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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Doch, wie gesagt mit "J-K-L". Wenn das Band im Playback ist, kannst Du den Vorlauf mit L beschleunigen. Zumindest geht es bei meinem Sony DSR-20P DVCAM-Recorder.
  2. Ahhh....das fällt ja schon unter Computer-Nostalgie (mein Lieblingsthema).
  3. Das ist für das alte Final Cut. Die aktuellen Befehle findest Du unter "alt cmd K" in einer Liste und dort kannst Du diese auch anpassen.
  4. Hmm, verstehe nicht so recht, was Du meinst. Also wenn Du die Werkzeuge suchst, die sind hier: Dort siehst Du auch die Shortcuts für schnelle Auswahl (die Hand, die die Maus nicht hält, liegt auf der Tastatur) ;) Wenn Du in der Timeline schnell editieren willst, trimmst Du einen Clip mit "alt ß" am Anfang zur aktuellen Abspielposition zurecht, und am Ende mit "alt ü". Zu den vor- oder zurückliegenden Schnittmarken bzw. Clipgrenzen navigierst Du mit ö und ä. Über die Einzelbilder navigierst Du via Pfeiltasten. Man braucht die Maus so im grunde kaum. Schneller Vor- und Rücklauf lässt sich wie eh und je über die "JKL"-Steuerung erreichen. JKL sind auf der Tastatur die nebeneinanderliegenden Tasten, mit denen man vor und zurück abspielen und stoppen kann. Der jeweils aktive Clip wird bei "L" also erstmal in 1x-Geschwindigkeit abgespielt. Drückst Du nochmal "L" läuft er 2x usw. Mit "J" kannst Du aus dem Vorwärtsabspiel verlangsamen oder in den Rückwärtslauf gehen. Wie am Schneidetisch und in eigentlich jedem NLE.
  5. Mattierte Displays hat es bei den MBPs noch lange optional gegeben. Es hat sich wohl irgendwann nicht mehr gelohnt. Die führen ja auch Statistiken. Jedenfalls hält einen ja niemand davon ab, sich ein schönes mattes 10Bit-Display >17" dranzuhängen :)
  6. Wer das mag, kann das machen.
  7. Das ist auch normal. Ich habe auch erst mal eine Woche lang blöd aus der Wäsche geguckt und auch schon mal geflucht. Das liegt an der Umgewöhnungsphase, die leider immer erst mal doof ist. Aber es lohnt sich! Bleib am Ball und frag, wenn was unklar ist! @Rudolf2: Motion kostet dagegen auch wieviel weniger als AE? Und für 44,99€ (Etwas weniger bei Rabattaktionen) ist Motion eine ziemlich umfangreiche und mächtige Bearbeitungssoftware, mit der man sich eigene Effekte für FCPX basteln kann.
  8. Wer weiss :) Wenn es geht und nicht gleich sehr viel mehr kostet (Aufwand ist für den Dienstleister ja im Grunde fast gleich).
  9. Im Grunde ist TimeMachine ja kein Zauberwerk. Da wird es unter Windows garantiert auch gute und kostenfreie Lösungen geben. Ob nun OnBoard, wie bei OSX, kann ich nicht sagen...da muss ein Windows-Nutzer sich zu Wort melden. Ich sichere übrigens, neben dem laufenden TM-Backup, auch trotzdem wichtige Dateien auf weiteren Datenträgern. @Olaf...wenn er nach dem Update wieder da ist: Bei Fragen zu FCPX, nur zu! Nutze die Trial-Zeit gut aus. Mit dem kauf würde ich noch warten, bis es die Guthabenkarten mit 20% Rabatt (oder mehr) gibt...sonst zahlst Du noch den vollen Preis!
