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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Gestern erst gesehen (als Kunde) Ich war auch erstaunt, wie unscharf der Film war. Schwarze Staubflecken waren dagegen sehr scharf, also schloss ich auf die Kopie. Was mir noch auffiel: Der ganze Film soff in den Schatten ziemlich ab. Schien mir zu dunkler zu sein, als gewollt. Dann pulsierte das Bild ab und zu, also die Helligkeit schwankte. In den anfänglichen Szenen dachte ich, dass man damit die schwankende Stromversorgung als ästhetischen Effekt nutzte. Schliesslich spielt der Film ja zunächst im Jahr 1918 und alles wurde mit loosen Glühbirnen oder auch Gas beleuchtet. Aber auch später folgende Aussenaufnahmen waren ungleichmäßig hell. War da in dem Kino wohl der Brenner fertig? Oder kann sowas auch im Kopierwerk passieren?
  2. Alan Smithee

    24 B/sec

    IMAX HD läuft mit 48fps, und Showscan mit 50-60fps. Beides hat sich wegen der recht geringen Abspieldauer und sehr aufwändigen Produktionsweise nicht durchgesetzt. Ich finde auch, dass es das nicht braucht. Für mich ist alles unter 24 Bildern pro Sekunde (für professionelle Zwecke!) zu wenig, und alles darüber zuviel. SD-Video im PAL-Fernsehen läuft ja, mal etwas falsch ausgedrückt, mit 50 Bildern pro Sekunde, sofern in Interlace gearbeitet wird. Jaja, es sind nur 25, mit jeweils zwei Halbbildern, ABER man sieht de facto an der Röhrenglotze 50 Bilder pro Sekunde. Ich bin zwar überhaupt kein Tatort-Gucker, habe aber mal vor einigen Jahren beim durchzappen gesehen, dass ein Tatort wohl auf Digibeta in Interlace (man nennt das dann 25i...nicht mehr 50i, da das zu viel Verwirrung stiftete). Lange Rede, kurzer Sinn: Das, was ich da gesehen habe, wirkte äusserst Amateurhaft. Es gab eine "dramatische" Kampfszene aus der Hand (also von Schulter) aufgenommen, die wie eine popelige, gestellte Szene wirkte, die irgendeine Schulklasse bei einem Filmprojekt gemacht hat. Man merkte bei jeder kleinen Bewegung der Kamera, dass es von Schulter aufgenommen ist...jeden Schritt des Kameramannes konnte man in den Bewegungen nachvollziehen. Die Anwesenheit der Crew war -für mich- unmittelbar spürbar, was völlig von der Inszenierung ablenkt. Desweiteren sah man Schauspieler, die zwar vorher schon nicht wirklich überzeugend spielten, aber hier durch die hohe zeitliche Bildauflösung (50fps) noch mehr Mimik und Gesichtsmuskelspiele zeigten, welche die Glaubwürdigkeit der Rolle vollends dem Erdboden gleichmachte. Warum wirkten diese Schauspieler bei dieser Bildrate auf mich weniger Glaubwürdig, als wenn der Tatort auf S16 gedreht worden wäre, fragte ich mich. Ein interessantes Beispiel ist die Modefotografie, insbesondere die Models. Da hat man nur EIN Foto, in dem das Model eine super Mimik erwischt hat. Das Bild wirkt dann -im Idealfall- faszinierend, während eben dieses Model in bewegten Bildern völlig bescheuert und stelzenhaft wirkt. Die geringere Bildrate führt also zum "verwischen", was für Illusionen durchaus nützlich ist...zB der Illusion, dass ein 08/15-Schauspieler durch die Verwischung etwas besser wirkt :D Dass das aber nicht immer klappt, sieht man ja oft genug... Noch ein schönes Beispiel ist La Jeteé von Chris Marker (hier in unsäglicher Qualität). Ein Film, der (FAST) nur aus Fotos besteht, aber dennoch -sobald man sich daran gewöhnt hat- einen völlig in den Bann ziehen kann. Der Punkt ist also, dass zu viele Bilder pro Sekunde redundant wären. 24fps reichen, um etwas authentisch genug abzubilden und um eine Geschichte auch mit grosser Dynamik und atemberaubenden Tempo abzubilden, aber auch in völliger Ruhe sehr weiche Bewegungen zulässt. Eine höhere Bildrate müsste man -finde ich- dramaturgisch/erzählerisch rechtfertigen. Aber ich vermute, dass alle Rechtfertigungen nur effekthascherischer Natur wären, wie auch bei Showscan. Und die sind nicht ohne Grund pleite, da kann das noch so beeindruckend aussehen.
  3. Alan Smithee

