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Alan Smithee

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Alle erstellten Inhalte von Alan Smithee

  1. Wie hoch war nochmal die maximale Monitorauflösung von dem von Dir benutzen Bildgeber? Hast Du schon eigene Sequenzen von HD-Videomaterial auf 4:3 in passender Auflösung kopiert?
  2. Kann ich auch wieder in die Filmrollen-Postkette eingefügt werden? Diesmal hat sich Peaceman ja als erster gemeldet :)
  3. Eine bestimmte Szene ist kein Foto, sondern bewegt sich ;)
  4. Da ist man mal ein paar Tage Skifahren gewesen, und schon hat man die tollsten Entwicklungen verpasst. Rudolf, Du hast meine Hochachtung für Deinen Ehrgeiz! Das Gerät wirkt wirklich sehr solide durchdacht und vertrauenswürdig. Damit wirst Du Deine Rente massiv aufbessern können...wenn es dann so weit ist :) Jetzt ist mir auch die Alternative zu Conrad-Elektronik wieder eingefallen, die die Hobbyelektroniker in meinem Freundeskreis bevorzugten....Elektronik Reichelt! Aber nach oberflächlichen Blick auf die Homepage scheinen die mittlerweile auf Augenhöhe mit Conrad zu sein. Eins noch...richte doch für Deine Arbeit eine art Blog ein. Dort kann einfacher in Seiten gegliedert werden, es gibt Speicherplatz für Bilder und Videos und man kann auch ausserhalb dieses Forums seinen blöden oder schlauen Senf dazu abgeben. Oft werden solche Blogs dann von Fans verknüpft/verlinkt und schwuppdiwupp landest Du auf Seiten, wie RETRO THING. Dann kannst Du Assistenten für Suter8-International einstellen. Ich kann -sofern Du es anbieten würdest- Tonspuren für Pistenton zurechtmastern ;)
  5. So gut bekommen es die Berliner leider nicht hin. Bei diesen Bildern bekommt man eine deutlich bessere Ahnung vom Potential des Materials. Wär schon klasse, wenn es eine Abtastung in dieser Qualität für nur geringen Aufpreis mit Film+Versand+Entwicklung gäbe...gepaart mit einer unkomplizierten Bestellung. Die Super8-Kampagne vom SCHMALFILM war schon nah dran an den Wünschen derjenigen, die es einfach mal ausprobieren wollen (nein, es war schon ziemlich gut...nur Screenshot produziert ziemlich dürftige Scans, die einem den Spass wieder rauben). Ich werde diesen Daan für meinen nächsten Scan auf jeden Fall konsultieren.
  6. Der Übersicht wegen...ein Baum-System wär in diesem Forum manchmal praktisch: OFFTOPIC
  7. Nein... :D Ich wollte es nur klarer differenzieren, weil Aaton sinngemäß schrieb, dass einer nur ein Troll sei, weil er ärger stiften will, anstatt etwas ernst zu meinen und sich mit dem jeweiligen Thema beschäftigt. Es sollte auch nur eine Randnotiz bleiben, aber bei Bedarf können Themen auch kurz ausgerollt werden.... Sorry für die Verwirrung ;) Und jetzt....zurück zum roten Faden
  8. Zum Vergleich die Kickstarter-Kampagne von einem Adventure-Computerspiel...der hat "hust" sein Ziel erreicht.
  9. Wenn ein Troll erst richtig loslegt, dann bleibt Dir die Spucke weg. Jeder Versuch der vernünftigen Argumentation wird mit den lächerlichsten (und leider auch oft provokantesten) Rabulismuskapriolen im Keim erstickt. Jemand will einfach nur wissen, ob der oder der iMac für Videoschnitt gut ist, und ZACK... Es ist wie der militante Nichtraucher, der sich im Biergarten direkt neben den Skatklub setzt, die sich gerade alle Zigarren angesteckt haben. Natürlich hat der militante Nichtraucher irgendwo eine tolle Einstellung zur Gesundheit, aber mit "Überzeugungsarbeit" kann das so oder so aussehen. Der Netiquette nach sollte man mit ungefragten Ratschlägen maximal sparsam umgehen. Selbst wenn man sieht, dass einer in eine Sackgasse läuft, genügt ein kleiner Nebensatz, der bei Interesse vom Fragesteller für eine Problematik sensibilisieren kann und auf die er bei Bedarf eingehen kann. Ansonsten soll und muss jeder seine Erfahrung machen.
