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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Es muss mich ja nicht stören, ich könnte es ja einfach ignorieren. Aber könnt Ihr das trotzdem vielleicht untereinander via persönlichen Nachrichten abhandeln?
  2. Ja, die Sony ist für den Preis wohl ziemlich gut. Den nächsten deutlichen Qualitätssprung stellt man dann erst ab 850€ aufwärts fest, was dann aber für nebenbei wieder zu viel wäre. Ich bin echt gespannt, wie Du Dich unter OS X Lion akklimatisierst. Ist ja schon was deutlich anderes, als das gute alte Copland Mac OS. Für Fragen bin ich immer zu haben. Im übrigen würde ich doch eher zum iMac und NICHT zum Mac Mini raten... Die Komponenten im großen iMac-Gehäuse sind doch etwas wertiger und stimmiger vom Preis/Leistungs-Verhältnis. In ein paar Monaten dürften die neuen iMacs eintrudeln, also besser warten.
  3. Bei Conrad kann man immer ordentlich Wartezeit einkalkulieren. Ist das überhaupt eine gute Bezugsquelle für Motoren? Hätte gedacht, dass Modellbauer da irgend eine andere gute Quelle parat haben... Was hast Du denn für einen Camcorder gekauft? Panasonic, Canon oder was?
  4. Das liegt - mal einfach ausgedrückt - daran, dass die Bildprozessoren im Videobetrieb aus den RAW-Daten des Sensors keine solche Kapriolen wie beim Foto schlagen können, um die hohe Dynamik in 8Bit unterzubekommen. Bei Foto wird entrauscht, gedithert und gebogen, was das Zeug gerade noch her gibt... Bei Video wird einfach schnell mal gekappt (wie auch beim skalieren...da werden bei den Canons einfach Zeilen und Spalten an Pixelreihen weggelassen...deshalb auch der Moiré-Effekt). Sonst würden A die Batterien zu schnell leer gehen und B der Kameraprozessor zu heiss. Wer ordentlich auf Aquiseformat runtergerechnete Bilder haben will, der muss sich eben eine Videokamera holen, die für sowas etwas mehr Platz im Gehäuse reserviert hat. Dann sind es je nach Modell zwar auch nur 8Bit, aber es kommt drauf an, wie die zustande gekommen sind.
  5. @Regular8: Ehrlich? Ich komme auf den Regenbogen-Effekt nicht klar. Permanent sieht man Farbschleier, es sei denn, das Bild ist sehr ruhig. Aber bezüglich der Videokameras... der Kontrastumfang der neueren Modelle ist deutlich gestiegen. So schnell, wie vor wenigen Jahren noch, fressen Spitzlichter nicht mehr aus. Was noch massivst stört, sind Rolling Shutter- und Moiré-Effekte...gerade bei DSLRs. @Oliver: Der wird sich noch umgucken, wie 50p aussieht...Ich bin gar nicht wirklich gespannt, wie Peter Jacksons aktuelle Produktion so wirken wird.
  6. Es gibt für Dia-Scanner auch Profile für unterschiedliche Negativfilme und kann aus generischen Profilen eigene erstellen. Ich hatte so ein Profil mal spaßeshalber in einem Editor geöffnet und eine Zahlentabelle vorgefunden, die sich wohl auf die Konversion der Werte bezieht. Leider habe ich das Programm (samt Scanner) verkauft. Aber damit könnte man seine Negativ-Versuche testen, ob es adäquat umgesetzt wurde - ohne erstmal einen Testfilm zu erstellen. Aber vielleicht geht es auch erst mal mit VLC, der einem ja diverse Bildverbiegungen erlaubt. Da kann man sich ja an einer Farbtafel mit Graukeil am Negativ orientieren. @peaceman: Unter dem Link bekam ich gerade einen "database error".
  7. Eine universal-Kopiermaschine wäre was feines. So dass man alle seltsamen Ideen von Schmalfilmern aus aller Welt per optischer Kopie auf ein Standard-Format bringen könnte, zB 16mm - nur für die Projektion. Das wäre auch für die Super16-Problematik ganz nett, wenn man nun das Breitbild auf feinkörniges Kopiermaterial bekommen könnte. Oder Rudolfs Analogisiermaschine braucht noch einen 16mm-Modus und ein digitales Gegenstück, wo man vorab ein krudes Filmformat als Scanbereich und den Transportgang festlegen kann.