  10. Dass Dein Macbook Pro nicht ausreicht :/
  11. TimeMachine ist Pflicht! Mittlerweile braucht keiner mehr mit Mitleid rechnen, wenn es zu Datenverlust gekommen ist und man kein Backup parat hatte. 70€ für eine externe Platte und fertig ist die Laube. Die TimeMachine-Backups merke ich auch mit meinem Rechner kaum, wenn er mal kräftig rödeln tut. Es läuft von alleine, funktioniert wurderbar und ist mit zwei Mausklicks aktiviert. Keine Ausreden mehr! Und Mavericks ist in Version 10.9.2 wirklich gut, stabil, gesundgeschrumpft (für den ein oder anderen Entwickler zu sehr) und ein deutlicher Render-Schub im gegensatz zu Lion oder erst recht Snow Leopard. Aber fcr... Dein EDL-Prozedere verstehe ich noch nicht ganz. Wonach gehst Du denn bei Super8 nach Schnittliste? Zählst Du die Frames?!? Und wie soll denn ein von der Leinwand per Video abgeschossener S8-Film nachher eine verlässliche EDL-Timecodeliste ausgeben? Ich sehe da nicht gerade eine Ideallösung. Bzw. so umfangreich sind doch wohl keine privaten oder meinetwegen professionellen Schmalfilm-Projekte, dass man den Überblick hier nur mit einer EDL-Schnittliste behält. @DaVinci Resolve...ja stimmt, das vergisst man schnell zu erwähnen.
  12. EDLs werden professionell in der Praxis so gut wie gar nicht mehr verwendet. Wenn auf Film gedreht wird, werden sofort alle Rollen "mastergerecht" gescannt, digital geschnitten und nachbearbeitet, und das geht danach als DCDM raus, und dann als DCP in die Kinos. Kein Negativschnitt mehr. Dass das für einen ein K.O.-Kriterium für ein NLE für Schmalfilmschnitt sei, wirkt auf mich befremdlich. Zumal man EDL auch nur vernünftig mit Keycode o.ä. verwenden kann, und den haben wir augenblicklich nur > 16mm. Nun, aber wer es wirklich braucht...es gibt ja andere Software, die es unterstützt. So, wie Du es beschrieben hast, kannst Du auch gleich Deinen digitalen Schmalfilmschnitt anhand der Bilder übertragen, oder etwa nicht?
  13. Achso nein, es ging wohl um Olafs MBP.
  14. Welches MBP? Übrigens schlagen sich die oberen aktuellen iMac-Modelle gar nicht so schlecht gegenüber einigen MacPro-Modellen.
  15. Ich werkel auf einem (Rudolf, bitte weggucken...das Powerbook G4 Titanium habe ich auch noch) relativ betagten iMac von Anfang 2008. Einsteigermodell, aber volle 4GB RAM. Eigentlich primär für meine Frau, aber nachdem ich festgestellt hatte, dass der iMac schneller h.264 rendert als mein PowerMac G5, hatte ich so eine gewisse Tendenz zum Monitorrechner. Mittlerweile läuft darauf seit Release FCPX, obwohl die Grafikkarte mit nur 128MB VideoRAM deutlich unterhalb der Mindestanforderungen liegt. Ich werde auch in Videoforen nicht müde zu erwähnen, dass trotzdem HD-Schnitt nativ mit AVCHD und XDCAM EX auf ZWEI (!) Monitoren möglich ist. Und solange man keine wahnwitzigen Kapriolen mit Masken, Farbanpassungen und mit sehr großen Scans von Fotos arbeitet, läuft das ganze mit jedem FCPX- und OSX-Update immer flüssiger (btw. @Peaceman...hatte Dich ja mal wg. Bildstörungen angeschrieben...die sind seit 10.9.2 weg). Spaß ist bei großen Projekten zwar was anderes, aber ich finde es nichtsdestotrotz erstaunlich, wie gut so etwas noch auf einem 6 Jahre alten Einstiegsrechner läuft. Bei der nächsten iMac-Generation werde ich aber wohl zugreifen. @Olaf: Die anfängliche Kritik von FCPX bezog sich auf die Situationen einiger Studios, die nun mit ihrer Ausstattung erst mal in die Röhre geguckt haben. Alles andere wurde endweder widerlegt, hatte sich nach dem zweiten Update erledigt oder von Hatern nie verstanden. Die nörgeln ja Heute noch, dass man ja keine Spuren hätte und alles automatisch zusammengefügt würde. Ich nutzte FCPS bis Version 7 intensiv an der Uni und nutze FCPX sowohl privat als auch professionell. Die Uni nutzt immer noch FCP7, und mir schlottert die Hand, wenn ich mal wieder an der klassischen Version sitze. Da merkt man erst mal, wie gut FCPX im Detail nach einiger Einarbeitung und dem verinnerlichen der Shortcuts wirklich ist! Auch die oft gescholtene Audiosektion finde ich als eiserner Soundfrickler deutlich besser gelöst als in der alten Version! Richtig abgemischt wird eh in einem Programm wie Logic oder was man auch immer nimmt. Aber den Rohmix von Videos habe ich in der alten Version gar nicht erst in Angriff genommen, weil die Tonsektion dort einfach ein Drama war. Hier bekomme ich quasi im vorbeiscrollen einen ziemlich brauchbaren Rohmix zustande. Ein gescheiter Roundtrip mit Logic könnte mal entwickelt werden, das schon.