  10. Kleine Randnotiz, die aber einen großen Unterschied zum Netzkulturverständnis ausmacht: Trolle wollen beileibe nicht einfach nur "verarschen" oder extra nur blödsinn verzapfen, um Diskussionen zu stören - das machen sogar die wenigsten Trolle. Im Gegenteil, es kann ihnen durchaus extrem ernst sein, was dann genau das Problem wird. Denn irgendwann kann man überhaupt nicht mehr locker über Interessengebiete quatschen oder Erfahrungen austauschen, weil mittelfristig jeder Thread ausartet. http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29 ...hab jetzt in dem Forum da nicht nachgeschaut. Interessiert mich auch nicht. Wollte es nur noch einmal kurz differenzieren.
  11. Zu 3: Das habe ich schon mal mitbekommen. Ein Nachbarsjunge hatte aus einer Sprite-Flasche mit Verdünner befüllt getrunken und daran ziemlich schnell gestorben (verschluckt und erbrochen, dabei viel in die Lunge bekommen). Da kam jede Hilfe zu spät.
  12. Ich habe damals LIGHTING FOR FILM AND DIGITAL CINEMATOGRAPHY gelesen. Es zeigt mit Skizzen, Beispielbildern und (leider nur englischen) Beschreibungen die Ergebnisse und vermittelt auch den technischen Hintergrund zu Filmmaterialien (und für Video eben Signalverarbeitung). Wirklich kreative Tipps werden dort aber nicht vermittelt. Es lohnt sich, selbst häufig mal Szenen auszuleuchten (in Kursen oder für Testaufnahmen für euren Kurzfilm) und auch SW-Filme zu studieren. Übrigens lohnt es sich auch mal, aktuellere Filme in SW zu betrachten.
  13. Es gab doch ein paar SW-Material-Lopien von Hanekes DAS WEISSE BAND, und damit gerade bei den Tonspuren diverse Probleme in einigen Häusern. Auch der Film wurde wegen Druck von den Produzenten (Degeto?) in Farbe gedreht. Ich check das absolut nicht. Wieso sollte ein Film, der in SW ausgelegt ist, jemals in Farbe ausgewertet werden sollen?
  14. Ich wollte es jetzt auch nicht so ver-ernst-eln. Die Idee wird schon rüber kommen. Nur macht man sich vor LSD-Erfahrenen zum Obst mit ollen Buntschlieren. Wenn Du was szenisches machst, arbeite mit komischen Schnitten, Situationsabrissen und auch gerne extremen Weitwinkeln im wechsel mit normalen Brennweiten.
  15. ...also wohl mehr die Wirkung von MDMA. Für einen Acid-Trip musst Du schon tiefer in die Disney-Trickkiste greifen, als nur bunte Kaleidoskop-Filter vors Objektiv zu setzen. Das THE TEST Musikvideo von den Chemical Brothers kommt den subjektiven Eindrücken ziemlich nah. Auch Terry Gilliam hat es mit FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS ziemlich ordentlich hinbekommen.... Leider leider kann ich keine Beispiele verlinken, dank ACTA SOPA GEMA MPAA FBI etc....
  16. Öh, da gehen ja einige schöne Motive flöten. Habt Ihr denn richtig gute und frische Batterien drin? Da geht bei Kälte sehr schnell die Leistung in den Keller. Wir hatten bei einem Winterdreh Akkus innerhalb unserer Jacken verkabelt. Das hielt auf jeden Fall länger, als am Vortag die Zellen ganz normal an die Kamera zu setzen (Aäton LTR).