  8. Oh, wie kann man sich das denn vorstellen? Hast Du das Bild für Negativ kalibriert? Einfach nur invertieren bring ja nichts. Das kann ja auch für Kopierfilme interessant sein, oder hattet Ihr das Thema schon im letzten Projektthread? @ Rudolf: Nein Windows ist nicht direkt doof, und die Microsoftler haben in den letzten Versionen richtig Mühe gegeben. Nur gefällt mir immer noch nicht das Interface-Prinzip...und das Gesamtpaket. Den kleinsten Mac Mini hättest Du dir auch zwischen Monitor und Tastatur pflocken können und trotzdem einen recht fleissigen Bauklotz erhalten, der spielend mit den großen Formaten umgehen kann :(
  9. Inspiriert von Kubricks 2001...naja. Das Format zwingt ja zu langsamen Totalen, in denen der Zuschauer den Blick schweifen lassen kann und in der Ferne Details entdeckt. Ob das hier so gut geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. In dem Beispielfilm sieht man ganz klar, dass es nicht funktioniert...oder nur ab und zu. Ich wünsche mir ständig, dass der Clip plötzlich nach oben und unten aufbricht und das volle Bild zeigt. Aus aktuellem Anlass füge ich noch hinzu, dass neben dem klassischen wie wunderbaren Allround-Format 1,33:1 auch das 1,66:1 bzw. 1,77:1 eigentlich ideal ist. Als Kameramann kann man mit 16:9 sehr gut 2 oder mehr Personen, bzw. Personen und Objekte in ein Bild einbauen. Es war für mich jedenfalls immer mit einem kleinen Tacken mehr Zeit verbunden, in 4:3 mit drei Personen ein schönes drumherum zu bilden, ohne jetzt nur Bäuche zu zeigen :) Bei Kubricks letzten Filmen, die es ja zeitversetzt in zwei Auflagen gab, kann man ja sehr gut sehen, wie der Oberchef des perfekten Kinos mit 1.33:1/1.85:1-Kombinationen umgegangen ist. Sehr lehrreich und ein Fest für Academy-Fans...wenn auch ab und zu etwas Grip ins Bild ragt.
  10. :D Wenn die Videofilmer das arme Publikum mit Stunden unüberlegten, unmotivierten und vor allem völlig uninteressanten Einstellungen beglücken, kann ja Video nichts dafür. Es gehört schon einiges dazu, einen Film zu machen, der Zuschauer interessiert. Das gelingt ja inzwischen normalen Filmen kaum. Aber das gehört zur Herausforderung, sofern man mehr will, als nur für sich selbst Erinnerungen und Urlaube festzuhalten. Und das muss man schon wollen, denn durch so was kann man seine kostbare Urlaubszeit ganz schön vermiesen :D Und streicht man es so runter, dann kommt mal selbstverständlich zu dem Schluss, dass eigentlich solche "Vorführ-Untauglichen" Formate, wie S16, mit zu vielen Beinfesseln einhergehen. Denn die Kamera/Objektiv-Kombi muss das Format packen, genau so wie der Schnittplatz (ohne Laufspuren auf dem Randbereich zu hinterlassen) und letztlich der Projektor. Geht davon was über den Jordan, hat man nicht so schnell einen Ersatz, wie bei den gängigen Geräten. Aber andererseits habe ich schon 1A S16-Vorführungen mittels Projektor, Blowup und auch Bluray gesehen. Spannweite reicht von Safaris, Wüstenexkursionen, Wintersport-Filmen, Kategorie Urlaub (Island und so Zeug...coole Bilder), Highway und Las Vegas via Motorrad und letztlich sogar Experimentalfilmen, die locker für Sigur Ros oder Radiohead Musikvideos gehalten werden könnten. Es ist also nicht wirklich für jeden Hobbyisten gleich Blödsinn, auf S16 zu drehen. Und nicht nur Profis zaubern mit dem Werkzeug Filmkamera massentaugliche Werke.