    24 B/sec

    Falls Du damit auf Leuchtstoffröhren anspielst, die flackern in 100Hz. Und Glühlampen sind zu träge, um die Impulse sichtbar zu machen. In der Tat nehmen einigen Menschen 50Hz flackern deutlich störender wahr, als andere, die es vielleicht gar nicht wahrnehmen. Je nach Photosensibilität.
  4. Alan Smithee

    24 B/sec

    Unter gewissen Umständen kann ein Schwenk/eine Bewegung bei 24 Bildern pro Sekunde ruckelnd wirken. Es gibt da sogar irgendwelche Faustregeln für Kameramänner, wie schnell bei einer bestimmten Brennweite geschwenkt werden sollte. Alles ist untereinander abhängig, wie zB der Motivkontrast, der Hellsektor, die Art der Bewegung (ob Dollyfahrt mit Parallaxenebenen oder einfacher Schwenk) usw... Ruckeln kann ja auch erwünscht sein. Videonutzer lernen es gerade... Da gab es ja vor einiger Zeit die langsam einschleichende Progressiv-Aufzeichnung (also Vollbilder... ob nun pseudo, oder real). Viele sehen die 24 als magische Zahl, und importieren dafür sogar NTSC-Geräte, weil hierzulande nur 25p geht (dabei kann man die Videodatei mit entsprechenden Tools ganz einfach auf 24p umstellen). Naja. Nur (bleiben wir bei 25 Bildern pro Sekunde): Es gibt 1/25 Belichtungszeit (Bewegungsunschärfe Nahtlos bis zum nächsten Bild), und es gibt 1/50 Belichtungszeit (wie bei Film). Bei letzterem nörgeln aber wieder viele, dass es "ruckelt". Warum? Weil sie den Umgang damit nicht gewohnt sind. Bei ersteren ist es zu "verschmiert", und die Bewegungen wirken merkwürdig (ich würde noch "hässlich" hinzufügen).
  5. Guck Dir auch die Lichtsetzung aus den Filmen an, die Du meinst. Inzwischen leuchtet man ja im allgemeinen anders, also mehr Flächenlichter (Kinoflo), usw. Den Stil bildeten auch hauptsächlich die Sets (Farben, Design, Architektur) und die Maske (Mode, Frisuren etc). Auch die Tonmischung war anders (obere Mitten betonter, insgesamt weniger transparent)... es kommt alles zusammen. Ist ja nicht nur das Filmmaterial, was den Film macht.
  6. Leuchtstoffröhren zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur ein diskontinuierliches Spektrum aufweisen, sondern auch dadurch, dass je nach Befüllung das Licht einer Leuchtstoffröhre von Firma YX nicht dem Licht einer Leuchtstoffröhre der Firma YZ gleicht. Mit einem 80A schraubst Du die Empfindlichkeit Deines 100D auf 25ASA runter, was echt wenig ist. Und die Farbe wird auch nicht stimmen. Aber eine grobe Lösung: Wenn es warmes Leuchtstoff-Licht ist, sollte ein Cokin FLW, und bei kaltem Licht ein FLD-Filter eingesetzt werden... letzterer bringt den 100D vielleicht auf 80ASA, der FLW schluckt wohl etwas mehr. Bleibt nur noch das flackern ;)
  7. Alan Smithee

