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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Sachter ACE. Ist leicht, handlich, für kompaktere Kameras gute Stabilität und kostet nicht wirklich die Welt.
  2. Aaah-Minima. Ich fand das laden zwar sehr gewöhnungsbedürftig...zumal ich auch nie Tageslichtspulen im Hellen einlege. Und so ganz leise (im Vergleich zum Stand der Dinge) fand ich die Kamera jetzt auch nicht. Aber super Teil! Emulsion ist doch außen bei den A-Minima-Spulen, oder nicht?
  3. Kennst Du das hier schon? http://www.google.ru/intl/ru/landing/transsib/en.html
  4. Bin auch ganz angetan von den anderen Beiträgen! Und bei meinem Telgteraner Beitrag ist ja der defekten Nizo die Düsternis zu verdanken...ich musste ein paar mehr bereichernde Szenen weglassen, weil in der Projektion schon fast rein gar nichts zu sehen war. Außerdem gabs bei jeder Szenenunterbrechung Blitzer...
  5. Ich hab beim gucken schon Schwierigkeiten, mir geistig das Projektionsabfilmflimmern wegzudenken. Und dass es bei der DV-Kamera deutlicher zu sehen ist, liegt wohl an der höheren Bewegungsauflösung (für Youtube werden Interlace-Videos deinterlaced, da sonst am Monitor Halbbildfransen auftauchen würden). Also wenn es richtig scheisse aussieht, würde ich es auch nicht tolerieren. Normal muss eine Werkstatt ja bis zu dreimal die Möglichkeit nutzen, um Reparaturmängel zu beheben. Wie es in Italien ausschaut, weiß ich nicht.
  6. Ach Olaf, jetzt habe ich das verlinkte Video auf Youtube von Dir erst gesehen (Thumbnail wurde wohl zu spät geladen, da hab ich es schon überflogen). Also wenn das jetzt nicht durch das aufnehmen auf Video wegen der unterschiedlichen Bildfrequenzen entstanden ist und so als "pulsieren" auch bei Dir in der Projektion zu sehen ist, hat mein Hinweis damit natürlich gar nichts zu tun.
  7. Ich vergaß auch die Verschlusszeit. Nochmal, falls Du wirklich eher Bildruckeln meinst... Wenn Dein Motiv harte Kontraste hat -insbesondere bei weißen Flächen-, Du eine lange Brennweite wählst (also der Hintergrund "schneller" vorbeizieht) und kein Objekt verfolgt wird, also nur abgeschwenkt wird, müsstest Du für einen ruckelarmen Schwenk entsprechend langsamer schwenken. Noch ärger wäre es mit kürzeren Verschlusszeiten. Übrigens bei 16mm-Kameraempfehlungen für Leute mit großen Kofferräumen: Eclair NPR. Verstellbarer Hellsektor (allerdings nur in 5 Grad Schritten), Quartz-Motoren verfügbar und einen Zweifach-Objektivrevolver (oft mit unterschiedlichen Mounts). Sie ist relativ leise, aber nicht sehr ergonomisch....das waren eher die späteren Aatons. Der Bildstand ist ziemlich gut, und die Magazine sind nach ein-zweimal probieren wirklich kinderleicht zu laden.
  8. GEISTER wurde übrigens auf 16mm gedreht. Und Michael Mann hat offenbar kein Problem mit durchgehender Belichtung (also zB 1/24 bei 24fps). Ich mags auch nicht, genau so wenig wie HFR wie beim HOBBIT (vom Genre mal ganz zu schweigen). Aber ich finde gut, dass es die Möglichkeit dazu gibt. Möglicherweise nutzt das mal jemand richtig pfiffig und sinnvoll...Filmästhetik hin oder her. Aber ist das überhaupt noch für diese Forensparte passend?!
  9. Hmm...müsste man sich angucken. Sehr helle Bildstellen bei hellen Projektionen kann man bei zB zwei-flügeliger Sektorenblende schneller als flackernd wahrnehmen, als bei etwas dunkleren Stellen/Projektionen. Du beziehst DIch jetzt aber nicht auf ruckelige Schwenks/Bildbewegungen? Denn da gibt es eine Art Regelwerk, wie man in Zusammenhang mit Motivkontrast, Motiv/Objekt-Bewegung, Brennweite und in diesem Falle dann auch Bildfrequenz schwenken sollte, damit es nicht störend flackert bzw ruckelt.