  11. @ Michael: Ich denke, das strikte "Normal 16mm geht gar nicht" kann man nicht nachvollziehen. Das hört man ja gelegentlich bei 16mm-Filmern, so als ob nur Breitbildfilm legitim wäre. Für Abtastungen stimmt es ja auch mehr oder weniger. Hier will man wohl ein Breitbildschrim-füllendes Format abgedeckt sehen und da nimmt man selbstverständlich keine Abtastung von 16/9 aus dem 1.33:1-Bild von Standard16mm. Da käme ja das Korn noch stärker zu tragen. Ich kenne aber genug Snow- und Skateboarder, welche die praktisch unmodifizierbare ST16 verwenden und für den Videomarkt dann eben aus dem 1.33:1-Bild den 1.66:1-Bereich scannen lassen. Die ST16 deshalb, weil das Teil einfach ultra robust ist und relativ gut zu bekommen ist. Die Nobelfreaks darunter flitzen auch gerne mit der A-Minima oder günstiger der Ikonoskop A-Cam mit der Lawine zu Tal. Durch den Sucher gucken die sowieso kaum :D Aber auch in dem Bereich sind die Vorzüge und der qualitative Sprung der Videotechnik der entscheidende Faktor, welcher die Produzenten immer häufiger zu der Entscheidung bringt, dass man Super16 einfach nicht braucht. In wirklich kaum noch S16-Aufnahmen dabei. Erst recht, seit man Zeitlupen ohne großen Aufwand produzieren kann.
  12. Im Grunde haben sich die Inhaltemacher eigentlich kaum von diesen Vorgaben beeinflussen lassen. Wer Super16 für das richtige Aquiseformat hält, der dreht stoisch darauf (sofern er das Geld dafür erhält) und gibt das geschnittene HD-Master beim Sender ab. Die Vorgaben von den Sendeanstalten liegen ja in den relativ geringen Datenraten für HD-Signale begründet, die beim Zuschauer ankommen. Die Kompression kann ein BILD bewältigen, aber bei Filmtextur wird es schwierig und es entstehen unschöne Artefakte. Aber kümmern tut es die wenigsten. Es werden fleißig Inhalte eingereicht, die auch im digitalen Bereich DEUTLICH unterhalb der Spezifikationen liegen. Wenn es interessant ist, ist die Qualität ja sekundär. Das einzige, was wirklich die Produzenten und Kameraleute in der Entscheidung beeinflusst, ist der Qualitätssprung, den digitale Kameras in den letzten paar Jahren hingelegt haben. Für Kinoproduktionen ist Super16 jedenfalls deutlich zurückgegangen. Den letzten kommerziellen S16-Film, den ich im Kino gesehen habe (von den unsäglichen Festivalfilmen mal abgesehen), war STADT DER BLINDEN - glaube ich. Über Sinn und Unsinn von Super16-Kameras für Hobbyfilmer wage ich nicht zu Urteilen oder vorzuschreiben, was eigentlich im Hobbybereich Sinn zu machen hat. Es gibt Projektoren, bzw. Modifikationen für Super16. Natürlich gibt es auch Abtastungen, die nicht per se Blödsinn sind und dem Betrachter durchaus die Schuhe ausziehen können - ohne den Gegenwert eines Kleinwagens dafür zu zahlen. Ein Kollege schreckt auch nicht vor Blowup-Kopien von seinen S16-Arbeiten zurück. Das schwankt alles zwischen Liebhaberei und Semi-Professionalität. Ich finde das gut und wüsste keinen rationalen Grund, warum man das negativer als "neutral" finden sollte. Umgekehrt verstehe ich auch nicht, warum Standard 16mm in 1.33:1 keine Daseinsberechtigung haben sollte. Das kann nur an irgendeinen emotionalen Knacks in der Birne liegen.
  13. Was sagt ihr zur Qualität dieser Aufnahmen? Wie schon geschrieben, die lässt sich nun wirklich nicht hilfreich via Youtube beurteilen. Läge der S8-Film als waschechter 2K-Scan mit 24Bit-Farbraum vor, könnte man darüber reden...aber da kannst Du wirklich besser den Film rumschicken. Wie schätzen andere Forenten den Bildstand der Aufnahmen ein (...) Ist der Bildstand noch im Rahmen oder sollte er bei einer Wartung der Kamera nachgeprüft / -justiert werden? Am allerbesten kann man den Bildstand beurteilen, wenn man ein Bildfüllendes weißes X auf schwarzem Grund für einige Sekunden filmt, den Film bis zum Anfang dieser Aufnahme zurückspult (sofern man das kann) und das X wieder filmt, nur etwas versetzt. Das ganze auch auf bombenfesten Stativ, versteht sich von selbst... Bewegen sich beide Belichtungen nahezu gleichmäßig, ist Unruhe entweder auf die Perforation oder eben auf die Wiedergabe zurückzuführen. Bewegen sich beide Belichtungen unterschiedlich unruhig, gibt die Aufnahme Aufschluss über den aufnahmeseitigen Bildstand.