  17. Das täte auch dem Film gut, denn es spricht sich gerade erst richtig herum, wie viel Spass der macht. Was würde das nützen, wenn er nächste Woche nicht mehr läuft... Gute Filme sollen gesehen werden. Das spiegelt dann auch -wenn das so weiter geht- den verantwortlichen Prodzuenten, Geldgebern, Entscheidungsträgern usw. dass ihre Marktforschungsgrütze vielleicht bei Supermärkten funktioniert, aber nicht im Kino! Terry Gilliam sagte einmal "...man entwickelt eine Gewißheit, daß die eigenen Ideen besser sind, als die der Studiobosse. Und wenn wir Fehler machen, dann laß uns meine und nicht deren Fehler machen, denn meine Fehler sind interessanter als ihre!"
  18. Danke für das Posting! Immer wieder schön, Dokus über Kubrick zu sehen. Auch wenn man immer wieder merkt, dass man ja doch schon alles wusste. Hat eigentlich jemand die Wanderausstellung gesehen? In der Dokumentation über "Kubricks Kisten" (sein Privatarchiv mit gesammelten Arbeitsmaterial) wurde mal darüber gesprochen, dass seine Aufzeichnungen für folgende Filmemachergenerationen einsichtig sein sollten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in seinen Notizen rumwühlen darf. Nicht einmal unter Aufsicht.
  19. ...übrigens. Ist das nicht vielleicht besser in der Rubrik "Talk" aufgehoben? Denn es geht hier weder um Projektion, noch wirklich um Schmalfilm...
  20. RAW-Videokameras...hmm. Ich würde es nicht kaufen. RAW-Verarbeitung klingt zwar erst sehr gut, aber man hat ja keine andere Möglichkeit, wie bei Digitalkameras mit kombinierter RAW/JPEG-Sicherung. Zumindest müssten diese Kameras noch günstiger angeboten werden...aber das können die doch sehr kleinen Hersteller nicht leisten. Nichts desto trotz gibt es ja eine menge Leute, die genau darauf Lust haben. Als Ausweichmöglichkeit von der Ikonoskop ist es gut, dass es in dem Bereich weitere Entwicklungen gibt. Dass die Großen nachziehen werden, ist zu erwarten (und auch wünschenswert). Da werden sich aber einige Käufer trotzdem umgucken, was RAW für Speicherplatz verschlingt, und was das in der Verarbeitungs-Aufbereitung für enormen Mehraufwand bedeutet :) Das ist ja gerade der Knackpunkt vieler Kameras, WIE das Signal in welchen Codec auch immer gewandelt wird. Da mokieren sich die ersten über die 8Bit-Farbtiefe der C300, und haben keine Ahnung, wie der Prozessor aus dem internen RAW-Signal das Bild generiert. Beim plumpen "Bit-Abschneiden" sieht man an Helligkeitsverläufen (Himmel und ähnliches) eben Stufen (Banding), und beim gestreuten dithern bekommt man wieder ein zwar ruhiges, aber dennoch lebendiges Bild und den Eindruck von einem mächtigen Tonumfang. Und letzteres braucht natürlich einen guten Bildwandler. Bin gespannt, was da noch so kommt.