  10. Ja, viele Stilmittel werden extrem unkritisch verwendet. Der Lars darf das aber...der kann sich meinetwegen bei seinem Œuvre alles erlauben. Meinen Segen hat er! :) Ich persönlich finde aber schlimmer, dass es in Deutschland keine Filmliebe in dem Sinne "wie zB" in Frankreich gibt. Ich meine, die wenigsten hier können was mit Fassbinder oder gar Werner Herzog anfangen, bzw deren Filmen. Und ich meine Filmstudenten! Donnersmarck würde ich jetzt nicht als Galionsfigur der dt. Filmes ansehen. Und nochmal zum Rohmaterial: Nicht nur Digikamera-Genies wie Anthony Dod Mantle bekommen mit jeglichen Kamerasystemen Bilder hin, die ohne große Bearbeitung durch die Post gewunken werden können. Das ist ja auch das Ziel, weg vom "We fix it in the post" zu kommen. Da steuern auch Produzenten energisch gegen, da sie die Kosten kennen. Und ich weiss nicht, mit welchen Kameras Du so zu tun hattest. Aber mit Alexa und F65 ist man mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo Analog-Hardlinern wirklich die Argumente ausgehen. Und jetzt nicht mit dem Kaufpreis kommen, denn eine Arricam ST gibt es auch nicht beim Saturn auf dem Wühltisch und Produktionskameras werden seit jeher primär gemietet.
  11. Habs zur Kenntnis genommen. Aber ich erinnere mich an die Berichte über die TESA®-Speicher und "bald" auf den Markt kommenden Holodiscs mit Kristallspeicher :D
  12. @bdv: War ja auch nicht direkt auf Dich gemünzt, sondern ich wollte dem mal Luft machen wo wir gerade beim Thema waren. Aber mit den Halbbildern liegst Du nicht ganz richtig. Tatsächlich wird lediglich für diverse ÖR-Sender dokumentarisches in Interlace-Formaten (1080i wegen der 720p50-Kompatiblität...in dem ja die meisten HD-Sender ausstrahlen - da gibt es ja noch gar kein vernünftiges 1080p) aufgezeichnet. Auch nicht immer. Oft genug werden Dokus auch in 25p erstellt. Seit 2005 gibt es eigentlich keine Notwendigkeit für TV-Beiträge zu deinterlacen, da alle Rundfunkt-Tauglichen Kameras intern sowohl progressiv, als auch in interlace aufzeichnen. Für Kino sowieso. Wenn dort noch in Interlace aufgezeichnet wird, dann will man damit meist einen pseudo-dokumentarischen Bildstil erreichen (District 9). Von "dominieren" kann da keine Rede sein. Auch stimmt so nicht, dass man jetzt wesentlich mehr Leute für die Datenverarbeitung benötigt. Es hat sich nur mehr von den Filmlaboren zu den Produktionsstätten hinverlagert. Eigentlich ist es gleich geblieben. Im Labor brauchtest Du für 35mm auch Farb-Spezis, die vernünftige Lichtbestimmungen durchführen können (die im Durchlaufbetrachter mit völlig verwischten Bildern mal eben 300m-Film über den Tisch jagen und in wenigen Sekunden jede Farbtafel gefunden haben und sofort das korrekte Kopierlicht eingestellt haben). Hier wie da sind Spezis gefragt. Und dass Digitalproduktionen nicht per se günstiger sind, sondern bestenfalls Kosten verlagern, hat jetzt nach knapp 10 Jahren auch der letzte Produzent kapiert. Sonst würde es ja auch wirklich keine 35mm-Produktionen mehr geben. Gottseidank gibt es sogar noch welche auf 65mm (zumindest teilweise, wie bei THE MASTER).