    NDR Sendung

    Letztes Jahr war ich in einem verschlafenen Nest in einem Fotofachgeschäft. Dort spähte ich hinter der Angestellten, die etwa mein Alter (27) haben müsste, im Regal einen frischen Ektachrome 64T. Auf Anfrage, was der kosten würde, gab es keine herablassende Blicke oder gar ein Entsetzen, sondern nur die nüchterne Antwort... 29€, aber ohne Entwicklung. Ich erzählte ihr, dass man bald von einem Bruchteil sprechen könne, für den es diesen Film (ohne Entwicklung) im Internet gibt. Dann kam ihrerseits das obligatorische Augenrollen: "Ja, klar. Die haben auch keine Verkaufsräume, machen nur den Versand und Webseitenbetreuung, haben sich auf Schmalfilm spezialisiert und dort bewegen sich auch entsprechende Stückzahlen...." Sie hat ja recht :$ Und im letzten Skiurlaub vor ein paar Wochen habe ich einen Snowboarder mit einer Beaulieu, und woanders sogar einen Schweden mit einer A-Cam von Ikonoskop gesehen (es schienen Amateure zu sein). Asche über mein Haupt, aus Gepäckrationalisierungsgründen hatte ich meine H16 und auch meine S8 mal daheim gelassen. Hätte die Quote nach oben schrauben können... Übrigens experimentieren viele junge Amateure, die in erster Linie mit Video arbeiten immer öfter mit S8 bzw. S/16mm. Eben die Snowboarder oder Skateboardfahrer nutzen gerne Film, teils wegen der Ästhetik, andererseits auch wegen der Zeitlupenmöglichkeiten. Soviel zu meiner Generation und deren Verhältnis zu Film... vielleicht noch folgendes: Ein Bekannter (58) meiner Eltern war kürzlich bei mir. Bei Gesprächen über Urlaub holte ich kurzerhand die Leinwand und den Projektor und zeigte ihm meine letzten S8-Urlaubsfilme. Er war völlig begeistert, erstmal dass ich mich für sowas interessiere und das es sowas noch gibt, und dann über die Qualität. Wir guckten dann auch noch einen Haufen Filme aus den frühen 80ern. Er fühlte sich wie in einer Zeitmaschine, wollte beim nächsten mal auch noch S8-Filme aus seinen zahlreichen Reisen mitbringen. Also...redet Film nicht toter, als er ist!
  8. Alan Smithee