  21. Darf ich Dir dann eine Einladung zu Dropbox schicken (dann bekomm ich 250MB Speicherplatz geschenkt)? Damit kannst Du Dateien hochladen und per Link öffentlich verteilen, wenn man dann mag. Du kannst ausserdem Ordner (Fotos, Videos, Audio oder ganz andere Dateien) mit Freunden teilen. 2GB bekommst Du bei Registrierung, und bis zu 8GB kann man sich via Einladungen ansammeln. Dann gibt es keine Traffic-Probleme mehr :)
  22. @Gizmo...Du hast eine PM von mir, wo steht, wie es geht :)
  23. Das Verhalten von dem von Dir beobachteten Chinesen ist sehr simpel zu erklären: Er ist vielleicht nicht so begabt, Motive möglichst ideal einzufangen und die Aufnahmen haben ihn enttäuscht (bitte jetzt keine Diskussion über dem Zwang zur Disziplin bei Aufnahmen...auch das ist nur eine faule Ausrede. Man kann sich bei digital auch anstrengen, gute Bilder aufzuzeichnen!). Bevor seine Speicherkarte beim nächsten Motiv keinen Platz mehr hat, löscht er einfach, was ihm nicht gefällt. Denn Endverbraucher wissen alle, dass nichts mehr nervt, als wieder zuhause aus 500 Bildern und 40 Videosequenzen das wesentliche heraus zu sortieren. Er zwang sich selbst zur lösch-disziplin. Er muss nicht alles behalten. Und so sorgenfrei, wie mit den jahrzehntealten Fotos auf dem Dachboden geht es natürlich nicht. Habe ich das behauptet? Da sehe ich doch auch den Vorteil von Analog. Aber wenn es um wichtige Daten geht, sollte man sich auch im klaren darüber sein, dass die eine DVD, die man aus einem Projekt oder Urlaubsfilm gebrannt hat, nicht genügen wird. Andererseits kann ich meine in den 80er gefertigten Bilddateien vom C64 (im Koalapaint-Format) noch öffnen und bei bedarf migrieren. Backups sind unkompliziert..duplikate auf neue Hardware erstellen auch. Man braucht dafür kein Informatik-Diplom. @Oliver: Cool, danke für den Trailer-Link. Hatte selbst das Vergnügen mit Lynch über den digital-Dreh von Inland Empire zu quatschen... Sehr netter und humorvoller Typ übrigens. War definitiv ein Erlebnis!
  24. Manfred, Du hast offensichtlich keine Erfahrung auf dem Gebiet. Es ist völlig okay, wenn Du nichts davon nutzen möchtest. Aber bezeichne nicht die Dir unbekannten Prozesse und Technologien, die inzwischen von modernen Betriebssystemen dem Verbraucher sehr einfach und plausibel gestaltet wurden, als untauglich und realitätsfremd. Schon gar nicht, wenn man kaum bis keine eigenen Erfahrungswerte dazu hat und nur irgendwelche Kommentare von Leuten mit unbekannter Kompetenz aufschnappt. Selbst mein Vater lässt für seine paar Medieninhalte, Mails und Dokumenten eine Backup-Platte im Hintergrund rattern, weil zB Apple dem Endverbraucher das einfache Time Machine-Konzept mitgeliefert hat. Er sah das...hielt es für vernünftig, Daten zu sichern...fragte mich kurz, ob sowas notwendig sei - ich sagte, es ist keine schlechte Idee, wenn man seine Daten braucht...und plupp, schon hat er alles - ohne besondere Computeraffinität zu haben - selbst eingerichtet. Ist ja auch simpel. Backups AN / AUS. JA, auch Festplatten halten nicht ewig...auch wenn Sonys Professional Disc mit hervorragenden Archivierungseigenschaften gefeiert wird, wird auch dort umkopierung auf neuere Medien nötig sein, wenn man das Material braucht. Denn schön, wenn die Discs lange halten. Ob es in 40 Jahren dafür Laufwerke bei Lidl gibt, ist wieder ein anderes Thema. Aber so ist das nun mal im digitalen Bereich. Man kann nicht sagen, die Technik solle mal für 50 Jahre stillstehen, so dass man immer kompatibel bleibt und nicht Firmen zum auslesen beauftragen muss. Aber dafür ist ja das Duplizieren und kopieren so simpel wie günstig. Für Fehlerkontrollen und Korrekturen gibt es beim umkopieren Prüfsummen, was einem aber auch die gängigen Backup-Programme per Voreinstellung abnehmen können. Im Grunde ist das sehr einfach und die Prozesse laufen automatisch im Hintergrund, ohne die Rechnerleistung wesentlich zu beanspruchen. Und in 10 Jahren werden SSD-Festplatten Standard sein (wohl auch noch eher), und dann reduzieren sich die Kopierzeiten nochmal deutlich. Und solche Tanten, die ihre digitalen Urlaubsbilder nur dem Sohnemann geben, der solle das mal auf den Bilderrahmen kopieren...die wirst Du auch damals gefunden haben. Denen geht es aber auch scheinbar nicht so sehr ums archivieren. Muss jeder selbst wissen. Wer nicht fachgerecht archiviert und lagert, hat eben pech gehabt. Analog wie digital. Ein Restrisiko gibt es überall...siehe Köln. So, Schwachstelle relativiert. Noch was? Feuer frei!
