspur parallel zu Dolby-SRD grundsätzlich immer mit Dolby-SR kodiert? Wann kam DTS auf den Markt? Wann kam SDDS auf den Markt? Was schätzt Ihr: Wieviel Prozent der Kinos tasten Filme mit Mehrfachtonspuren über SRD, DTS (sofern CD geliefert) oder SDDS ab? Herzlichen Dank im Voraus!
  19. Wrzlbrr

    Schrumpflack

    Die Anfrage von h.hae hat mich erinnert, dass ich eine ähnliche Frage habe. Bei meinen beiden Askania AP XII gibt es ein paar unschöne Lackschäden. Weiß jemand von euch, ob es heutzutage noch Schrumpflack (in Askania-Grau) gibt?
  20. ...dachte zuerst, das sei 'ne Kneipe, aber dann bemerkte ich doch die Leinwand im Hintergrund - viel zu klein, viel zu hoch, aber immerhin... Na ja, wenn der Film nur langweilig genug ist und die Sitze im Kreuz zu drücken beginnen, hat man an der Stirnseite ja ein Alternativangebot. Sorry, wollte keinem zu nahe treten. Aber Kino sieht für mich anders aus. Schon eher wie das (aber ohne Bar).
  21. Sehr sympathisch!! Ich hasse nichts mehr, als wenn im Kino der Vorhang (sofern überhaupt vorhanden) aufgeht und man gleich als Erstes und unvermittelt mit Werbung zugeknallt wird. Musterbeispiel, wie man es anders machen kann, war das MGM-Theater in Frankfurt am Main. Der damalige Vorführer Grimm machte eine geradezu mustergültige Vorstellung: Dia "Herzlich Willkommen", Dia über das Parkplatzangebot in Kinonähe u.a., dann ein kurzer Werbeblock (den man bei einer so schönen Vorführung viel bereitwilliger über sich ergehen lässt), dann wurden Dias gezeigt, die Filme für die nächster Zeit ankündigten, gleichzeitig wurde die Leinwand sehr eindrucksvoll in ein festliches rotes Flutlicht getaucht, dann feierlich ein Hinweisfilm "Mit Stolz und Freude kündigen wir ein ungewöhnliches Filmereignis an", dann erster Trailer mit langer Brennweite, weitere Trailer, usw. Der Hauptfilm wurde dann mit kürzerer Brennweite projiziert, in deutlichem Kontrast zum Vorprogramm riesengroß erscheinend (wenn nicht überhaupt in 70mm). Das war die Zeit, als es noch Vorführer gab, die mehr waren, als bloße "Filmeinleger" (Zitat Herr Voland, ehem. Neues Theater Frankfurt-Höchst), und eine Theaterdirektion noch ihr Herzblut dafür gab, dem Publikum einen "schönen Abend" (damalige Verbandswerbung) zu bereiten und Kino zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, bei dem man gar nicht auf die Idee kam, an die Abfahrtszeit der nächsten U-Bahn zu denken. Schöne faszinierende, popcornlose Zeit, in der Kinos noch zu recht Film-"Theater" genannt wurden... Übrigens hatten Werbedias für Spielfilme, die von jedem Verleih ganz selbstverständlich geliefert wurden, den Vorteil, dass man in sehr kurzer Zeit auf viele kommende Filme aufmerksam machen konnte.
  22. Wrzlbrr

    Kinogeruch

    PS und off-topic: Ich erinnere mich noch, wie ich das letzte Mal in London ins Kino ging und vor Vorfreude fast platzte - immerhin das berühmte Odeon Leicester Square, gegenüber der Chaplin-Statue, wo weiland Chaplins "Limelight" feierlich welturaufgeführt wurde. Aber die Platzanweiserin verwies mich des Portals zum Saal und dirigierte mich in die zum Kino mutierte Herrentoilette, wo ein etwa TV-großes Bild über einem kastenförmigen Gebilde (die noch nicht umgebaute Damentoilette?) zu erahnen war. Aber man soll ja nicht alles schlecht machen - immerhin roch es weder nach Pommes im Wald noch nach Pissoir...
  23. Wrzlbrr

    Kinogeruch

    Jägermeister contra Lulu, Pommes im Wald und dann noch nicht einmal eine verführerisch duftende Nachbarin nebendran... Köstlich! Danke für deinen Beitrag!
  24. Wrzlbrr

    Kinogeruch

    Ich erinnere mich noch gut an einen Fahrradhändler, der aus Zorn darüber, dass eine Kaffeerösterfiliale billig Fahrräder angeboten hatte, seinerseits Kaffee zu Dumpingpreisen verschleuderte... Ist es nicht traurig, wenn Kinos (Filmtheater) nur noch, wie du schreibst, mit branchenfremden Angeboten überleben können? Was wäre, wenn Restaurants oder Frittenbuden ab sofort die neuesten Blockbuster zeigen würden (natürlich nur, um ihren Betrieb zu halten)? Und ich frage noch einmal, warum die Leute Kino so langweilig finden, dass sie nicht mal zwei Stunden ohne Nahrungsaufnahme auskommen? PS: Ich hasse den Geruch von Popcorn. Hier in Frankfurt haben wir Kinos, in denen man nichts essen kann, schon gar nicht Popcorn. Da gehe ich gern hin.
  25. Wrzlbrr

    Kinogeruch

    In den 30er und 40er Jahren nach Latschenkieferöl, das üblicherweise versprüht wurde. In den 50er und 60er Jahren nach Bohnerwachs. In den 70er Jahren nach dem rot-schwarzen Einheitsteppich von Herrn Riech. Am 8.7.1977 nach Stinkbomben. Heute nach einer Mischung aus Popcorn und Fressalien (als würden's die Leute nicht mal zwei Stunden ohne Fressen und Saufen aushalten...).
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