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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Alan Smithee

    Zeitgeist

    Meinst Du wegen Kameratests (Film zurückspulen usw), oder wie? LG
  2. Alan Smithee

    Zeitgeist

    Nach meinem ersten Profisix-belichteten Film habe ich herausgefunden, wie ich mit den (korrekten) Messdaten in Bezug auf persönlichem Geschmack und Motivbeschaffenheit umgehe. Ein Belichtungsmesser ist ja nur eine Referenz, an der man sich orientieren kann.
  3. Weiteres zur 16 Pro. Im Gegensatz zu Arri und Eclair gab es die Bolex noch nicht bei allen Verleihern. Und selbst wenn es sie gab - ein Kameramann leiht vornehmlich das System, welches er gut kennt. Die 16 Pro ist schon etwas tricky...Koax-Magazine gab es zwar auch bei Eclair, aber trotzdem hatte man mit den normalen Ein-Kammer-Magazinen mehr Sicherheit. Die Kamera hatte übrigens auch einen Regenschirmhalter!
  4. Ich hatte auch mal einen WW-Konverter für meine erste MiniDV-Kamera. Auch die DVCAM-Henkelmann-Systeme an der Akademie, auf der ich war, waren mit WW-Konvertern bestückt und lieferten hervorragende Ergebnisse. Der Qualitätsverlust ist marginal.
  5. Wow cool, danke für den Link! Dann kann ich ja prüfen, ob ein bestimmtes C-Mount mit meiner Panasonic GH2 kompatibel ist. Dort wird ja im Crop-Modus die Sensormitte genutzt, die in etwa Super16mm entspricht...genaueres müsste ich aber auch dort erst recherchieren.
  6. Da bin ich mal sehr gespannt, wie sich mein unterbelichteter Beitrag dort einreihen wird :/
  7. Danke für den Link! Hab' auch das hier gefunden: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=25841 Damit probiere ich es mal an unauffälliger Stelle :/
  8. Danke für die Antworten! Mit dem Fingernagel würde ich regelrecht Furchen hineinmodellieren. Leider kein Belag, vielmehr scheint sich das Gummi verändert zu haben. Schade, denn ansonsten ist das eine gnadelos gute Kamera. @ Carsten: Die AF-9000 habe ich auch noch - leider defekt nach heftigen Einsätzen und einem Sturz :(
  9. Ola Forum! Nach einiger Zeit (ca. 1 Jahr) habe ich meine Minolta Dynax7 mal aus der Kameratasche herausgekramt und dabei festgestellt, dass von der Rückklappe die Gummierung pappig geworden ist. Die Fototasche ist nicht irgendwie besonders kalt oder warm gelagert gewesen, sondern lag eigentlich nur hier im Regal bei Zimmertemperatur. Der betroffene Teil ist auch primär an den Rundungen des Gehäuseteils. Gibt es irgendwelche Erklärungen für dieses unschöne Phänomen? Und vielleicht auch Tricks, wie man dem beikommen kann? Ich hatte bereits mit Feuchttüchern versucht, zumindest meine Fingerabdrücke wegzuglätten. Es fühlt sich wie feuchtes Lakritz an, und sollte eigentlich eine diffus-graue und eben nur Gummiartige weiche Fläche sein. Im Anhang ein Foto von dem Siff. Gut zu erkennen, bei OFF ist es befallen, bei ON eher so, wie es überall sein sollte. Den Dreck bitte ich zu entschuldigen, aber es geht echt schlecht weg, wenns so pappt... :/
  10. "cmd ⌘" und "+" zusammen im Browser so lange drücken, bin die Darstellungsgröße angenehm ist. Du hast wohl das hochauflösende Display gewählt (also noch nicht ganz Retina). Durfte mal mit ProTools auf dem Display arbeiten, ein zweifelhaftes Vergnügen für meine Augen o_O
  11. Hallo Olaf S8, es gehört zwar nicht hier her, und Du meinst es bestimmt nicht so bzw. weisst es vielleicht nicht, aber große Schrift bedeutet in Foren schreien, Fettbuchstaben bedeuten brüllen. Nicht, dass das irgendwann mal zu Missverständnissen führt. Zur Frage: Schon was länger her... http://youtu.be/CkkosrdLJFY http://youtu.be/_mTZSZ2Ovbc
  12. Ah, puh...bekomme auch just die Mail rein, dass der Film in der Post auf dem Weg zurück ist. Also vom 19. August bis quasi Über-übermorgen Entwicklungsbearbeitungszeit (inkl. Postweg)?! Das ist wohl auf Wittners Urlaubszeit zurückzuführen. Ich dachte nur trotzdem, dass der Film früher zurück kommt. Schick mir mal Deine Adresse, Uwe!
