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k.schreier

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Beiträge erstellt von k.schreier

  1. vor 10 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Es sind 115 Euro für eine 30-Meter-Portion, nicht drei.

    Ok! Sorry, da habe ich falsch gelesen.

    Im direkten Vergleich mit einer Rolle 16mm-E100D (knapp 100€ bei click&surr) noch immer preislich im Rahmen, wenn man bedenkt, daß es sich ja um eine komplette Sonderfertigung handelt....

  2. So meine lieben Filmer, jetzt könnt Ihr Eure 9,5mm-Kameras auspacken und Farbumkehrfilmen

    (Info aus einer Facebook-Gruppe):

    Ich finde 115 Euro für 3x30m übrigens -so wie Film-Mechaniker weiter oben- nicht zu teuer, wenn man den Preis mit einer 30m-Rolle 16mm-Film vergleicht.

    185232635_95mm-film.jpg.f44f7b8c774607c966cb037ed93d9ea4.jpg539277285_95mm-Bestellformular.thumb.jpg.722e7505c69bcf067fb5b3fbd890b2a8.jpg

     

  3. Die Fuijca AX100 hat 13mm Brennweite und ebenfalls ein FixFocus-Objektiv.

    Mit Fuji R25N wurden auch bei Sonne Nah- und Großaufnahme leider oft unscharf.

    Die neuen empfindlicheren Filmmaterialien wirken sich auf diesen Umstand sicher positiv aus.

     

    Für die Fujica AX100 gab es eine Nahlinse als Zubehör, allerdings eine ganz spezielle, die sogenannte TV-Lens.

    Sie war dazu gedacht, vom Fernseher abzufilmen (daher der Name).

    Sie hat eine feste Entfernungseinstellung von 1m (was bei Real-Aufnahmen auch nicht wirklich hilft) und besitzt -weil die AX 100 einen Durchsicht-Sucher oberhalb des Objektivs hat- eine zusätzliche Linse die dann vor dem Sucher sitzt und die Parallaxe ausgleicht.

    Ich habe damit immer Titel-Blätter abgefilmt. DIN-A3-Ausdrucke gingen grad so formatfüllend...

     

    Aber ich glaube, diese TV-Lens passt nicht an die P2

  4. Am 18.1.2023 um 17:02 schrieb Jürgen Lossau:

    Drei Typen ostwärts

    Ein Western mit unsichtbarem Pferd. Das kann nur den drei durchgeknallten Super-8-Filmern Gunnar Grah, Andreas Kersten und Florian Rau einfallen. Ihre Italo-Western-Persiflage haben sie in Brandenburg gedreht – auf einem neu erfundenen Cinemascope-Imitat. Das Resultat nennt sich „Acht Dosen Westwärts“.

    Der Film läuft aktuell beim Open-Eyes-Filmfest.

    Hier gibt es ein paar Infos zum Film:

    https://openeyes-filmfest.de/acht-dosen-westwarts/?fbclid=IwAR1en-BgpMgzU0rE5gCyAPIO5cNTiFbj2eFpvB9CAafth5AoCaqHpqT12I8r

  5. vor 5 Stunden schrieb jacquestati:

     

      Tmax 400 als Planfilm in 4x5 "finden.....50 Blatt kosten jetzt 325 Euro

    OH - Dann ist die Großformat-Fotografie mittlerweile ein noch teureres Hobby als die Schmalfilmerei.

    Wahrscheinlich eine noch kleinere Nische....

  6. vor 7 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

     

    Und wer bitte nennt einen Negativfilm hinten -chrome!?

     

    Das ist NATÜRLICH Blödsinn - aber es gab für diese Bezeichnungen keine Norm oder?

    Hatte sich vermutlich einfach im Laufe der Jahre eingebürgert.

    Auf S/W wurde ja auch oft mit "PAN"  im Produktnamen hingewiesen

  7. vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

     Aufwickelspule.

    Ob da allerdings eine drin war? 🙂

    wenn, dann muss es sich um eine zuverlässig funktionierende Selbstfangspule handeln, ansonsten ist regelmässig Filmsalat vorprogrammiert.

  8. Ich habe bis zum Ende des Videos durchgehalten, um zu sehen, auf welche unsichtbare, im Projektor integrierte Auffangspule der Film läuft.

    Leider wird das Geheimnis nicht gelüftet.

    So eine Mechanik habe ich bei einem Projektor auch noch nicht gesehen.

  9. vor 7 Stunden schrieb Fabian:

     

    Ich versuche gerade zu verstehen, was da jemand verkaufen will.

     

    vor 31 Minuten schrieb TK-Chris:

    Röntgenkameras 

    Ich dachte zuerst, es handelt sich um ein Objektiv, das an einer der Kameras montiert war, die seinerzeit mit zum Mond geflogen sind...wg. dem exorbitanten Mondpreis....

  10. vor 6 Stunden schrieb Regular8:

    Jetzt müssen wir nur noch die ganze wirkliche Welt in Blender packen und schon brauchen wir keine Hardwarekameras mehr, können alles in Blender fotografieren - mit beliebig teurem Equipment - und der Kodak K40 kann wieder kommen (mitsamt K14 Entwicklung). 😄

    Willkommen in der Analogfilm-Matrix!