  14. Ach...ich habe doch schon ein paar mal geschrieben, dass man bei einem sehr populären Thread bei Schnapszahlen (Seitenzahl, Postings) die Tradition der Schnapsklappe am Filmset beleben könne und dann eben eine Runde ausgibt...aber langsam komme ich mir wie ein Alkoholiker vor - deshalb lassen wir das Thema mal sein :)
  15. Ganz nach Steve Jobs Manier (wo wir gerade auf slashcam bei dem Thema waren...Du hast wohl auch schon das Buch gelesen :) ) Der erste Versuch ist totaler Mist, ab in die Tonne damit und mit einer eleganteren, simpleren Lösung mit weniger unnützen Bauteilen und Krücken neu begonnen. Nur vor der Schnapszahl willst Du Dich wohl drücken mit dem neuen Thread :D
  16. Was heisst denn hier scheitern? Ist eine Einstellungssache. Du hast festgestellt, dass die Lösung anders aussieht, als bisher. Es ist also ein Fortschritt - auch wenn's tierisch Nerven kostet :) Und wenn der Thread dann beim zweiten Anlauf wiederbelebt wird, dann gibt es aber wirklich eine Runde Freibier oder Wein bei Seite 33, bzw. Posting# 666, denn Deiner war ja immerhin schon der 600ste - WOW
  17. Alan Smithee

    16mm auf Beta SP

    Ja, das macht AVP in München ganz gut. Preis kann man bei größeren Mengen ja vielleicht etwas drücken. AVP kostet wohl etwas mehr, als die meisten Dienste, die mit so was werben (auf DVD "retten"). Qualität stimmt hier aber definitiv!
  18. Eher in der Empfindlichkeit und der Zielgruppe (Werbefilmer, die möglichst deutliche Textur wünschen). Mittlerweile wird ja praktisch nur noch 500ASA in Magazine gepackt...schade eigentlich. In Super8 sind die Materialien trotzdem erstaunlich fein (angesichts der Empfindlichkeit). Mal so eine Überlegung und Frage in die Runde, da ich es selbst noch nicht direkt testen konnte. Hat Super8-Negativ von Kodak eigentlich den Keycode aufbelichtet, so dass man am Rechner komfortabel schnippeln könnte?!?
  19. Das liegt dann aber nicht an der Software :)
  20. Sie haben die "Fertigung von Filmkameras eingestellt"...stellen also keine mehr her. Ist also nicht falsch. Und Arri vermietet ja auch (und wie schon erwähnt, verkauft die Bestände), weshalb die Filmkameras noch im Produktportfolio zu finden sind. Das ist wahr, sollte aber eher als Scherz plaziert sein, richtig. Ich hoffe, damit kann hier jeder umgehen und schneidet sich nicht sofort die Pulsadern bei solchen Nachrichten auf. Ich denke, jeder kann sich vorstellen, dass der Bedarf an Filmkameras auf dem Markt mehr als gesättigt ist und die genannten global player (wobei Aäton eher im Soundbereich präsent ist) nur noch Digitalkameras fertigen...und gar nicht mal schlechte. Die Alexa ist hervorragend an die Bedürfnisse und Gewohnheiten von Kameraleuten angepasst. Arri war spät, aber hat ein gutes Pferd im Stall... Da zeigt sich mal wieder, dass nicht jeder dahergelaufene Sonnenbrillenhersteller meinen muss, mit unergonomischen Digitalkameras im Beta-Stadium, die wie prollige Laserkanonen aussehen und gleich zahlreiche Kinderkrankheiten mitbringen, den Markt umkrempeln zu wollen.
  21. OH MEIN GOTT!!! ARRI, AATON UND PANAVISION HABEN DIE FERTIGUNG VON FILMKAMERAS EINGESTELLT! ;)
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