    Angenieux

    Wie es hierzulande aussieht, kann ich nicht sagen. Aber hier könntest Du es mal versuchen. Er führt es zumindest in der Liste auf, dass auch Angenieux-Objektive gewartet werden. Wird nur ein Shipping-Hickhack.
  9. Zumal ja die Arriflex SR3 eigentlich kaum Wünsche offen liess. Da muss man sich schon sicher sein, dass eine neue S16mm-Kamera auch laufen wird...Und sie tut es. Alle Kamera- und Materialassistenten die ich kenne, sind von der 416 absolut begeistert. Und größere TV-Produktionen werden oft auf 35mm gedreht, da sich dort, anders als bei S16, das Korn nicht so störend auf die digitale Kompression des gesendeten Bildes auswirkt (HDTV). Dort macht dann auch 3-Perf noch mehr Sinn, manchmal auch 2-Perf. Schrittkopieren fällt dort ja flach, wird ja sofort digitalisiert. Bei digitaler Kinematografie muss man für jedes Kamerasystem einen kompatiblen Workflow finden. Da sind schon machen Produktionen mit auf die Nase gefallen und mussten auf teure Postproduktions-Studios ausweichen, weil es mit den RAW-Daten am eigenen Schnittsystem plötzlich Probleme gab. Dann wird aus einer ursprünglich noch recht ökonomischen Produktion auf einmal eine etwas ZU teure Angelegenheit. Film und DI bleiben noch für lange Zeit eine super Kombination. Finde aber trotzdem die Konzeptionierung der Penelope von Aäton cool, dass dort ein Magazin für digitale Bildaufzeichnung geplant ist. Finde ich zumindest pfiffiger, als eine digitale Kamera zu entwickeln, die in ein paar Jahren eh überholt ist (wie die D-20 von Arri es schon ist). Deutsche Bezeichnung für Printfilme? Positiv-Vorführmaterial, oder sowas...
  10. Upps, war lange weg. Negativ wurde digital ins positiv umgewandelt, allerdings nicht mit dem richtigen Filmtypen-Profil (einfach nur invertieren nützt bei Negativfilmen nicht so irre viel). Es ist ein (überlagerter) Fuji F64T, und dem Scanprogramm liegen halt nur Profile bei, die auf gängige Kleinbildfilme passen. Habe es einfach selber mit einem "Custom"-Profil gemacht. Und neinnein, habe ich dann auch festgestellt, dass die Kopie völlig einwandfrei ist. Nur mein Schneidetisch scheint sie nicht zu mögen.
  11. Fast! :D "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" Ist zwar jetzt hier offtopic, aber recht gut - daher eine Empfehlung für diese Mockumentary.
  12. klickmich So, links ist die AK, rechts das Original. Bei der AK links sehe ich, das die Perforation vom Negativ etwas unterhalb der tatsächlichen Perforation zu sehen ist. Auch der Bildstrich liegt etwas tiefer (hab vorhin "höher" geschrieben...Irrtum). Schärfe wirkt nur marginal grober bei der AK...einerseits Kopierbedingt, andererseits auch schlecht beurteilbar durch die limitierte Auflösungsfähigkeit des Scanners (ist hier auch zusätzlich verkleinert). Also, ausser dass der Bildstrich etwas tiefer liegt - was Deiner Aussage nach tolerierbar ist - ist die AK in Ordnung.
  13. Jupp, www.film16.de nach Bad Honnef - Rottbitze umgezogen. Bin auch bisher immer zufrieden, habe jetzt aber zum ersten mal dort eine Einlicht-AK machen lassen. Habe nochmal geguckt, und ja - Bildstrich ist in der AK etwas höher als bei Umkehrfilmen, die in der gleichen kamera waren... aber das verursacht doch an meinem alten Steenbeck keine unscharfen Bilder, oder? Ich guck mir das gleich nochmal genauer an... aber das hat nichts mit den Positionierabständen zu tun, von denen Ihr da geschrieben habt?! Zerstreute Grüße...
  14. Sorry, nochmal zum Positionierabstand: Habe neulich eine AK zurückbekommen von einem kleinen, günstigen Kopierwerk (Film16). Gedreht habe ich mit einer Bolex H16, und irgendwie schien es mir, dass das Bild einen Tick verrutscht ist und daher auf dem Schneidetisch leicht unscharf ist. Dachte zuerst an schlechten Bildstand, aber ich habe AK und Negativ verglichen. Letzteres wirkt auf Scanner scharf. Muss ich dem Kopierwerk in Zukunft mitteilen, dass das Material mit einer Bolex gedreht worden ist, oder habe ich hier Grundsätzlich etwas nicht verstanden?
  15. Vielleicht saufen die beim abfilmen :) Aber eine Kommilitonin hatte ihren Examensfilm in London bei Prime Focus von S8 auf 2K scannen lassen.
  16. Würde Dir die Tonspur des auf der BluRay enthaltenen Trailers reichen? Ich kanns grad nicht checken, aber ich glaube, der ist im Original... EDIT: Habs grad gecheckt, ist nur "Also sprach Zarathustra", oder? EDIT 2: Aha, Deine Version geht 3:28min, ist also eine andere Fassung... Sorry.
  17. Hallo travenon, ja der Vision3 500T ist weniger Grobkörnig, als der Vision2 500T. Ausserdem hat sich der Belichtsungsspielraum etwas erweitert. Bei grösseren Formaten ist DAS das eigentlich ausschlaggebende, was für den Vision3 spricht. Auch die Farben sind präziser, was alles auf das feinere Korn zurückzuführen ist. Da Super8 ja doch recht klein ist, profitiert man hier wirklich am meisten durch das geringere Korn. Jedenfalls ist Sylvester durchaus eine finstere Angelegenheit, und durch die Toleranz bei Überbelichtungen (und Unterbelichtungen) wirst Du mit dem Vision3 500T die besseren Ergebnisse erziehlen. Besser, als trotz 200ASA doch mal zu wenig Licht zu haben...
  18. Alan Smithee