  13. Ich montiere sowieso eher zu chronologisch ablaufenden Filmspulen mit unterschiedlichen Ereignissen. Es gibt nicht "ein Thema". Das nimmt bei Urlauben auch ein wenig den Druck heraus, jetzt unbedingt die drei Kassetten komplett zu belichten. Wenn das Motiv was hergibt, wird es genommen. Es kommt nicht auf die Länge an :) Qualität statt Quantität!
  14. Wegen anderer Schnittfassungen, oder warum? Wenn Du aber meinst, dass Bild und Ton auseinanderlaufen, liegt das wohl am PAL-Speedup der DVDs... Aber ich glaube, Du meinst einfach nur andere Schnittfassungen.
  15. Und selbst wenn, dann ändert sich das wohl je nach Gefühlslage. Es gibt Tage, da zähle ich auf jeden Fall auch 2001 zum absolut unantastbaren Klassiker, oder es switcht zu BARRY LYNDON. Dann gibt es wieder Momente, in denen ich dann doch eher Tarkowskijs DER SPIEGEL vorziehe, dann Bergman usw...es gibt eine ganze Reihe von "Nummer einsen". Genau wie bei Musikstücken. Und es ist gut, dass es sich verändert. Bestenlisten sind gut zur Orientierung, sonst beziehe ich mich auf das, was ich kenne - eigentlich ja trivial.
  16. Ja, das ist die eine Sache mit der Reisegruppe. Ich war im März auf einer Skifahrt mit unserer Krankenhaus-Stiftung und habe auf der Piste eine kompakte Panasonic-Videokamera dabeigehabt. Danach bat ich noch die anderen, mir ihre mit dem Smartphone und Digitalkameras gemachten Videos zuzuschicken. Das habe ich alles sondiert, geschnitten, nachvertont, bearbeitet und montiert. Anderthalb Monate später gab es ein Nachtreffen, zu dem ich einen HD-fähigen Beamer, Lautsprecher und das Video mitbrachte. Ein anderer brachte eine portable Leinwand mit, die sie normalerweise für Präsentationen nutzen. Ich sag Dir eins, da hat keiner weggeguckt! Und es gab wirklich aufrichtig gute Resonanz über das gute Bild...mal davon abgesehen, dass das Motiv auch sehr dankbar war. Es gab immer mal wieder witzige Situationen und schönste Abfahrten, herrliche Aussichten von Liftfahrten und natürlich die zünftigen Abende. Ich kann natürlich auch ganz gut mit Kameras umgehen und achte auf gutes Licht und guten Ton. Im Schnitt geh ich spät in die Szene rein und früh raus, dass keine Langeweile aufkommt. Ich lass die Kamera auch nicht permanent laufen (wobei bei Abfahrten kam das schon mal vor) und schau schon vorher, dass mir nachher nicht 50% Müll auf der Festplatte landen. Dagegen kann ich mich auch an Dia- und Schmalfilmabende aus den 80ern erinnern, da denke ich auch nur mit graus zurück. Man muss schon etwas Talent mitbringen und ein paar Kniffe beherrschen, um das Publikum nicht zu beleidigen. Und da spielt es bei Video höchstens aus dem Grund eine große Rolle, schon bei der Aufnahme auf gehaltvolle Szenen zu achten, weil so Videospeicherplatz ja kaum was kostet. Was ich damit nur sagen will, auch wenn Du es ja nur am Beispiel benannt hast: Es liegt nicht am Video, dass das Video schlecht ist und keiner hingucken will!
  17. Ja, das ist schon so...aber wenn jemand gezielt nach der besten Methode fragt, stelle ich das nicht (grundsätzlich) in Frage. Und ich glaube, in diesem Forum glaubt niemand, dass etwas solides wie Filmmaterial durch digitalisierung "gerettet" wird. Es geht meist lediglich darum, es in eine einfach weiterreichbare und verarbeitbare Form zu bringen oder von diversen Abspielgeräten schnell zur Hand zu haben (und unproblematisch zu vertonen). Klar ist eine richtige Projektion ungeschlagen, aber mit der falschen Abtastung macht der halbe Spass nur noch 1/4 bis 1/8 Spass. Es ist dem einen ein großes Vergnügen, das beste aus seinem Filmmaterial rauszuholen....und dem anderen macht die Herausforderung spass, das Filmmaterial möglichst gut zu digitalisieren, so dass das lebendige Bild weitestgehend erhalten bleibt. Ich schätze es sehr, dass zu Schallplatten mittlerweile ein Gutschein beiliegt, dass man die Musik auch herunterladen kann und somit in einer digitalen Form vorliegen hat (für mal eben schnell mit ins Auto nehmen). Trotzdem lege ich die Platte ja immer noch auf! Zur Frage: Ich habe HD-Abtastungen von S8 hier herumliegen, die teilweise schlechter aussehen, als so manche SD-Abtastung. Es hängt vom Abtaster, vom Bedienenden und natürlich auch vom Quellmaterial ab. Dagegen hat eine Komillitonin damals für ihre Examensarbeit Super8 in 2K einscannen lassen, und nachher auf 35mm aufbelichten lassen. Gezeigt wurde der Film im Kino auf großer Leinwand, und das war schon beeindruckend. Zum Format: Ich würde IMMER Pillarbox nehmen, wenn der Film für mich abgetastet werden soll und die Grundlage 1,33:1 ist. Für gewerbliche Arbeiten mit Blick auf 16:9-Auswertung (egal ob SD oder HD) würde ich sofern möglich mit Rücksprache mit dem Bildverantwortlichen den Film neu kadrieren. Gibt das Ausgangsmaterial dies nicht her...Pillarbox!