  25. @jpolzfuss: Wer bei der Umstellung noch Filme mit alter Perfo verwenden wollte, konnte ja ohne Probleme zu Kameras mit alten Sperrgreifern greifen. Die SR I hat die ja auch noch gehabt. Hmm, was wäre da unter Kameraleuten losgewesen, wenn es da schon Internetforen gegeben hätte. @ Aaton: Nun, Du hast ja eine Steilvorlage hingelegt, um darauf noch einmal zurückzukommen. Der Netiquette-halber folgt nun... ...offtopic: Man kann sogar noch viiiel mehr für eine digitale Ausrüstung hinlegen. Kein Problem! Und dabei kann man auch so ungeschickt investieren, dass der Wertverfall praktisch schon vor kauf im Keller ist, logisch. Das gilt aber für jeden Bereich. Auch im Schmalfilm kannst Du jetzt in Technik investieren, die Dir evtl. in wenigen Jahren gar nichts mehr nützt. Auch in der professionellen Filmtechnik wäre ich zumindest jetzt mit der Aäton A-Minima vorsichtig, da ja nur Kodak die Tageslichtspulen dafür liefert. Aber es geht ja auch sinnvoller. Meine Devise ist bei digital, auf Systemkameras zu setzen, bei denen man für die guten Objektive (die dann auch gerne was kosten dürfen) einfach alle 5-8 Jahre mal einen neuen nicht so wahnsinnig teuren, aber guten und robusten Kamerabody dahinterschraubt. Das sind dann etwa 8-10 Kameras im ganzen Leben, welches ja begrenzt ist. Für einige Jahre spass zahlt man als ambitionierter Videofilmer für eine ordentliche (!) digitale Ausrüstung (inkl. neuen Schnittrechner) etwa 3000-6000€, und nimmt dabei dann noch Stative, Taschen und Mikrofone mit in die nächste Generation. Damit Du mal siehst, in welche Preisregionen man da kommt. Es geht auch deutlich günstiger...aber auch selbstredend teurer. Was dann noch für diejenigen dazukäme, die vorzugsweise projizieren wollen, überlasse ich jedem selbst zu eroieren. In der Archivierung gibt es mehrere Möglichkeiten, gerade bei der Datenträgerauswahl. Man spart auf jeden Fall in punkto Vervielfältigung...was durch regelmäßiges umkopieren und prüfen erkauft werden muss. Wer es nicht macht, hat halt bei Datenverlust mal pech gehabt, ist aber im Grunde selbst schuld. Generell habe ich bei Zweit- bis Viertinstanzen das gleiche Sicherheitsgefühl, als bei dem "einen rohen Ei", welches aber an sich robust ist. Und der vollständigkeit wegen noch kurz erwähnt, habe ich keine Probleme damit, Verwandten mit obsoleter VHS-Technik den letzten Urlaubsfilm auf PAL-VHS zukommen zu lassen, obschon dieser in 1080p im 16/9-Format auf dem Rechner vorliegt. Abwärtskompatiblität ist also im Grunde auch gegeben. Man hat ja das Werkzeug dazu. Klar, es ist speziell im Schmalfilmforum ein polarisierendes Thema. Aber unterm Strich bringt einem militantes verteufeln von Digitaltechnik auch nicht sonderlich viel, ausser geplatzen Arterien. Ich behaupte ja auch nicht, dass die gegenüber Video andere Bildwirkung von Filmmaterial voodoo ist.
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