  11. Am 25.11.2022 um 16:53 schrieb k.schreier:

    "Direkt beim Filmfest im April nicht, da wir gemerkt haben, dass der Aufwand zu groß ist, das Analoge noch parallel zum restlichen Festivalprogramm zu stemmen. Dafür veranstaltet das Filmfest gemeinsam mit dem City46 und dem Filmbüro im September 2023 erstmals ein Super-8-Wochenende in Bremen - 

    Für den 30.09. ist der diesjährige S8-Wettbewerb in Bremen angesetzt:

    https://www.filmfestbremen.com/super-8-wettbewerb/?fbclid=IwAR2YHepNfcBG1FJalO970mIZBDSC-UiPlg3gnTTod0IGeZqE3Kigrj9MSP4

  12. vor 14 Minuten schrieb Regular8:

    Meines Wissens wird zur Vergleichbarkeit immer die Bilddiagonale hergenommen.

     

    Meine Rede!

    Bei Super-8 beträgt die Diagonale 7,04mm

    Wenn ich also jetzt aufrunde (wie bei KB auf 50mm auch) und 8mm als Normal-Brennweite für Super8 ansetze, dann.....

    wenn ich DANN an meine Carena das alte 300er KB-M42er-Tele mit 2-fach Konverter anschraube....dann ergibt sich Faktor 75 und somit eine äquivalente Kleinbild-Brennweite von 3750mm...hehe

    • Like 1
  13. vor 10 Minuten schrieb Regular8:

    .... Tele bezüglich der vom Motiv einfangbaren Höhe...= 545 mm

    .....Motiv du in der Breite ....wie ein 576 mm Äquivalent an einer KB Kamera.

    Da liegen ich und Bernhard ja im ähnlichen Bereich....

    • Like 1
  14. vor 3 Stunden schrieb ruessel:

    75mm bei N8 entspricht was entsprechend bei 35mm Fotofilm?

    Fotobildbreite 36mm, N8 Bildbreite 4.5mm = 36 : 4.5 = 8

    75mm mal Faktor 8 = 600mm ..........richtig?

     

     

     

    Wobei wir hiermit ganz offiziell offtopic und wieder beim schon öfter diskussierten Thema wären, wie sich die Normal-Brennweite und davon ausgehend die Bezeichnungen Weitwinkel und Tele definieren.

    Ich bin schon immer Anhänger der Definition, daß sich die Normal-Brennweite eines Formats (unabhängig ob Foto oder Film) über die Diagonale des Filmbilds definiert:

    Bei 35mm KB-Fotofilm beträgt die Diagonale 43,26 mm - dies kommt den 50mm, die allgemein in der KB-Fotografie als Normalbrennweite angesetzt werden schon recht nahe und passt auch noch bei den klassichen Meßsucherkameras, die oftmals ein 40mm-"Normal"-Objektiv eingebaut haben. 

    Bei Normal-8 beträgt die Bilddiagonal lediglich 5,58 mm - ein 5mm Objektiv wird bei N8 aber immer als Weitwinkel definiert. Meines Erachtens entspricht der Bildeindruck eins 5mm-Objektiv aber ganz eindeutig einem "Normal"-Objektiv. Spirch- so "richtig weitwinklig" ging es in der N8-Amateurfilmerei eigentlich nie zu (was sicher auch mit den seinerzeit etwas anderen Sehgewohnheiten zu tun hat).

    Um dann wieder aufs Thema zurückzukommen - wenn ich also (nach vorstehender Definition) eine 6mm Brennweite bei N8 als "normal" ansetzte, dann entsprechen 75mm Brennweite

    einer Brennweite von 625mm bei der Kleinbild-Fotografie (jeweils Faktor 12,5).

    Und ich finde durchaus, das Vergrößerung und Bildausschnitt diesem extremen Tele-Eindruck entsprechen. 

    • Like 2
  15. vor 6 Minuten schrieb filma:

     

    Glaub ich nicht ganz. Die kommen bei Kodak einfach nicht hinterher. 

    Kein Material und auch keine hinreichend qualifizierten Mitarbeiter

     @filma Das erinnert mich an "unser" Baugewerbe.

    Mangelwirtschaft allerorten...

  16. vor 23 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

     "Brennweitenverdoppler C-Mount"

    Scheint mir nichts anderes zu sein, wie der altbekannte "Tele-Konverter" aus der Standbild-Fotografie, aber eben halt mit einem C-Mount-Anschluss.

    Achtung:

    Bei Faktor 2x sinkt auch die Lichtstärke des Objektiv um 2 Blenden - es muss beim Filmen also ausreichend hell sein!

  17. vor 3 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Kahl-Erfahrungen.....auch wenn sich niemand wirklich dafür interssiert.

    Doch - immer gern!

    vor 31 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

     Nur weitermachen, ich lese alles.

    Ich auch!

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