  13. Mein Vorschlag für digitale Langzeitarchivierung: Lochkarten und Ringkernspeicher
  14. *WELCHES* Kamerasystem? *WER* hat sie bedient und *WAS* ist das Motiv? Schlechter in Vergleich zu *WAS*? *WELCHE FORM* von Rohmaterial? Mal so generell: Ehrlich, ich finde es schön, dass man sich kritisch mit digitaler Technik auseinandersetzt. Aber so manches Pamphlet über geschmähte "Digitalos...und deren Schrott" hier im Forum in letzter Zeit gehen mir ziemlich auf den Sack. Es schadet ganz sicher nicht, wenn auch hier im Forum zwischendurch mal Digitalverweigerer auf den aktuellen Stand gebracht werden. Erstens stimmen einige Sachen so einfach nicht mehr, und zweitens begegnet man Neulingen hier im Forum, die vielleicht mal für Rein-Analogisten wenig nachvollziehbare Wünsche mit ihren Erstlingswerken haben, mit mehr offenheit und kann plausibel darlegen, WAS ALLES auf den Tisch gelegt werden muss für eine Abtastung, die dem Original zumindest einigermaßen gerecht wird. Ist auf jeden Fall besser, als "NUR PROJEKTION IST DAS EINZIG WAHRE!!! Nimm Dir doch deinen Camcorder und mach deine Digiclips bis Du umfällst". Das klingt nicht nur verbittert, verschroben und unattrkativ (und wenig hilfreich), das ist es auch. Einen Thread mit dem Titel: "So klappt der Umstieg vom Schmalfilm- aufs Videohobby" möchte ich hier auch absolut nicht vorfinden, denn es geht hier um das kultivieren von (Schmal)film, und nicht um Methoden, wie man davon abkommt. Nur schadet es nicht, den "Feind" - wenn er denn einer ist - wirklich zu kennen.
  15. OffTopic an die Amiga-Freaks unter euch...man kann, sofern man einen Amiga ab der 600er-Baureihe hat mittels dem PCMCIA-Slot Kartenleser nachrüsten. Disketten brauchen daher spezielel Laufwerke (bzw Controller). Es gibt einen Universal-Controller: http://www.kryoflux.com/ Dort werden alle möglichen Schreibmethoden unterstützt...CAV, CLV oder "gezonte" Unterteilungen, wie bei den alten Apple-Laufwerken oder richtigen Exoten.
  16. Okay, vielleicht noch bei HDV. Aber bei allen anderen "seriösen" HD-Formaten gibt es nur noch quadratische Pixel, wie es sich gehört. HDV war ja nur 1440x1080 und wurde auf 1920 gedehnt. Wird bei normalem HD (also auch AVCHD bzw. Bluray-Formate) 4:3 gezeigt, sind es eben nur die 1440 horizontalen Pixel. Da wird nichts mehr anamorph gestaucht oder gedehnt. Von den Pixelseitenverhältnissen hat man übrigens früher als Videohobbyist nur etwas mitbekommen, wenn man Grafiken oder Fotos einbinden wollte, und die Schnittsoftware das nicht berücksichtigt hat. Kann man aber wohl ad Acta legen...wer zeichnet denn noch mit MiniDV auf?! Zur Ursprungsfrage und dem Upload auf Vimeo: auch hier finde ich den Rahmen nicht schlimm. Die meisten werden eh auf Vollbild schalten, oder nicht? Lass es stumpf schwarz.
  17. Pixel Aspect Ratio spielt seit HD keine Rolle mehr. Das war nur eine Krücke für SD in digitalen Welten.
  18. 4:3 gedehnt?!? FREVEL!!! ;) Nein, im Ernst. Ich reagiere da manchmal giftig drauf, wenn irgendwo das Format falsch eingestellt ist. Den Vogel hatte damals mein Schwager abgeschossen. Der hatte eine 16:9-Bildröhre und guckte darauf alles gedehnt...also auch 16:9-Ausstrahlungen. Quasi 16:9 auf einem 16:9-TV mit schwarzen Balken zusammengequetscht. "Ach, da gewöhnt man sich dran..." - Schlotter. Am schlimmsten finde ich aber die - sorry, falls welche Anwesend - Idioten mit 21:9-Fernsehern. Die gucken dann 4:3 auf der Hälfte des Bildschirmes...bzw, nein. Auch das ist selbstredend gestretcht.