  16. Hihi...ich hatte in der Filmkiste meines Großvaters noch einen Film gefunden, als sie uns (uns ist gut...ich war noch nicht geboren) in München besucht hatten. Beim durch Müchen fahren haben sie dann auf den umstrittenen Bau "Schwabylon" die Kamera gehalten. Kurzer Clip, aber zumindest genug für einen Wikipedia-Beitrag. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabylon
  17. Ach so, ja logisch. Das ist wird es gewesen sein. Sorry für meinen Hinweis auf die Perfounterschiede...hat wohl einige Verwirrung gestiftet.
  18. 35mm Negativ hat eine andere Perforationslochform als Positiv. http://en.wikipedia.org/wiki/35_mm_film#Perforations
  19. Wenn die Besucher unverbesserlich sind und zur Saalreinigung eintreten, könnte man ja über Audio als Gag ein fingiertes Gespräch unter Filmvorführern über die Lautsprecher ausgeben, wo der kommende Film kräftig gespoilert wird :) Oder vielleicht unangenehme Fieptöne und Stroboblitzen. Als Saalpfleger hält man das mit einer Packung Oropax und 1 Tbl. Distraneurin® gut aus :D
  20. Man müsste eine Kamera den ganzen Tag am Kopf haben und Abends kurz die besten Szenen heraussuchen. ...ich meine vor dem einschlafen. Die besten Szenen kommen ja oft Abends :)
  21. Filmeinlegen im NPR-Magazin geht ganz gut, bei Aaton aber auch. Beides sind Schnellwechselmagazine, lassen sich also, einmal geladen, einfach dranpflanschen.
  22. Eine Aaton LTR wurde doch vor kurzem im Ebay-Thread von Rudolf gepostet. Die würde ich der Eclair vorziehen. Schnurrt deutlich leiser als der unergonomische Klotz NPR, wenn es auch eine charmant Kamera ist. Nachteile bei der Eclair sind dann auch nur 5°-Schritte bei der Sektorenblende, das Gewicht (im Gegensatz zur Aaton) und die Akkus lassen sich nicht ohne Pfusch an die Kamera montieren.
  23. Unser Telgte hier hat einen Flughafen, und sehr ruhig ist es außerdem :D Dann bin ich halt beim nächsten mal dabei, wenn das Treffen vielleicht woanders (näher, schöner) stattfindet. Nichts gegen Berlin, quasi alle meine ehemaligen Kommilitonen der Kunstakademie wohnen jetzt dort. Aber ich fand das Berlin Mitte der 90er spannender, weil es noch nicht SO eine Hypestadt war und sich trotzdem extrem viel dort tat.
  24. Das tut gut, sowas zu lesen. Jedem hier ist wohl klar, dass projizieren mehr FILMvergnügen ist, aber es geht hier ja auch um das WAS gefilmt wird. Wenn es im Motiv nur um die übervollen Mülleimer am Bahnhof geht, nützt das tollste Medium nichts. Es müssen aber auch nicht gleich gewichtige Themen sein. Ich guck auch gerne Urlaubsfilme anderer...egal ob wirklich projiziert oder via Internet.
  25. Je nachdem, wie mir Familie und Beruf in dem gewählten Zeitraum Zeit gibt, wäre ich gerne dabei. Und Hannover liegt für mich nicht zu weit weg. Bin dafür!
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