  18. Ich versuche auch, die Blende wann immer möglich manuell zu bewältigen. Auch als ich einmal die Beaulieu 6008 Pro nutzen durfte - da war ja gerade das schöne, volle Kontrolle zu haben. Sticht bei der 4008 denn das Blendenpumpen "besonders" hervor, so im direkten Vergleich mit anderen Automatiken?
  19. Hallo Dagmar, ich bekräftige die Empfehlung ebenfalls, AVP in München zu konsultieren. Ich selbst habe dort zwar nur Erfahrungen mit 16mm Negativ, aber die Kompetenz ist auch für alle Schmalfilmformate und Filmtypen gegeben...mutmaße ich jetzt mal. Du kannst zumindest hier sicher gehen, dass da kein Amateur mit einem Camcorder eine Leinwand abfilmt und mit "fortschrittlichster Digitalisierungstechnologie" wirbt :) Hier liegt der Schwerpunkt aber auch auf Qualität...die ihren Preis hat. Und bei Familienfilmen geht es wohl um nicht wenig Material. Das kann schnell richtig teuer werden. Falls in Eurer Familie noch jemand ist, der sich mit sowas auskennt oder sich da ran traut, würde ich empfehlen, erstmal die Filmsammlung zu sichten und einen mehr oder weniger kompakten Film daraus zu schneiden. Denn oft gibt es viel Material, welches aus unterschiedlichen Gründen verzichtbar ist oder zu einem nicht zu digitalisierenden Film montiert werden kann. Das habe ich bei einem damaligen Nachbar auch gemacht und ihm beim Schnitt und der Auswahl geholfen. Letzten Endes ist aus einigen Stunden eine schöne nicht zu kurze oder zu lange Montage entstanden, die dann gar nicht mehr digitalisiert wurde, sondern einfach mit der ganzen Sippe an der Leinwand bestaunt wurde. Nur mit dem kopieren und verteilen fährt man digital natürlich besser ;)
  20. In der Hoffnung, an diesem WE noch schöne Aufnahmen einer visuell interessanten Veranstaltung hier in Telgte zu erhaschen (Mittelalterfreaks sind herzlich eingeladen...sollten aber etwas Kleingeld bereithalten), und mit der Sonntalgsleerung eines Briefkastens noch schnell genug den letzten Film zu entwickeln....erhalten....schneiden und weiterzuschicken, erinnert dieser Post hoffentlich nochmals an den Einsendeschluss Ende dieses Monates.
  21. Dieter Rams hat doch auch die Nizo gestaltet, oder nicht? Ist ja Johns Vorbild.
  22. Ist das von Screenshot? Von deren Abtastungen bin ich auch nicht so begeistert :( Aber dafür kostet es nicht so viel bei denen...
  23. Hmm, da scheint wohl vielleicht der Kontrastumfang zu umfangreich gewesen zu sein. Dein Dienstleister wollte wohl Clipping im oberen Bereich vermeiden und hat den Pegel etwas runtergesetzt. Die einzige Möglichkeit, solch hohe Kontraste mit begrenzten Mitteln einzuscannen, wären "Belichtungsreihen" vom Scanner, um daraus eine Art HDR-Bild zu erzeugen. Dann aber konsequenterweise für den ganzen Film.
  24. Ist das von dem Cintel-Scan, den AVP anbietet? Wie bist Du denn so damit zufrieden? Die SD-Scans sind ja ganz gut bei denen... ...aber wieso ist das Video auf 1024 gecropped, bzw. hat AVP das gemacht?
  25. Die hat mein Vater noch :D Praktisch die erste Filmkamera, die ich in der Hand hatte! Ist bemerkenswert, dass die Kamera bei Ebay mal nicht als 16mm-Kamera angeboten wird ;)
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