  19. Ich halte es so: -Wenn ich einen eigenen Film komplett in 4:3 habe, kann ich absolut mit dem Trauerrand leben. Mich hat es nie gestört, dass es am Fernsehbildschirm schwarze Ränder gibt. -Wenn ich einen eigenen Film mit gemischten Sequenzen habe, wäge ich ab. Oft ist es angenehmer, wenn der Rand gefüllt wird, damit man nicht plötzlich einen Tunnelblick in Kombination mit den 16:9-Szenen hat. Im Schnittprogramm wird dann der selbe Clip auf 16:9 gedehnt und mit radialem Weichzeichner hinter den normalen, klaren und zentrierten Clip gelegt. So gut wie nie würde ich "croppen", also das Material oben bzw. unten beschneiden. Ich würde zwar etwaige Bildinhalte, die hinausragen würden berücksichtigen und das Bild per Hand nachführen...aber man verschenkt einfach Bildschärfe und erweist der eigenen Bildkadrage keinen guten Dienst. Ich habe bei 4:3-Aufnahmen bislang nie einen 16:9-Rahmen bei meinen eigenen Filmen berücksichtigt. Nur bei einer Auftragsarbeit auf 35mm habe ich mit offenen Bildfenster gedreht und die Kadrage in der Suchermattscheibe beurteilt, so dass nachher in der Abtastung alles im 16:9-Rahmen war. Aber bei 16- oder S8mm bietet sich das nicht so oft an, da man seltenst so tolle Abtastdienste hat, die einem aus dem kleinen Bild einen Breitbild-Ausschnitt abtasten. Davon mal abgesehen ist ja auch das Aufblasen nicht unbedingt der Bildschärfe zuträglich....und zu guter Letzt ist 4:3 ein wunderschönes Format!
  20. Ich bringe Sambuca und eine Arri-Flex mit...
  21. AmateurFilmer hatte mich das im Slashcam-Forum gefragt (ich heisse drüben "Schleichmichel")...aber ich finde, dass die Antwort hier vielleicht auch nicht schlecht aufgehoben wäre. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass die aktiven Filmer unter Euch auch aus Ihrer Gegend von solchen Kurs-Angeboten berichten können. Ich kann aus meinem lokalen Umfeld jetzt zum Besipiel die Filmwerkstatt Münster nennen, die einen Kamerakurs von Peter Csaba anbietet. Vor einiger Zeit war das noch ein dedizierter 16mm-Kurs, den Fuji gerne mal bezuschusst hat. Inzwischen steht das arbeiten mit einer "echten Kamera" - in dem Fall mit einer schönen Aaton LTR54 in S16 - als Höhepunkt des Kurses beschrieben. Der Kurs richtet sich aber nun denn auch an Leute, die in erster Linie Filmprojekte realisieren wollen und sich mit der Technik befassen möchten. Ich fürchte, dass im Zuge dessen auch die Exkursion zum Kopierwerk etc. weggefallen sind...man also keinen eigenen S16mm-Kurzfilm mit nach Hause nehmen kann. Trotzdem macht Peter seine Sache in dem Kurs bestimmt nicht schlechter, als damals. Er ist ein hervorragender Vermittler der Technik und der Dramaturgie. Er erklärt plausibel anhand populärer Beispiele, wie Bildgestaltung Filme beeinflusst. Guter Kurs. Dann weiss ich noch, dass auch das Filmhaus Bielefeld einen Super16mm-Workshop anbietet. Wer kennt noch welche? Was macht zB Köln noch?
  22. @Olaf: Also ich hätte durchaus Bedarf. Kommt ja nicht selten vor, dass ich sowohl Film, als auch Video zB in den Urlaub nehme. Bislang habe ich - wenn überhaupt - abgetastete Filmszenen ins Video eingeschnitten. Umgekehrt würde ich es auch wohl mal gerne machen!