    Kodak Vision

    Da ich Student bin, kommt für mich in erster Linie Kodak in Frage (wobei ich auch Fuji gerne mag). Du hast nach Preisen gefragt, aber nicht geschrieben, für welches Format. Also für eine 30,5m-Tageslichtspule bezahle ich für Entwicklung 0,55€ pro Meter und Einlicht-AK für 0,80€ bei Film16 (für 16mm). Dann noch ca. 6€ Versand und die 19%MwSt. Mit dem Kodak-Studentenrabatt ist das für mich besser, als auf Umkehrfilm zu drehen.
  19. Kenn mich nicht aus, aber gibt es nicht als Kopierschutzmassnahme Infrarotstrahler zB hinter der Leinwand, um den Raubkopierern mit Videokamera das mitfilmen zu erschweren? Zudem könnte man dann den Saal besser beobachten... Oder lässt sich das Licht mit IR-Filtern so gut wegfiltern?
  20. Hi Ualy, ich habe meinen Gossen Profisix seinerzeit mit den Messungen meiner vertrauten Kleinbildkamera verglichen, die bei Dia 1A-Ergebnisse liefert. Seither weiss ich, wie ich meine Filme zu belichten habe. Ansonsten hat Herr Feiniger, wie in so vielen Dingen, absolut recht. Man kann den Beli zur Justage auch zum versierten Fotohändler geben, solange der noch weiss, was das ist.
  21. Ich steh drauf :) Nicht nur unter Berücksichtigung des Preises. Für mich habe ich ausgerechnet, dass mich der E64T nur 1,7€ pro Meter kostet, der W100D dagegen 2,43€. Ich gehe allerdings davon aus, dass in dem W100D weniger Film drinnen ist...habe noch nie mehr als ca. 13,5m in meinen W100D-Kassetten gehabt, wogegen beim E64T die Meteranzeige immer schön bis zum Anschlag geht. Aber auch mal davon abgesehen, ich finde die Farben des E64T super schön...man muss halt den 85B-Filter verwenden. Dann sieht der Film auch nicht so "entsättigt und blaustichig aus". 112 Mired oder 131 Mired ist im Unterschied eben doch entscheidend. Würde der W100D nun genau so viel kosten, wie der E64T, dann würde ich mir das öfter mal überlegen. Denn manchmal fehlt einem auch draußen die ein oder andere Blende, gerade in dieser Jahreszeit. Aber deshalb den Aufpreis? Und dann drehe ich auch oft in Kunstlichtsituationen, und da hat man mit 64ASA bessere Karten, als mit 25ASA. Wenn ich mal ein paar Kröten über habe, werde ich mal den V50D testen. Aber ich befürchte, dass ich da lieber zu 16mm greifen würde, und dann halt mit dem E100D.
  22. Also hier die Antwort: Kubrick-Ausstellung läuft im Herbst 2009 im spanischen Valencia, und dort werden auch alle Filme gezeigt. Ansonsten dann und wann in gut sortierten Programmkinos, zum Beispiel im Marburger Filmkunsttheater... Bleibt mir halt nur noch der Newsletter von den Programmkinos in meiner Nähe.
  23. "Normale" Produktionen können allein schon aus versicherungstechnischen Gründen nicht mit ShortEnds angegangen werden. Versicherungen stehen nur für frischen Rohfilm gerade. Wer mit ShortEnds professionell arbeitet, sollte daher das Material einer Prüfung unterziehen. Das kostet aber wiederum Geld, wenn das Kopierwerk ein Stück Film testen soll. Es lohnt also nur für Experimentalfilmer, die nicht in der studentischen Rabattgunst der Rohfilmanbieter stehen. @Rene: Das ist aber grosses Tennis, einen Negativfilm direkt am Betrachter zu schneiden! Ohne AK würde ich nur eine abgetastete Videofassung schneiden, und dann nach EDL. Aber Keynummern gibt es bei S8-Negativ nicht.....oder? Jedenfalls ist Negativmaterial um einiges sensibler zu behandeln, als Umkehrfilm. Hoffe, ich erzähl da nichts neues...
  24. Vielen Dank! Ich dachte, dass das nicht so das Problem ist. In Münster lief damals im Jahr 2001 Kubricks "2001", und das habe ich schon verpasst und mich tierisch darüber geärgert. Später auch "Clockwork Orange" in einer Reihe a la Kino-Kontrovers (zusammen mit "Funny Games"), auch da habe ich es terminlich nicht hinbekommen. Ich habe jetzt mal eine Anfrage geschickt. Falls jemand auch lust hat, zu erfahren, wann mal wieder ein Kubrick in die Kinos kommt, werde ich mal die Antwort hier posten...sofern da was bei rum kommt.
  25. Hallo Kinobetreiber, gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, wann und wo "Eyes Wide Shut" (am allerbesten im Originalton) läuft? Ich würde diesen Film unheimlich gerne in einer 35mm-Projektion sehen. Digital und Hochauflösend will ich den Film nicht so gerne sehen, da ich weiss, dass der Film stellenweise relativ körnig ist, da er teilweise mit dem damaligen 500T (Vision1 sozusagen) gedreht wurde und digitale Kompression mit Filmkorn nicht so dolle klarkommt. Viele BluRays werden dahingehend sogar mittels "Rauschunterdrückung" geglättet...da vergeht mir schon die Lust.
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