  23. Na, warten wir mal ab, wie das mit den 4K in Wohnzimmern so anläuft. Die wenigsten kapieren, dass sie bloss 720p-Sendungen empfangen und dafür hätten die HD-Ready-Flachpfeifen gereicht. Ich wäre erstaunt, wenn man richtiges 1080p(50) überspringt und sofort zu 4K wechselt. 4K!! Das gibt es schon selten genug im Kino! Wie wollen die Sendeanstalten das Material (vor allen Dingen WELCHES Material? Silbereisen?) zum Empfänger bringen?! Ich vermute, dass begreifen auch die meisten, dass das erstmal noch was dauern wird :) Die M-Discs sollen haltbarer sein. Aber ich würde eher auf Flashspeicher setzen. Sofern dieser nicht oft umgeschrieben wird (!) hält der extrem lange und ist rattenschnell überprüfbar und im Zugriff für etwaige Bearbeitungen. Und zur Frage an den Duke: Ich würde nur aus finanziellen Gründen vielleicht abwägen und ggf. warten - je nachdem, wie wichtig Dir die Filme sind (bzw. die Digitalisierung). Grundsätzlich sollte Bild und Ton beim guten Dienstleister je nach Materialbeschaffenheit optimal eingelesen werden können. Was man dann noch digital da rausholen könnte ist schwer zu erklären. Manches geht digital hervorragend, anderes -was sich Laien so vorstellen- prinzipbedingt nicht. Aber in der Abtasttechnik wird sich in den nächsten Jahren -vor allem für unsere Zielgruppe- nicht so wahnsinnig viel tun. Wie gesagt, von Arriscan und Co mal abgesehen.
  24. Grüß Gott erstmal hier im Forum! Habe das jetzt mal alles überflogen und auch mal in Deine Filme zumindest reingeschaut (werde sir mir noch mal in Ruhe anschauen...scheinen ja ziemlich skurril zu sein...im positiven Sinne). Zuallererst unterstreiche ich auch k.schreiers Kommentar...Die Filme werden in 50 Jahren kaum an Qualität einbüßen. Die Tonspur wird eher am Zahn der Zeit zu knacken haben, und um die geht es Dir ja auch. Kurzer Abriß zu analoger und digitaler Lagerung: Beides hat Vor- und Nachteile. Film hält extrem lange, ist bei starker Beschädigung in aller Regel noch betrachtbar und ggf. restaurierbar und wird immer das "Original" bleiben. Digitale Lagerung vom Schmalfilm kann immer nur so gut sein, wie die Digitalisiermethode es erlaubt hat. Ab dem Schritt hat man extrem viele Möglichkeiten (Schnitt, Bearbeitung, sehr komfortable Vertonung, Vervielfältigung in 1:1), aber natürlich auch die Archivierverantwortung, sich um erhalt der Kopie zu kümmern. Das kann mit 2 extra Sicherungskopien, gewissen Kontrollintervallen und in längeren Zeitabständen auch mal auf frische Datenträger umkopieren erledigt sein, erfordert aber das ein oder andere Wissen über diesen Bereich...also welche Medien sind zuverlässig, warum sollte man gelagerte Festplatten alle paar Wochen mal aktivieren, wie kopiere und verarbeite ich Video verlustfrei...alles kein Zauberwerk und recht schnell und kostengünstig erledigt. Vorbeugend vor Grundsatzdebatten: Nichts davon ist besser oder schlechter. Beides ist was es ist und man kann alles für sich möglichst vorteilhaft nutzen. Bei Dir sieht es nun folgendermaßen aus: Du hast eine Abtastung (es sieht eher nach Projektorabfilmen aus) mit Hotspot und mangelhafter Tonspur...also eine fehlt sogar. Es liegt also eine suboptimale Abtastung vor. Nun stellt sich die Frage, ob Du erneut abtasten lassen willst oder kannst. Ich empfehle eher AVP, wenngleich auch teurer als Screenshot. Aber von letzteren war ich ehrlich gesagt nie besonders angetan, aber besser als Deine aktuelle Videoversion wird es locker werden...auch bei Screenshot. Zu den Tonspuren würde ich erstmal mit den Dienstleister Deiner Wahl vorab in Kontakt treten, in wie weit die Spuren digitalisiert werden können. Zur Geschwindigkeit würde ich persönlich immer so verfahren, Filmmaterial auf 25fps abzutasten. Ich möchte selbst entscheiden, ob ein Video mit verdoppelten Bildern oder gar von sich aus mit zB 18fps läuft. Wenn Du aber nicht so firm bist mit Videoprogrammen (mit Audio dann wohl auch nicht), dann solltest Du es vielleicht doch dem Dienstleister überlassen. Zumal Dein Ton ja auch nicht separat vorliegt.
  25. Oh, was sehen meine entzündeten Augen? 33m-1R 16mm Farbumkehr für 50€? Dann sogar noch 200D, wo mit für Kunstlicht noch einigermaßen passable 50 ASA bleiben? Ob ich den mit nach Italien nehme?
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